News:

LIFE OF AGONY beim WITH FULL FORCE

LIFE OF AGONY werden dem WFF einen erneuten Besuch abstatten.

News:

BRAINDRILL vor dem Aus?

Im Blog der BRAINDRILL-MySpace-Seite hat Gitarrist Dylan erklärt, dass er das einzig verblieben Mitglied ist - die anderen drei wären aus der Band geflogen. Gründe dafür sind u.a. der Drogenkonsum des Trios während der letzten Tour.

News:

Neue Bands für HURRICANE und SOUTHSIDE

Für die beiden Festivals HURRICANE (20. - 22. Juni in Scheeßel) und SOUTHSIDE (20. - 22. Juni in Tuttlingen / Neuhausen ob Eck) wurden einige neue Bands dem Line-Up hinzugefügt: THE BEAUTIFUL GIRLS, THE CRIBS, DIGITALISM, MADSEN, RAZORLIGHT, RODRIGO Y GABRIELA und TEGAN AND SARA.

Review:

Age Of Consent (Re-Release)

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Drei Jahre nach „Noble Savage“ hatten VRGIN STEELE die mehr als undankbare Aufgabe, diesem Meilenstein einen würdigen Nachfolger zur Seite zu stellen, der den hohen Erwartungen der Fans zumindest annähernd gerecht werden konnte. Mit „Age Of Consent“ war diese Mission ein voller Erfolg, und so wurde dieser Hammer, der das Niveau seines Vorgängers ganz locker hält, ebenfalls in den 90ern bereits schon einmal mit neuer Songreihenfolge und massig Bonustracks (die hier nicht an das Ende gehängt, sondern unter die regulären Tracks gemischt wurden) wiederveröffentlicht. Und auch hier gelang es Dockyard 1, dieser sehr wertigen Angelegenheit noch einen draufzusetzen. Es finden sich Liner-Notes (sogar zu jedem Song!), ein paar alte Fotos, zwei Bonustracks und ein noch etwas fetterer Sound, den David DeFeis dem Album höchstpersönlich verabreicht hat. Bei den zwei neuen Stücken handelt es sich um die (zwar als unveröffentlicht angegebene, aber schon vor gut 12 Jahren auf einer Tribute-Compilation von Century Media erschienene) saugeile Interpretation des Priest-Klassikers „Screaming For Vengeance“ und einen tatsächlich unbekannten, sehr coolen und flotten Song namens „The Curse“, der für VIRGIN STEELE-Verhältnisse sogar recht thrashig daherkommt. Und sonst? Auch das reguläre und später angehängte Material von „Age Of Consent“ ist auch nach knapp 20 Jahren über alle Zweifel erhaben und gehört zum Besten, was das Genre jemals hervorgebracht hat. Der Opener „The Burning Of Rome“ ist für mich die beste traditionelle Bombasthymne überhaupt (ein unglaublich starker Eddie Pursino trifft mit seinen Megariffs auf einen Gänsehaut-Refrain für die Ewigkeit!), „Lion In Winter“ ist eine geniale Melodic Metal-Hymne, „Perfect Mansions“ ein monumentales Breitwand-Epos, „Ride On The Wings Of The Night“ (der ursprüngliche Opener) ein treibender Ohrwurm, „Chains Of Fire“ ein mitreißender Heavy-Rocker oder „Desert Plains“ eine weitere gelungene Priest-Verneigung. Zwar findet man mit „Seventeen“ oder „Stay On Top“ (von URIAH HEEP) auch ein paar wenige, typische „B-Seiten“, die aber den überragenden Gesamteindruck auch heute immer noch nicht trüben wollen. Wie bei „Noble Savage“ gilt auch hier die Devise, dass Fans, die bereits die alte Wiederveröffentlichung besitzen, nicht zwangsläufig noch mal zuschlagen müssen. Aber durch die essentielleren Bonustracks und die ausführlicheren Liner-Notes ist „Age Of Consent“ der um einen kleinen Tick stärkere Re-Release geworden. Epic Metal, wie er besser kaum geht!

