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SEE YOU NEXT TUESDAY posten neuen Song

SEE YOU NEXT TUESDAY haben "Dedication To A New Era" vom am 14.10. erscheinenden "Intervals"-Album auf ihrer MySpace-Seite gepostet.

Interview:

Killing The Dream

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Interview Euer aktuelles Album „Fractures“ ist seit einiger Zeit erhältlich – wie sind die Reaktionen bislang?


Bis jetzt haben die Reaktionen unsere Erwartungen übertroffen. Wir sind sehr glücklich, dass die Leute es zu mögen scheinen.


Bist du selbst zufrieden mit dem Album? Klingt es so, wie ihr es geplant hattet?


Ich weiß, das jeder von uns Kleinigkeiten hat, die ihn am Album stören, aber ich denke, dass das immer so sein wird. Ich weiß, dass wir unserem Ziel sehr nahe gekommen sind und wir sind alle sehr zufrieden damit, wie es sich entwickelt hat.


Wie alle eure Alben hat auch „Fractures“ ein bemerkenswertes Coverartwork – wer hat es kreiert? Hat der Künstler seine eigenen Ideen umgesetzt oder habt ihr ihm Vorgaben gemacht?


Jake Bannon hat das Artwork für uns gemacht. Wir alle lieben es. Jake hört sich jedes Album an, für das er Artwork macht und versucht, sich in das Album reinzufühlen. Wir vertrauen ihm, dass er etwas machen wird, das uns gefällt, von daher waren wir uns sicher, dass er etwas macht, dass das musikalische Feeling des Albums wiedergibt.


Hängt das Artwork denn mit den Texten zusammen?


Ja, tut es. Es führt das Artwork des letzten Albums fort, auf dem eine anonyme Person auf dem Cover war, die Selbsterkenntnis und Fortschritt ausdrückte. Beispielsweise hat Eli Texte für dieses Album geschrieben, die mit den Texten der letzten Alben verbunden sind, was es ein wenig wie von einem Kapitel zum nächsten wirken lässt.


Wo wir bei den Texten sind: wie wichtig sind sie für dich persönlich? Denkst du, dass sie die Kids noch immer genauso erreichen wie das früher bei den Texten von MINOR THREAT oder BLACK FLAG der Fall war?


Nun ja, ich persönlich denke, dass Texte in einer Band wie unserer, die nicht sehr auf ein Thema fixiert ist, genauso wichtig sind wie bei Bands, die eine starke Verbindung mit Straight Edge, Veganismus oder irgendwas anderem haben, genau wie bei einigen Rockbands oder HipHop-Bands. Ich höre manche Sachen, weil mir die Gitarrenarbeit oder das Drumming gefällt, aber ich höre viel mehr Bands, weil ich deren Texte mag.


Touren ist für Hardcore- und Metalbands sehr wichtig geworden in den letzten Jahren. Hältst du das für eine positive Entwicklung?


Ich persönlich finde es großartig. Es gibt nichts Besseres, für mich jedenfalls, auf dieser Welt als auf Tour zu sein. Außerdem ist es für eine Band wichtig, sich die Zähne zu schärfen und jeden Abend zu spielen, einige Vans zu schrotten und so Sachen, denn nur durch MySpace werden die Leute verwöhnt und wissen gute Shows nicht mehr zu schäzen.


Also gefällt dir Touren?


Ich mag es gar nicht mehr, zu Hause zu sein.


Was macht ihr während einer Tour, um die Langeweile zu bekämpfen und zu verhindern, dass ihr euch gegenseitig auf die Nerven geht?


Wir versuchen viel zu schlafen. Wir spielen Autospiele, zum Beispiel Filmraten und so. Wir machen Scheiße. Auf unserer letzten Tour hatte jeder ein neues Spielzeug dabei und wir haben uns andauernd gestritten über triviale Sachen und konnten sie nicht beilegen, bis jemand bei Google nachschaute. Wir skaten. Party. Wir sehen uns zuhause kaum, da jeder von uns verrückte Zeitpläne hat, weswegen wir auf Tour so gut miteinander auskommen.


