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TODAY IS THE DAY haben neues Video fertig

Das neue TODAY IS THE DAY-Video gibt es hier zu sehen.

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SIX FEET UNDER bewegen die Toten

SIX FEET UNDER haben "nvoluntary Movement Of Dead Flesh" bei MySpace veröffentlicht, der auch auf dem am 11.11. erscheinenden Album "Death Rituals" zu finden sein wird.

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DARK FORTRESS beim RAGNARÖK FESTIVAL

DARK FORTRESS und GERNOTSHAGEN sind neu zum Billing des Ragnarök Festivals gekommen.

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THE BULLETMONKS bei NAPALM RECORDS

THE BULLETMONKS haben bei Napalm Records unterschrieben, das Debütalbum der Band soll im Frühjahr veröffentlicht werden.

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Erster TRIPTYKON-Song online

Tom G. Fischer ( (ex-CELTIC FROST) hat mit Reed St. Mark (ex-CELTIC FROST), V. Santura (DARK FORTRESS) und Vanja Slay TRIPTYKON ins Leben gerufen - einen ersten Song gibt es ab sofort auf der zugehörigen MySpace-Seite zu hören.

Review:

The Motive For Movement

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Mit STATIC THOUGHT hat Hellcat ein ganz heißes Eisen im Feuer. Das zweite Album des Vierers aus San Francisco bietet von vorne bis hinten dermaßen energiegeladenen Punkrock, dass einem Hören und Sehen vergeht. Die musikalischen Wurzeln liegen klar im Punkrock alter Schule, durchgehend kommen aber auch Hardcore- und Streetpunk-Einflüsse zum Tragen. Was den Sound der Band jedoch besonders macht, ist, dass auch immer wieder rockige Parts eingebracht werden. Dabei setzen die Jungs nicht auf eine komplett dreckige Produktion, sondern ihr Sound kommt überraschend transparent rüber. Die Instrumente sind aber so rau belassen und werden so tight nach vorne gespielt, dass die Songs durchgehend ohne Ende kicken. Dazu sind auch immer wieder überraschende Parts zu hören, so dass die Scheibe an keiner Stelle langweilig wird. Genial z. B., wie im letzten Track „Conquest Of Saints“ ein zweistimmiges Gitarren-Hook à la MAIDEN eingebaut wird. Diverse Ohrwurm-Refrains tun ihr übriges dazu, dass man die CD immer wieder von vorne laufen lässt. „The Motive For Movement“ ist ein echtes Ausnahme-Album, das authentischen Punkrock bietet, der trotzdem modern klingt, extrem vielseitig daherkommt und einem mit voller Wucht in den Allerwertesten tritt.

The Motive For Movement


Cover - The Motive For Movement Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 30:42 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

The Hourglass Effect

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Als ich vor Jahren mit „Corruption Within“ die Scheibe einer mir bis Dato unbekannten Band empfohlen bekam blockierte das Teil zeitweise meine heimische Anlage. Unbekannt sind SHADOW KEEP leider immer noch – und haben zwischenzeitlich auch einiges an Veränderungen durchlebt – qualitativ aber geht auch die 2008er Wiedererweckung mit dem Titel „The Hourglass Effect“ ganz steil nach oben. Mit neuem Sänger Richie Wicks (ex-ANGEL WITCH, ex-TYGERS OF PAN TANG, zeichnete auch für die textliche Gestaltung der düster angehauchte Science-Fiction Story verantwortlich) und neuer Rhythmusfraktion an Bord setzt das britisch-amerikanische Quintett um das Gitarristenduo Nikki Robson und Chris Allen weiterhin auf Hammermelodien, verpackt zwischen schnellen Metal und atmosphärischen Momenten. Das dabei die zum Teil vertrackten Kompositionen genügend songdienlich progressive Momente enthalten (und keinerlei Frickeleien) und das Ganze auch mit instrumentalem Können umgesetzt wurde scheint wie selbstverständlich. Am ehesten fällt einem da noch FATES WARNING ein (auch des Gesangs wegen) - allerdings legen SHADOW KEEP noch etwas mehr wert auf Eingängigkeit und Speed. Das fette, mit genialen Mittelpart ausgestatte „Ten Shades Of Black“, der süchtig machende Power Metaller „Riot On Earth“ und die jeglichen Kitsch vermeidende Ballade „Six Billion Points Of Light” seien nur mal als Merker genannt. Weitere Anspieltipps wären unnötig – da Ausfälle unter den elf Songs Fehlanzeige sind und man auch nach dem x-ten Durchlauf noch Spaß an „The Hourglass Effect“ hat. Und dafür dass das Album auch soundmäßig gebührend rüber kommt hat THRESHOLD Leader Karl Groom wie schon bei den Vorgängerwerken gesorgt. Man kann nur hoffen das SHADOW KEEP mit „The Hourglass Effect“ nunmehr die ihnen zustehende Beachtung finden. Mein CD-Player ist mal wieder auf Dauer blockiert.

