Konzert:

Negative, Substyle - Köln, Underground

Konzert vom Kalt, grau und auch eher nass war es an diesem Dezemberabend, und zunächst sah es so aus, als würden NEGATIVE lediglich vor einer ausgesprochen kleinen Schar von Getreuen spielen. Zehn Minuten vor Einlass allerdings änderte sich das Bild dann schlagartig und plötzlich reichte die Schlange vom Innenhof bis auf die Straße hinaus, was den einen oder anderen nur kurz zum benachbarten Burger King entschwundenen Rückkehrer sich verwundert die Augen reiben ließ. Zwar war das Konzert zumindest vorab nicht ausverkauft gewesen, allem Anschein nach dürfte es aber zumindest nicht weit davon entfernt gewesen sein, denn der Laden war ausgesprochen gut gefüllt. Zum pünktlichen Beginn reichte es aufgrund diverser bereits im Vorfeld aufgetretener Verzögerungen zwar nicht, doch das tat der Stimmung keinen Abbruch: das Publikum begrüßte den aus Köln stammenden Support SUBSTYLE wohlwollend und bekam von diesem wiederum mit druckvollem Alternative-Rock beim Aufwärmen geholfen. Wer hätte gedacht, dass ein Akkordeon auf der Bühne so rocken kann? Die Band schien ihren Spaß zu haben, das Publikum auch, und erstere adelte letzteres schließlich noch mit dem Worten: "Negative- Fans sind scheinbar doch die Besten: machen´s sogar dem Support noch leicht!".



Eine mit zunehmender gespannter Erwartung gefüllte Umbaupause später war es dann kurz nach 21:30 Uhr schließlich Zeit für die Headliner: Sänger Jonne Aaron betrat mit Akustik-Gitarre bewaffnet und von stürmischem Applaus begrüßt die Bühne und stimmte den Neil Young-Klassiker "My My, Hey Hey (Out Of The Blue)"an, während seine Bandkollegen sich an ihre Instrumente begaben, um schließlich miteinzusteigen. Und dann wurde Gas gegeben. Die Band präsentierte sich bestens gelaunt und schaffte es auf wundersame Weise tatsächlich, den ersatzlosen Verlust von Gitarrist Sir Christus durch zum Teil geänderte Arrangements am Keyboard sowie der einzig verbliebenen Gitarre auszugleichen ohne in irgendeiner Weise an Qualität einzubüßen. Zwar neigt das Musikfernsehen, sofern es sich denn überhaupt noch dazu herablässt, zwischen all den leidigen Reality- Shows eine Pause einzulegen und tatsächlich Musik zu senden, tendenziell gern dazu, NEGATIVE auf kuschelige Balladen zu reduzieren, wer allerdings glaubt, dieses Bild entspräche der bei Konzerten vorzufindenden Realität, der hat sich gewaltig geschnitten: die Jungs rocken wie die Hölle und würden es von Show, Musik und Bühnenpräsenz her sicherlich auch spielend schaffen, ein Stadion zum Kochen zu bringen. Da das allerdings noch nicht die dafür nötige Menge an Leuten bemerkt zu haben scheint, dürfen sich die Eingeweihten um so mehr freuen, das Spektakel in der doch deutlich persönlicheren Atmosphäre eines kleinen Clubs genießen zu dürfen.