Was ist für dich ein extrem wichtiges Equipment-Teil?


Ein Schlafsack macht jeden Boden hundertmal besser. Was Equipment angeht, verbrauche ich Unmengen Saiten.


Ihr habt unter anderem die USA und Europa betourt – habt ihr große Unterschiede in Sachen Organisation (Essen, Schlafplätze) bemerkt?


Das Essen ist immer unterschiedlich. In Europa hatten wir Eintöpfe, Brause, Bier und Wasser mit Kohlensäure. In Japan aßen wir von 7-11 und tranken pocari sweat und in den USA gibt es Pizza Hut, Taco Bell oder Sonic in jeder Stadt, die wichtig ist.


Jemand von JUST WENT BLACK sagte einmal, dass Hardcore das beste Reisebüro der Welt ist…


In knapp einem Jahr habe ich beinahe die gesamten USA, Europa, Mexico, Kanada und Japan für den Preis eines Flugtickets oder weniger gesehen.


Kannst du drei Dinge nennen, die in der Hardcore-Szene toll sind?


Die Menge an Leute, die zu Shows kommt, die Fluggesellschaft und das jeder bei Shows Spaß haben will.


Und drei Dinge, die dich nerven?


Reparierte Rollen der Equipment-Koffer, 19 Leute auf der Bühne, von denen nur zwei ernsthafte Fotografen sind und der Rest Wegwerfkameras hat und Internet/ Foren-Berühmtheiten.


Was erwartest du in der Zukunft für KILLING THE DREAM?


Ich erwarte viele gute Shows, gute Songs und gute Pizza/ Burritos/ Sandos und einige tolle Tour-Tattoos.


Wie hat das Spielen in einer Band und Veröffentlichen von Alben eure Sichtweise auf die Hardcore-Szene verändert? Hat es den Traum getötet, als eine Leidenschaft zu einem Job wurde?


Wir versuchen, das ganze „professionelle Band“-Ding auf Armeslänge von uns zu halten, mit einem kleinem Tourplan. Wir lieben es immer noch, das zu machen, da es noch kein Job oder Verpflichtung geworden ist. Touren bezahlen wir selbst, aber das macht so viel Spaß, dass wir uns darum nicht kümmern. Der Traum ist am Leben, denn jetzt wo wir wissen, wie es ist, ein Album zu veröffentlichen und zu Touren, wissen wir das um so mehr zu schätzen.


Letzte Worte?


I want to say that double d in the back is a beast.

Interview:

Killing The Dream

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Interview Your latest album "fractures" has been released some time ago. How 
had been the reactions so far?


So far the reactions to the record have exceeded our 
expectations far and away. We're sooo happy people seem to like it.


Are you satisfied with the album? Did it turn out the way you 
planned it?
 


I know everyone has their own small gripes with the record, but I
think that will always happen. I know that we got it real close to 
how we wanted it and are all very pleased with the way it came out.


Like all of your records the album has a remarkable cover artwork 
- who created it ? Did  the artist work on his own or did you give him outlines?


   Jake Bannon did the artwork for us again. We all love it. Jake will 
listen to whatever record he needs to artwork for and feel it out. We 
trust that he'll do something we like, so we were cool with him just 
doing something that represented the feel of the record musically.


Isthe artwork linked to the lyrics?


It is. It stayed kind of with the theme of the last record's 
artwork with some anonymous person on the cover, which illustrates 
self-discovery and progression. For example, Eli wrote lyrics for 
this record that tied in to lyrics on the past two releases, which is 
like going from one chapter to the next.


Speaking of the lyrics: how important are they for you personally? 
Do you think they can reach the kids in the same way as the lyrics of 
MINOR THREAT or BLACK FLAG did back then?
 