The Hourglass Effect


Cover - The Hourglass Effect Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 52:22 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Get On The Train

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CORNAMUSA legen mit „Get On The Train“ ihr nunmehr drittes Album vor. Nur noch leicht folkloristisch angehaucht, wie der Dudelsack im Nu-Metal Song „Rise Up“, setzen CORNAMUSA eher auf leicht verdaulichen Rock mit auftauchenden LINKIN’ PARK-Anleihen. Spaßsongs wie „Hey Boy“ kommen dann recht unbedarft aus den Boxen und dürften zumindest Live ein partywilliges Publikum animieren. Die schöne Ballade „My Way To Say I’m Sorry“ (wohl auch die Single) hat Mitsingpotential und auch im weiteren Verlauf geht manches leicht ins Ohr, wobei sicher nicht alles dort lange bleibt. Das man dabei produktionstechnisch etwas am Druck gespart hat nimmt Tracks wie „Here We Are“ und der Powerballade „Seize The Day“ wohl auch etwas die Durchschlagskraft. Den Song „Final Fight“ der für Kickboxweltmeisterin Christine Theiss als Kampfhymne geschrieben wurde (einschließlich gewollter Wagernerschen Walküre-Anleihen) gibt es noch als Bonussong und Videotrack auf der Scheibe. On Stage dürfte das alles wirken, man gewann ja auch in 2007 den Köstritzer Live Award (und das Gebräu ist ja auch nicht übel) – auf CD bleiben da trotz kompositorischer Steigerung zum Vorgänger ein paar Hänger. CORNAMUSA haben Ideen, aber auf Grund der Menge unterschiedlichster Einflüsse auf „Get On The Train“ weis man nicht so recht, ob man das als richtungslos oder abwechslungsreich titulieren sollte.

Get On The Train


Cover - Get On The Train Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 48:41 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Out Of The Dark

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Aus dem italienischen Underground kommen LATO und haben mit Metal nun so gar nichts am Hut, sondern lehnen sich mit ihrem angerockten Indie Pop musikalisch eher an Bands wie RADIOHEAD, THE VERVE, usw. an – lassen dabei aber richtig zwingende Kompositionen oder die großen Aha-Effekte vermissen. Die eigenständige Note kommt durch ständig präsente Elektro- und Pychedelic-Elemente zustande, welche „Out Of The Dark“ eine gewisse melancholische Note verleihen. Gesanglich kommen die ausnahmslos englischen Lyrics zwar ohne zu erkennbaren Akzent daher – aber stimmlich wirken dann die leicht blechern und gehauchten Vocals doch etwas eindimensional. Zum alternativ tanzbaren Opener „Space And Time“ hat es sogar ein Video im Net und mit „Splendid Isolation“ gibt es einen richtig guten Reinhörer im zweiten Teil des Albums. Mit „Half Empty/Full“ hat sich dann noch schwermütiges – und wohl der beste Song des Albums – am Schlusspunkt eingefunden. LATO präsentieren einiges an guten Ansätzen – das könnte mit einer gewissen Beharrlichkeit was werden.

Out Of The Dark


Cover - Out Of The Dark Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 38:24 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Lato

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