Und so tobten sich Publikum und Band denn auch höchst enthusiastisch durch ein erstklassiges Set, das sich mit Songs wie unter anderem "Glory Of The Shame", "Sinner´s Night", In My Heaven", "Motherfucker (Just Like You)""Naive", "Planet Of The Sun", "Until Your Mine" und "Devil On My Shoulder" aus allen bisherigen Schaffensphasen der Finnen rekrutierte und von "War Of Love" bis zum aktuellen "Karma Killer" alle soweit vorhandenen Alben abdeckte, wobei Jonne es sich nicht nehmen ließ, für 2009 bereits neues Material anzukündigen. Eine Panne gab es dann doch, und zwar auf Seiten des Publikums, wenn auch ganz offensichtlich unabsichtlich. Als bei "After All" plötzlich die ganze Band aussetzte, um akustisch Raum für den für diese Stelle anberaumten Publikums-Mitsingteil zu schaffen, schien die Menge allem Anschein nach aus ungeklärten Gründen total auf dem Schlauch zu stehen und es herrschte ebenso unerwartet wie plötzlich peinliche Stille. Die Verfasserin dieser Zeilen nimmt für sich in Anspruch, als eine der einzigen die Flagge der Geistesgegenwärtigkeit hochgehalten und aus voller Kehle gesungen zu haben, wenn auch nur, um nach etwa zwei Zeilen, durch das kollektive Schweigen doch etwas verunsichert und aus dem Konzept gebracht, ebenfalls zu verstummen. Aus dem Konzept gebracht waren ganz offensichtlich auch NEGATIVE, und die Ratlosigkeit stand der Band dermaßen ins Gesicht geschrieben, dass auch dem begriffsstutzigen Publikum schließlich dämmerte, dass DIES so NICHT vorgesehen gewesen war und versuchte den eigenen Patzer verlegen durch lautes Johlen und Applaus wieder auszugleichen, während die Band nach kurzem Kriegsrat beschloss, das Intermezzo höflich zu überspielen, wieder einsetzte und den Song zu Ende brachte, ohne ein weiteres Wort darüber zu verlieren. Das Publikum dankte für die Absolution mit enthusiastischem Beifall und machte die Panne schließlich bei "Frozen To Lose It All" wieder wett.
Für unerwarteten akustischen sowie stimmungsvollen Ohrenschmaus wurde gesorgt, als Jonne, erneut im Alleingang mit Gitarre, Pink Floyd´s "Wish You Were Here" anstimmte, und ein Instrumentalstück gab´s mit dem ersten Song der Zugabe auch noch obendrauf, bei dem das Rampenlicht hauptsächlich Gitarrist Larry und Keyboarder Snack gehörte und die dafür verdienten Beifall ernteten, trugen doch diese beiden die Hauptlast daran, die mit Sir Christus verschwundene zweite Gitarre zu ersetzen. Mit "Won´t Let Go" schließlich verabschiedete sich die Band nach einer Spielzeit von etwa anderthalb viel zu schnell verflogenen Stunden- in denen Sänger Jonne sich im Übrigen kurzzeitig auch um der Jahreszeit willen in eine Nikolausmütze warf, ein paar Takte eines Weihnachtsliedes anstimmte und allen frohe Feiertage wünschte, schließlich von einem grandiosen Gig und einem Publikum, das durchweg gerne noch länger geblieben wäre. Aber Kopf hoch, Leute- nächstes Jahr wollen sie ja schon wieder kommen!

Band:

Mad Monks

www
Konzert:

Smoke Blow, Dampfmaschine - Hannover, Chez Heinz

Konzert vom

Berg- und Talfahrt für SMOKE BLOW: an diesem kalten Dezemberabend sind sie im pickepackevollen „Chez Heinz“, am nächsten Tag steht ein Support-Gig für die TOTEN HOSEN vor ein paar tausend Leuten an. Aber SMOKE BLOW wären nicht SMOKE BLOW, wenn sie sich davon beeindrucken lassen würden, zumal sie wissen, dass sie beim TOTEN HOSEN-Publikum nicht viel gewinnen werden, wie Letten während der Show sagt. „Die konnten gar mit uns gar nix anfangen“. Die Gefahr bestand heute aber wohl eher weniger…



Erstmal waren aber DAMPFMASCHINE an der Reihe. Die waren mal GOOD WITCH OUT THE SOUTH, zeigen sich gerne mit nacktem Oberkörper und zocken schön dreckigen Punkrock – und nehmen sich dabei selbst nicht zu ernst. Dass die Osnabrücker dabei mächtig Spaß haben, ist von Beginn an klar, allen voran Sänger Siggy turnt wie ein Irrer über die Bühne, macht seine Witze mit dem Publikum, seinen Kollegen und sich selbst und schreit zu guter Letzt immer schön ins Mikro. Besagte Kollegen sind ebenfalls mit Feuereifer dabei und machen sich zusammen daran, 40 Minuten lang eine Vollgas-Punkrock-Show zu bieten. Klappt, auch wenn sich ein oder zwei wiederholende Songs in das Set geschlichen haben. Ist aber verzeihlich und Live sowieso, wenn eine Band mit soviel Spaß und Leidenschaft dabei ist wie DAMPFMASCHINE.