Well, personally, i think lyrics are just as important in a band like 
ours that isnt very out-spoken about anything as they could be for a 
band with a strong message about straight edge or vegan or anything 
like that, just the same as some rock band or hip hop group. I listen 
to some music because I appreciate the guitar playing or drumming or 
something, but I listen to a lot more bands for lyrics I feel like.


Touring has become very important for hardcore/metal-bands in the 
last years. Do you think that it has been a positive trend?
 


Personally, i think it's great. There is nothing better, to me, 
in this world than being on tour. Also, I think it's important for 
bands to cut their teeth and play every night and wreck vans and 
stuff because getting big off of myspace spoils people and then good 
shows aren't appreciated.


Do you enjoy touring personally?


I dont even like being home anymore.


What are you doing on tour to fight the boredom and to prevent 
that the other touring mates from annoying you to death?
 


We try to sleep alot. We play driving games, like movie games 
and stuff. We just bullshit. On our last tour, everyone had some new 
gadget, so we'd get in to small debates over trivial facts and 
couldnt settle them till someone googled it. We skate. Party. We
barely see each other at home because we all have crazy schedules, so 
we get along pretty well on tour.


  Are there any special items you bring for a tour? What is 
essentially equipment-wise, what can you live without?


A sleeping bag makes any floor 100 times better. As far as 
equipment goes, i go through a lot of strings


You toured in the US and Europe - did you experience big 
differences when it comes to organization (food, sleeping places...)?


The food is always different. In Europe we just ate stew, soda, 
beer and bubble water. In Japan you eat at 7-11 and drink pocari 
sweat, and the US has a pizza hut, taco bell or sonic in any city 
that matters.


Someone in JUST WENT BLACK once said, that hardcore is the best 
travel agency in the world...
 


In just over a year, I've seen almost the whole U.S., Europe, 
Mexico, Canada, and Japan just for the price of a plane ticket or less.


can you give 3 things that are great in today's hardcore scene?
 


The amount of people going to shows, the carrier and the 
everyone just wanting to have fun at shows.


And 3 things that really annoy you?
 


Fixed gear bikes, 19 people standing on the stage. 2 of which 
are serious photographers and the rest with disposable cameras, and 
internet/msg brd celebrities.


What do you expect of the future for KILLING THE DREAM?
 


I expect a lot of good times, good tunes and good pizza/
burritos/sando's and some awesome tour tats.


How did playing in a band and releasing albums changed the way 
you see the hardcore scene? Did it "kill the dream" when a passion 
became a job, a profession?
 


We keep the whole "professional band" thing at arms length with 
a pretty limited tour schedule. We still love doing this because it 
hasnt become a job or obligation. Touring comes out of our pocket but 
its so much fun that we dont care. The dream is alive and well, 
because now that we've what it takes to tour and put out records, we 
appreciate it so much more.


And some final words?
 


I want to say that double d in the back is a beast.

Review:

Lazarus Bird

()

Fast drei Jahre haben BURST für den „Origo“-Nachfolger – und sich in der Zeit soundmäßig verändert. Progressive Klänge sind an die Stelle von fiesen Postcore-Sachen getreten, die Songs sind länger und verspielter geworden, das Aggressivitätslevel wurde zurückgeschraubt. Soundtüftler waren die Schweden schon immer, da überraschen die tausend Details in den „Lazarus Bird“-Songs nicht wirklich, aber es scheinen schlicht mehr Ideen in die Musik geflossen zu sein als beim sowieso schon verdichteten Vorgänger. Einen einzelnen Song herauszuheben gestaltet sich schwierig, zu nahtlos sind die Übergänge, zu verwoben die Songs. Jazzparts finden sich, Hardcore-Brachialität, ruhige Abschnitte, die an Hörspiele gemahnen, und manchmal sogar eingängige, beinahe poppige Part. Kein Wunder, dass BURST so lange Zeit brauchten, um die Songs fertigzustellen, ohne Feintuning und einer Liebe zum Detail würden so komplexe Musik nur wie eine willkürliche Aneinandereihung von Ideen klingen und nicht wie kleine Meisterwerke progressiver harter Musik. BURST haben von ihren Fans schon immer viel Zeit verlangt, um die Alben begreifen zu können, das ist auch bei „Lazarus Bird“ so gelieben, auch wenn sich die musikalische Ausrichtung geändert hat. Jeder aufgeschlossene Geschmacksextremist sollte der Scheibe die Zeit geben, es lohnt sich!

