Band:

Retribution (PL)

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U.D.O. bietet Fankonzerte zum Jubiläum

U.D.O. hat sich zum 20-jährigen Bandjubiläums etwas
Besonderes einfallen lassen: Als kleines Dankeschön für alle treuen Fans werden U.D.O. zwei Special Shows in Deutschland geben.



Als da wären:

30.04.08 Solingen - Cobra (Special Clubshow)

03.05.08 Tuttlingen - Stadthalle



Am 30.04. in Solingen werden als Support FALLEN FROM FRAME dabei sein, in der Udo Dirkschneiders Sohn Sven die Drums bedient. Nach dem Konzert wird die Band an der Bar mit den Fans abfeiern und auch die Merchandise Preise fallen um 50%.

Der Gig am 03.05. in der Tuttlinger Stadthalle wird noch etwas opulenter ausfallen. Hier bieten U.D.O. (ohne Vorband) ein Set von knapp 3 Stunden mit einem ganz speziellen ACCEPT Block.

Die Show wird aufgezeichnet und soll noch in diesem Jahr als DVD sowie Livealbum über ZYX Music erscheinen. Der Eintritt in Tuttlingen beträgt 10 Euro plus VVK.




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LAST MILE im Studio

LAST MILE, die neue Band des ex-HATESPHERE-Fronters Jacob Bredahl, wird sich ab dem 01.06. im Studio einschließen und gemeinsam mit Tue Madsen ihr Debütalbum aufnehmen.

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Neuer ANGELBLAKE-Song online

ANGELBLAKE haben "Defenseless" vom kommenden Album "The Descended" auf ihrer Homepage veröffentlicht.

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NO USE FOR A NAME-Album als Stream

Das neuen NO USE FOR A NAME-Album "The Feel Good Record Of The Year" gibt es ab sofort in voller Länge als Stream auf der bandeigenen MySpace-Seite.

News:

Artwork der neuen OPETH-Scheibe fertig

Das neue OPETH-Album "Watershed" ist wie gewohnt von Travis Smith visuell gestaltet worden, das Ergebnis gibt es hier zu sehen.


News:

Aus und vorbei mit DERANGED

DERANGED haben sich aufgelöst, nachdem Drummer Rikard Wermen seinen Ausstieg erklärt hat.


"Sad news… A couple of weeks ago Rikard Wermén [drums] decided to leave the band. He’s been handling all of the band's correspondence (as well as any other matters concerning the band) the last 15 years and told us that he basically was fed up and didn't want to do that any longer and therefore decided to leave the band. He's been doing a really great work and has always managed to squeeze in time to handle the band's business. He also said numerous times that he will stay and do whatever shows that was booked but wouldn't handle any correspondence and the likes, and even said if we managed to get a tour later this year, he would stay for that as well in case we hadn't managed to get a new drummer. Fair enough, and we thank him eternally for that… Now, Johan Axelsson [guitar] said that he didn't want to do the booked shows and wanted to split the band up ('coz of reasons unknown) which leaves me and Tomas Ahlgren [bass] no other choice then hereby say that we can't play the [previously announced European festivals plus the Maryland Deathfest in the U.S.]. Therefore DERANGED are from now on split up."

Review:

The Great Unifier

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Die Schweden sind prima Musiker, der Sound ist überaus professionell und die Bandbreite der Band von Power Metal über Dark und Doom Metal bis hin zu symphonischeren, progressiveren Klängen groß, der markante Gesang mit Abstrichen okay. Dicke Keyboards prägen „The Great Unifier“ – ohne den gern genommenen, übelriechenden Fett-Schmonz. Und trotzdem fehlt diesem recht guten Heavy-Metal-Album eins: Das Herz. Angetrieben vom druckvollen aber eben auch klinisch-klingenden Drum-Kit sorgen die riffbetonten Gitarren für das metallische Innenleben dieser episch angelegten, aber doch voraussehbaren Geschichte. Daran, dass HER WHISPER sich nicht im Hirn festfräst, daran kann auch King-Diamind-Klampfer Mike Wead (Gastsolo) oder The Storyteller Frederik Groth (Mix und Mastering) nichts ändern. Für Fans anspruchsvolleren Power Metals ist dieses Album sicherlich einen Test wert, selbst, wenn es viele mitreissendere und charmantere Kapellen gibt. Die Zeile „We Are Nothing“ aus „Their Finest Hour“ ist dann aber doch übertrieben.

The Great Unifier


Cover - The Great Unifier Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 47:50 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Her Whisper

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Review:

Ynys Mön

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Ihr mögt FINNTROLL und KORPIKLAANI? Die haben nämlich jetzt auch ein portugiesisches Abziehbild. GWYDION bewegen sich zwischen diesen beiden Genre-Anführernfügen ein wenig THYRFNG hinzu. Die Musik der Lissabonner ist allerdings geprägt von Schifferklavier-artigen, bisweilen billigen Klängen und einer aggressiven, rauen Stimme, die sich auch mal in tiefere Bereiche begibt. Glücklicherweise gehen GWYDION selten plump vor, der gewisse Ernst bleibt vorhanden - abgesehen von einigen zu kitschigen Keyboard-Parts („Spirals“). Der nach einem Zauberer aus der walisischen Mythologie benannte und 1995 gegründete Sechser veröffentlichte bereits drei Demos, eine gewisse Routine und Klasse ist der Band auf ihrem soliden ersten Longplayer nicht abzusprechen. Die Scheibe, betitelt nach der Insel Angelsey im Nordwesten Wales’, verfügt zudem über einen sehr klaren Sound, der zwar vielleicht ein wenig mehr Druck gebrauchen könnte. Doch letztlich hat die Band in diesem Bereich (nur beim Mastering half Maik von Gernotshagen) ganze Arbeit geleistet. Wenn die Iberer noch einen Zacken eigenständiger und dunkler werden, könnten sie vielleicht wirklich was Zauberhaftes schaffen.

Ynys Mön


Cover - Ynys Mön Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 8
Länge: 41:17 ()
Label:
Vertrieb:

Seiten

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