Gegen SMOKE BLOW ist das aber alles nichts, aber welche Band kann schon zwei Charismatiker wie Jack Letten und MC Straßenköter aufbieten? Star des Abends und echter Punkrocker ist heuer aber Drummer Fabrizio, der mit 39,5 Fieber spielt. Er leidet während des Gigs zwar sichtlich, hat dabei aber immer ein Grinsen auf den Lippen – das dürfte ihm auch leicht gefallen sein, denn das Publikum geht vom Opener „Dark Angel“ an steil, Stagediver inklusive, Finger-in-der-Luft und lautes Mitsingen ist eh’ klar, dafür sorgt die Best Of-Setlist, die „777 Bloodrock” genauso beinhaltete wie „Zombie Auf'm Klapprad“ und „Nuclear War“ vom letzten Album. Und natürlich „Alligator Rodeo” und „Dancing With The Dead”… Ja, schön war’s, aber wie jedes Mal fehlten in der persönlichen Setlist ein Haufen Sachen. Aber irgendwas ist ja immer. Macht aber im Grunde nix, denn SMOKE BLOW hatten mächtig Spaß inne Backen und hatten das Publikum in der Hand, spätestens als Letten von der ersten Tour erzählt, die sie auch ins „Chez Heinz“ führte, wo ganze 50 Leute waren. Heute waren es ein paar mehr, vorsichtig gesagt, und die feierten eine dicke Party. Auf und ab, vor und zurück. Als Bonus gab es noch eine cool-prollige Rap-Einlage Lettens, mit ordentlich PR kann der den Kids auch als Kieler Ghetto-Rapper verkauft werden, da ist Potential drin. Aber auch hier gilt: wumpe und weiter mit den nächsten charmant-rotzigen Song, zu dem alle Mann über die Bühne fegen und die tätowierten Arme in die Luft reißen. Schweiß, Bier und (Freuden)Tränen. Schön. Und Scheiß auf Arena-Gigs.



Mehr Infos:

Review:

Perpetual Flame

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Ob YNGWIE nun unter MALMSTEEN oder unter YNGWIE MALMESTEEN’S RISING FORCE firmiert bleibt sich gleich – geboten wird jeweils neo-klassischer Metal als Fortführung des in den Siebzigern erfolgreichen RAINBOW-Stils und als Fan von Heroen wie Blackmore und Roth. So servierte uns der seit Anfang der Achtziger in den Staaten lebende Schwede schon seit 1984 diverse gutklassige Alben; seine stärksten Momente liegen zwar in eben jenen Anfangsjahren, aber mit „Perpetual Flame“ hat der Saitenvirtuose ein richtig gutes Album mit klasse Kompositionen und nicht schon x-mal gehörten Gitarrenläufen am Start - und Überraschung - das mit Sänger Tim „Ripper“ Owens (BEYOND FEAR, ex-JUDAS PRIEST, ex-ICED EARTH) funktioniert für die neuen Tracks erstaunlich gut. Owens ist unbestritten einer der besten Shouter des ganzen Metal-Biz, seine Verbindung mit YNGWIE MALMSTEEN wurde aber anfangs belächelt (und die bisherigen Liveauftritte liefen auch nicht immer rund). Auf „Perpetual Flame“ bringt es Owens fertig, sein an sich raues Organ problemlos in den Dienst der melodischen und speedigen Kompositionen zu stellen und versieht damit alle Tracks (bis auf drei typische Instrumentalstücke an denen sich Nachwuchsgitarristen wieder erfolglos versuchen dürften und das von MALMSTEEN selbst eingesungene und eher belanglos am Blues orientierten „Magic City“) mit einer kraftvoll eigenen Note. Allerdings geht es ihm ähnlich wie dem Rest der hochkarätigen Besetzung, Keyboarder Derek Sherinian (ex-Dream Theater) und den Drummern Patrick Johannsson und Dean Markkley – sie fungieren trotz aller Klasse oft als Beiwerk, meist einen Tick zu weit im Back. Als Anspieltipps für Malmsteen & Owen kann man dann auch gleich den nach vorne preschenden Opener „Death Dealer“, den hymnischen Melodic-Hammer „Red Devil“ und das eher doomig stampfende „Priest Of The Unholy“ nennen (klasse Song). YNGWIE MALMESTEEN ist hier das beste Album seit Jahren gelungen – mit einem Wehrmutstropfen: Mr. Malmsteen hat (wahrscheinlich in einem seiner „seltenen Momenten“ von Selbstüberschätzung) die Produktion selbst übernommen und so „Perpetual Flame“ einiges an Schlagkraft genommen. Schade! Ansonsten sollte das Teil nicht nur für MALMSTEEN-Jünger ein gefundenes Fressen sein, sondern auch Metalfans überzeugen, die ansonsten einen Bogen um Gitarrenflitzereien machen.