Lazarus Bird


Cover - Lazarus Bird Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 8
Länge: 59:56 ()
Label:
Vertrieb:
News:

OBSCURA bei RELAPSE RECORDS

OBSCURA haben bei Relapse Records einen Deal unterschrieben und wollen das gerade im Entstehen befindliche Album Anfang 2009 in die Läden bringen.

Review:

This Present Wasteland

()

Ich kann es kaum glauben; was ist denn mit dieser Band passiert?! Nachdem Kurdt Vanderhoof und Co. im Jahr 2004 mit „Weight Of The World“ ein erstklassiges Comeback an den Start brachten, schwächelten sie schon auf dem vor gut zwei Jahren veröffentlichten „A Light In The Dark“ merklich. Doch was uns jetzt in Form von „This Present Wasteland“ vorliegt, ist für die meisten Fans ein dicker Schlag ins Gesicht! Nicht nur, dass das Album unterirdisch kraftlos und dumpf vor sich hintönt (worüber man vielleicht noch hinwegsehen könnte, denn gelackte Soundtüftler waren die Seattler noch nie…), man sucht auch starke Songs wie die berühmte Nadel im Heuhaufen. Bereits der Opener „The Company Of Sorrow“ langweilt sich über sechs Minuten durch den Player, bevor „The Perfect Crime“ zumindest ansatzweise altes Götterfeeling aufkommen lässt. Doch danach wartet das Bodenlose: außer der halbwegs geglückten Halbballade “A War Never Won” finden sich auf dem Album nur noch Hänger, die die unglaubliche Energie der Erfinder des „Power Metal“ nicht mal mehr erahnen lassen. Hinzu kommt, dass Ronny Munroe´s sonst grandiose Röhre durch die matte Produktion kaum zur Geltung kommt. Und auch Jay Reynolds, der der Band vielleicht noch etwas Frische hätte verleihen können, ist nicht mehr mit von der Partie, sondern wurde durch Rick Van Zandt ersetzt. Ich gehöre ganz ganz sicher nicht zu der „Alles-nach-„The Dark“-war-Müll“-Fraktion, bin auch großer Fan der Mike Howe-Ära und mag bis heute sogar das ebenfalls umstrittene „Masterpeace“-Werk, aber dass es METAL CHURCH sogar noch schaffen, das für ihre Verhältnisse mäßige „A Light In The Dark“ zu unterbieten, ist eine Farce und lässt zweifeln, ob die Auflösung der Band nicht ein geeigneter Schritt wäre, das Andenken zu erhalten. Da nützen auch die tollen Live-Shows nichts mehr, wenn man nur noch die alten Perlen verwaltet und in der Gegenwart nichts mehr zustande bringt.

This Present Wasteland


Cover - This Present Wasteland Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 57:23 ()
Label:
Vertrieb:
News:

SECRET SPHERE mit Doppelschlag

"Welcome To The Circus" und "Bring On" vom neuen SECRET SPHERE-Album "Sweet Blood Theory" gibt es ab sofort auf der bandeigenen MySpace-Seite zu hören.