Age Of Consent (Re-Release)


Cover - Age Of Consent (Re-Release) Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 18
Länge: 79:11 ()
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Review:

Noble Savage (Re-Release)

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Bereits vor über vier Jahren habe ich ein Classix-Review zu diesem Jahrhundertalbum geschrieben, auf das ich an dieser Stelle gerne verweisen möchte. Nun steht „Noble Savage“ als neuer Re-Release von Dockyard 1 in den Läden, der die damalige, schon hochklassige Wiederveröffentlichung von T&T aus den 90ern noch mal toppt. Das Album wurde noch einmal von David DeFeis remastert, mit zwei zusätzlichen Bonustracks versehen, mit aktuellen Liner-Notes und raren, alten Fotos ausgestattet, und auch ein neues Cover-Artwork hat man der Scheibe verpasst, das jetzt die Band zeigt und nicht minder peinlich-kultig daherkomt als Bilder der Kollegen MANOWAR aus dieser Zeit. Wer den alten Re-Release bereits besitzt, muss hier kein zweites Mal zuschlagen, da es sich bei den beiden Bonusnummern lediglich um alternative- bzw. Demoversionen der Songs „Fight Tooth And Nail“ und „Noble Savage“ handelt, die sich von den normalen Versionen nicht sonderlich unterscheiden. Alle anderen Banger, die vielleicht erst in der letzten Zeit auf die Band aufmerksam geworden sind und die Essenz von US Epic Metal kennen lernen wollen, müssen hier zugreifen, da man dieses Wunderwerk nun endgültig nicht mehr weiter aufwerten kann!

Noble Savage (Re-Release)


Cover - Noble Savage (Re-Release) Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 18
Länge: 78:33 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Return Of The Pride

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Hätte dies wirklich sein müssen lieber Mike Tramp? Dein letztes reines Soloalbum "More Life Than This" (2003) war wirklich sehr gelungen, bei den Liveauftritten waren damit auch alle Fans zufrieden, insbesondere wenn dann noch ein paar Klassiker der Weißen Löwen dazu folgten und fertig wäre die Laube gewesen.

Aber nein, es sollte anders kommen. War es die Kohle, gekränkter oder übertriebener Ehrgeiz bzw. Geltuingsbedürfnis - egal. Mike mit seinem charismatischen Reibeisenorgan will es jetzt nochmal wissen und bringt schlappe 16 Jahre nach dem letzen Werk von WHITE LION unter der gleichen Firmierung (allerdings sind bis auf Tramp lauter andere Musiker dabei) eine neue Scheibe unters Volk. Viele Musikfreaks sollen ja schon länger auf dieses Comeback beinahe sehnlich gewartet haben. Und insbesondere da ja fast jede Band der 80er Jahre, die damals fehlerfrei eine Unterschrift unter einen Plattendeal bringen konnte mittlerweile den gemasterten Re-Release ihres einzigen Werkes nochmals herausbringen darf - warum solle dies für WHITE LION dann nicht ebenfalls erlaubt sein?!