Perpetual Flame


Cover - Perpetual Flame Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 68:54 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Comin’Atcha Live! 2008

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Nur „ohne was“ bringt man keine 16 Millionen (!) Alben an den Mann (respektive Frau) – und auch wenn TESLA in der heutigen Medienlandschaft nicht mehr den Stellenwert der End-Achtziger haben, ihre letzten beiden Studioalben waren mehr als nur Ausrufezeichen und vor allem Live ist die Band immer noch eine Bank – und das definitiv nicht nur für ihre „Altfans“. Folgerichtig hat die Band selbst einen ihrer Auftritte aufgezeichnet und bietet nun unter dem Titel „Comin’Atcha Live! 2008“ über 2 Stunden Material, gespickt mit Hits, welche am 22. Februar 2008 in einer ausverkauften Location namens Myth in Maaplewood, Minnesota aufgenommen wurden. TESLA, bestehend aus Sänger Jeff Keith, welcher mit seiner einzigartigen Reibeisenstimme einen ganz starken Auftritt hinlegt, den Gitarristen Frank Hannon und Dave Rude, welche desöfteren zum Duell miteinander und zum Luftgitarrespielen vor der Mattscheibe einladen, sowie Brian Wheat (Bass) und Troy Luccketta (Drums) versprühen dabei so einen Spaß auf der Bühne (und darum herum – siehe Bonusmaterial) das der sich in einer authentisch, engagierten und vorbildlichen Performance ausdrückt – hier macht das visuelle einer DVD richtig Sinn. Das dabei Kompositionen wie „Modern Day Cowboy“, „Heaven’s Trail“, der extravakante Überhammer „Love Song“, „What You Give“, „Little Suzi“ und natürlich „Edison’s Medicine“ wahre Leckerbissen der Rockgeschichte sind, setzt dem an sich schon klasse Auftritt die Krone auf; das UFO-Cover „Rock Bottom“ reiht sich da nahtlos ein.

Die DVD-Features „Heaven's Trail”, „Sleepless In Seattle”, „Guitars & Gear (allgemeine Instrumentenkunde beim Fachmann), „Hangin' With The Fans” (schon sehr interessant wie manche Fans zu TESLA kamen) und „Outtakes” (auch wieder mit vielen Band Originaltönen) dienen der Vollbedienung und lassen so für den geneigten Fan keine Wünsche offen. Präsentiert in Dolby Digital 2.0 Stereo und ohne hektischen Schnitte auskommenden 16:9 ist TESLA mit „Comin’Atcha Live! 2008“ eine vorweihnachtliche Überraschung gelungen die einigen Rockfans sich auf dem Gabentisch wünschen dürften.