News:

Gitarrist raus bei DARKEST HOUR

DARKEST HOUR und Kris Norris gehen ab sofort getrennte Wege, wie der Gitarrist in einem Statement mitteilte:


"Well, I'm not in the band anymore; see it how you want. Let's do no press statements, let's do no bullshit, let's just leave it what it is — I'm not in the band anymore, that's all. See you if I see you. I'm actively pursing some producing routes and any band that might want a guitarist, feel free. I haven't off music totally, not just yet."

Review:

Mala Sangre

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In der spanischsprachigen Welt sind SOZIEDAD ALKOHOLIKA eine ganz große Nummer und haben schon einige sich sehr gut verkaufende Alben veröffentlicht. „Mala Sangre“ soll nun auch den Rest der Welt von den Vorzügen der spanisch gesungenen Musik überzeugen – ob das gelingt, ist fraglich. Zu vorhersehbar, zu ähnlich und auf Dauer zu unspektakulär sind die Songs, die zudem am immer gleichen, gröligen Gesang leiden, der die durchaus gute Gitarrenarbeit buchstäblich in Grund und Boden gröhlt. SOZIEDAD ALKOHOLIKA gehen immer flott zu Werke, was für eine gute Live-Tauglichkeit der Songs spricht, aber auf Platte kann sowas schnell langweilig werden, mangels Abwechslungs, und genau das ist mit „Mala Sangre“ der Fall, da nützt auch die gute Produktion nichts. Ein paar Songs lassen sich am Stück anhören, danach wird es zu langweilig, um sich auch noch den Rest zu geben.

Mala Sangre


Cover - Mala Sangre Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 15
Länge: 47:53 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Songs For The Last View

()

Seit vielen Jahren gehört die deutsche Gothic Rock-Institution LACRIMAS PROFUNDERE zum festen Inventar der Szene, doch einen großen Wurf konnte die Band trotz einer gewissen Beständigkeit bisher nicht landen. Das Problem, das auch „Songs For The Last View“ widerspiegelt, ist einfach, dass man sich, ähnlich wie etwa THE 69 EYES, HIM oder die stärkeren TRAIL OF TEARS, darauf spezialisiert hat, die Goten-Klientel mit recht simpler, eingängiger, aber auch mutloser Easy Listening-Kost zu bedienen. Nichts klingt wirklich schlecht, ist aber so vorhersehbar wie die Liebeleien und Kleinkriege bei „GZSZ“ oder „Marienhof“. Und wenn man weiß, dass die Pseudo-Düster-Gemeinde just auf musikalische 08/15-Soaps steht, dann erklärt es auch, warum Bands wie LACRIMAS PROFUNDERE nicht vom Kurs abrücken. Kein Klischee wird ausgelassen, kein Heulsusen-Schmalz umschifft. Die Songs des Albums sind durchweg hörenswert, auch wenn man einen echten Single-Hit (den solch ein Stil eigentlich fast zwangsläufig hervorbringen müsste…) vermisst. Wie es um Längen besser geht, zeigen Bands wie KATATONIA oder MY DYING BRIDE, die aber von vornherein eine z-Achse definiert haben und deutlich mehr Tiefgang bieten. Ich gebe unserem Chef Torben Recht, wenn er (nachzulesen im Review zum Vorgänger „Filthy Notes For Frozen Hearts“) der Band unterstellt, einen längst abgegrasten Kurs zu fahren und sich bei Vorbildern zu bedienen, die teilweise selbst schon längst in kreativen Sackgassen wühlen. Da hilft es auch nix, dass man sich für „Suicide Sun“ (das einem Hit noch am Nächsten kommt!) ausgiebig bei den verblichenen SENTENCED bedient hat. Die hatten wenigstens ein Einsehen, wann Schicht ist… „Songs For The Last View“ ist solide und objektiv gelungene Retortenkost ohne Anspruch, Eigenständigkeit und Seele und somit vermutlich ideal für die Zielgruppe.

Songs For The Last View


Cover - Songs For The Last View Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 44:12 ()
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