Schon der bedeutungsschwangere Titel "Return Of The Pride" ist natürlich völlig absichtlich so gewählt worden, um den Bezug zu Früher (der Klassiker von WL "Pride" erschien 1987) noch zu unterstreichen bzw. eine Fortsetzung anzudeuten. So werden bei vielen Fans aber recht hohe Erwartungshaltungen geweckt, die so eigentlich nicht erfüllt werden konnten, ganz klar ein Promo-Eigentor. Genauso wie übrigens die inflationären (merhmals pro Song) auftretenden sehr nervigen Voiceover Einblendungen. Gut, ganz so mies wie das natürlich auch wieder in weiß gehaltene Cover mit den komischen Knochen vorne drauf, kann die Musik eigentlich nicht sein, ist sie auch bei den elf komplett neuen Tracks größtenteils nicht. Aber der musikalisch recht dünne Gesamteindruck ist andererseits doch nicht so überzeugend, als dass man dieses Album jetzt unbedingt gebraucht hätte. Vieles klingt dazu einfach zu offensichtlich nach alten Vorlagen konstruiert, sogar die manchmal fiepsigen Gitarrenlicks erinnern an die 80er, viele der Refrains zünden weder überzeugend noch bietet der Großteil der Kompositionen irgendetwas wohliges, geschweige denn packendes. Es regiert das absolute Mittelmaß und das ist viel zu wenig für diese "Band". Am Gesang des Hauptprotagonisten liegt es absolut nicht, Tramp klingt frisch und rockt sich solide durch das Material, ganz egal ob gefühlvoll oder eher kraftvoll. Aber bei manchen Songs fehlt trotz zweifelsfreier WHITE LION Trademarks einfach das gewisse Etwas. Es fängt schon an bei dem auf satte Überlänge von fast neun Minuten aufgemotzten Hardrock Epos "Sangre De Cristo": Es gibt zwar gelungene Breaks, Zwwischenspiele usw. aber die Hook ist dann doch recht dünne, der gezupfte akustische Zwischenteil hat mit dem Rest irgendwie wenig zu tun, alles wurde künstlich aufgebläht, fünf Minuten hätten hier völlig ausgereicht. Ein anderes Kaliber ist da schon "Battle Of Little Big Horn". Dieser üppige Siebenminüter (mit schönen Gitarrenparts bzw. Solis) ist schon viel, viel besser gemacht und kann stellenweise etwas an Klassiker wie "Lady Of The Valley" anknüpfen. Die vielen billigen UUhs und Ahs-Chöre lassen wir mal lieber außen vor. Überhaupt klingen manche der Backingvocals doch sehr schief und schräg wie u.a. bei "Dream". Ohne Ballade geht's natürlich auch nicht: "Never Let You Go" ist dabei ultrakitschig, klingt nach tausendmal gehört, der Schluss des Albums mit "Take Me Home" ist dann zwar deutlich besser aber von vorne bis hinten bzw. vom Arrangement her an den eigenen Überhit "When The Children Cry" angelehnt. Der ansonsten neben dem erwähnten Epicteil mit Abstand beste Song der CD ist ganz klar das mitreißenden "Set Me Free" geworden, aber mit leichten Abstrichen auch "Finally See the Light" sowie "Let Me Be". Ansonsten bietet "Return Of The Pride" viel Durchschnittsware u.a. den guten aber recht simplen Rocker "Live Your Life". So richtig schlecht ist dieses Album nicht geraten aber auch nicht so überzeugend - an die erfolgreiche Vergangenheit wird nur in Ansätzen angeknüpft. Daher ist für mich dieser Silberling absolut verzichtbar. Manch rührseelige Fan wird mit Tramp eventuell nicht so hart ins Gericht gehen und sich die Platte mit hohem Nostalgiefaktor trotzdem zulegen. Werdet glücklich damit - ich bevorzuge da lieber die alten Scheiben mit echten Krachern wie “Wait”, “Broken Heart”, "El Salvador" oder auch "Little Fighter".

Return Of The Pride


Cover - Return Of The Pride Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 57:34 ()
Label:
Vertrieb:
News:

BUBONIX haben Tourpläne

BUBONIX haben einige neue Shows bestätigt und werden das ganze Jahr über on the road sein.



28.03.08 Neuss - Geschwister-Scholl-Haus

29.03.08 Kiel - Pumpe (Support für Smoke Blow)

31.03.08 Mainz - Kulturcafe

01.04.08 Magdburg - Blow Up!

02.04.08 Dresden - Chemiefabrik

04.04.08 Chemnitz - Bunker

05.04.08 Gräfenhainichen - Makonde

06.04.08 Potsdam - KenFM auf Radio Fritz

16.05.08 Rüsselsheim - Das Rind

17.05.08 Quedlinburg - Kuz Reichenstrasse

30.05.08 Nürnberg - Desi

31.05.08 A-Leoben - Kuke

04.06.08 München - Sunny Red

05.06.08 Koblenz - Circus Maximus

06./07.06.08 Ellerdorf - Wilwarin Festival

04.07.08 Bonn - Bla

05.07.08 Hannover - Bad @ Menschen für Menschen Festival

11.07.08 Dorfen/b. München - Open Air

12.07.08 Karlsruhe - Alte Hackerei

15.08.08 Stemwede - Open Air

16.08.08 Villmar - Tells Bells Festival

06.06.08 Ellerdorf - Wilwarin Festival

08.06.08 Limburg - Kalkwerk Festival


News:

TURBONEGRO canceln Tour

Aufgrund einer schweren Erkrankung von Gitarrist Euroboy haben TURBONEGRO die Teilnahme an der "Volcom-Tour" abgesagt.

Das offizielle Statement der Band:


"IMPORTANT ANNOUCEMENT


Dear All,


Due to serious illness with Euroboy, Turbonegro will be unable to perform on the forthcoming European Volcom tour.


We will work on rescheduling the dates to some point later in the year.


Euroboy has asked that we relay to you that he is very sorry that he's unable to do the dates, and looks forward to seeing everyone later in the year, when he is well again.


We'll do our very best to keep everyone updated as to how he is doing, but would ask that his privacy is respected at this time."



News:

Neuer Stoff von GSR MUSIC

Auf der GSR Music-Website gibt es je zwei Songs der neuen Alben von STRENGTH APPROACH und APOCALYPSE NOW zum kostenlosen Download.

Band:

Make It Count

www

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