Tracklisting:

01 Comin'Atcha Live

02 What A Shame

03 Modern Day Cowboy

04 Miles Away

05 Heaven's Trail

06 Mama's Fool

07 Hang Tough

08 Dear Private Ledbetter

09 Paradise

10 Love Song

11 What You Give

12 Song And Emotion

13 Heaven 911

14 Freedom Slaves

15 Rock Bottom

16 Into The Now

17 Signs

18 Lil' Suzie

19 Edison's Medicine


Comin’Atcha Live! 2008


Cover - Comin’Atcha Live! 2008 Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 19
Länge: 150:0 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Thirst

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Dass der Thrash Metal gerade seinen zweiten bzw. dritten Frühling erlebt, dürfte sich mittlerweile rumgesprochen haben. Sowohl ganz junge Künstler, als auch alte Hasen veröffentlichen recht überzeugende Werke. Was nun aber aus Frankfurt kommt setzt dem Ganzen die Krone auf. Besser kann man traditionellen Thrash einfach nicht machen. Ich hatte das Glück vor ein paar Monaten in die Demos zur aktuellen Scheibe reinhören zu dürfen und dachte damals schon, dass das eine ganz starke Scheibe werden würde. Dass nun DIE TANKARD Platte überhaupt dabei herauskommt überrascht mich dann doch.
Was macht „Thirst“ nun so anders oder besser als die alles andere als schlechten ersten 12 (!!) Scheiben der trinkfesten Chaoten? Einerseits das unglaublich hohe Energielevel im Verbund mit Hammermelodien, andererseits die Tatsache, dass jeder Song absolut eigenständig ist. TANKARD bewegen sich in selbst gewählten engen stilistischen Grenzen und schaffen es trotzdem, dass jeder Song einzigartig klingt und zu keiner Sekunde Langeweile aufkommt. Die Riffs sind neu und originell, die Soli erstklassig und Hooklines gibt es Sackweise.
Normalerweise kann ich bei Reviews immer Vergleiche mit anderen Bands ziehen: „Der Song klingt nach Band XY“ etc…das kann ich mir hier schenken, denn jeder Song klingt zu 100 % nach TANKARD und nur nach TANKARD.
Textlich gewahrt man den Spagat zwischen Bandtypischem Humor („Stay Thirsty“, „Myevilfart“ oder auch „Sexy Feet Under“) und ernsteren Themen („Echoes Of Fear“, „When Daddy Comes To Play“). Aber auch wenn der Text mitunter kalauert, so bleibt das musikalische Gerüst zu jeder absolut ernst.
Und als wenn das noch nicht Genug wäre, so macht auch der Sound keine Gefangen. Einfach nur Brett.
Es wird, wenn über deutschen Old School Thrash gesprochen wird, meist vom Dreigestirn SODOM, DESTRUCTION und KREATOR geredet. Mit „Thirst“ haben TANKARD diese heilige Dreifaltigkeit auf die Plätze 2-4 verwiesen. Klassikeralarm!

Thirst


Cover - Thirst Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 44:40 ()
Label:
Vertrieb:
News:

BURDEN suchen neuen Gitarristen

Aufgrund "privater Umstände" ist Gitarrist Gundel nicht mehr bei BURDEN dabei - die Band sucht jetzt mit folgenden Worten einen Nachfolger:



"Wenn Du hoch motiviert bist, dein Instrument sehr gut beherrschst, NICHT im Schichtdienst arbeitest und ein offenes und kreatives Wesen hast, dann melde Dich dringend beim Management der Band (golden.hades.management@googlemail.com). Rhein-Main-Gebiet wäre sehr von Vorteil, da die Band regelmäßig in Mainz probt. Wenn Du mit längeren Fahrtwegen zur Probe kein Problem hast, dann sollte einer Aufnahme in die Band aber ebenfalls nichts im Wege stehen. Viel Material, Albumaufnahmen in 2009 und eine sehr ambitionierte Zukunfstplanung erwarten Dich. "

News:

Doppelschlag von THE BLACKOUT ARGUMENT

THE BLACKOUT ARGUMENT haben zwei neue Songs auf ihrer MySpace-Seite veröffentlicht.

News:

ENSIFERUM beim LEGACY FESTIVAL

ENSIFERUM sind beim Legacy Fetival dabei.

News:

Wechsel bei SHINEDOWN

SHINEDOWN-Gitarrist Nick Perri wird die Band verlassen und sich neuen Projekten zuwenden - einen Ersatzmann soll es vorläufig nicht geben.

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