News:

MAROON feiern Release-Parties

MAROON werden ihr neues Album "Order" am 17.04. in die Läden stellen und diesen anlass mit einigen Release-Parties gebührend feiern:


April 17, 2009 - Hamburg (D) @ Headcräsh

April 18, 2009 - Nordhausen (D) @ venue tba / Very special release show!

April 24, 2009 - Essen (D) @ Turock

April 25,2009 - Stuttgart (D) @ Landespavillon

May 5, 2009 – Berlin (D) @ Live at Dot


Review:

Travels

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DEFEATER haben „Travels” schon via Topshelf Records veröffentlicht, bringen das Ganze aber nach ihrem Deal mit Bridge9 erneut raus, womit die Scheibe leichter zu bekommen sein dürfte. Querverbindungen zu derzeit angesagten Bands gibt es dank Gitarrist Jay, der als Produzent u.a. mit THE CARRIER, VERSE, SHIPWRECK A.D., SOUL CONTROL und CARPATHIAN gearbeitet hat und mit seiner eigenen Combo in die gleiche Kerbe haut – vertrackter, melodischer Hardcore, der mit intelligent aufgebauten Songs glänzt und auch in den Texten was zu sagen hat. Die drehen sich hier um das Leben eines Mannes und erzählen seinen Werdegang bis zum Freitod. Mal was anderes, aber sehr gut geschrieben und mega-spannend. Musikalisch wird wie gesagt in die VERSE/ HAVE HEART/ CARPATHIAN-Richtung gegangen, Songs wie das überragende „Everything Went Quiet“ sind dafür das beste Beispiel. Doch DEFEATER knacken nicht nur die 30-Minuten-Marke, sondern halten die ganze Zeit ein sehr hohes Niveau, so dass sie zu keiner Sekunde langweilig oder gar vorhersehbar werden. Dass da handwerklich alles erstklassig ist, versteht sich von selbst. Hier sind Könner am Werk, die mit Herz und Hirn gleichermaßen vorgehen und „Travels“ zu einer echten Perle des modernen Hardcores machen.

Travels


Cover - Travels Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 32:16 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

A Link To The Past

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Die VADERS aus Ibbenbüren sind schon seit dem Jahr 2000 im Punkrock-Geschäft, und das auch noch ziemlich erfolgreich. Nachdem 2003 ihr selbstbetiteltes Debüt erschien, tourten sie mehrere Jahre durch Europa, u. a. mit Bands wie ANTI-FLAG, den BEATSTEAKS oder den U.K. SUBS. Jetzt steht ihr zweites Album in den Läden, und das bietet ganze 19 Tracks lang feinsten Streetpunk. Rauer Sound, treibende Riffs, melodische Parts und hymnische Refrains halten sich hier pefekt die Waage, und auch tempomäßig wird für Abwechslung gesorgt: Von Mid-Tempo bis Hochgeschwindigkeit wird alles abgedeckt. Dazu ist alles mit jeder Menge Energie und Druck gespielt, und hinter jeder Ecke lauern Ohwürmer. Ein tolles Album, in das alle, die auf melodischen Streetpunk stehen, unbedingt mal reinhören sollten.

A Link To The Past


Cover - A Link To The Past Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 19
Länge: 44:2 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

The Vaders

KEINE BIO! www
Review:

Creature

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WITHIN THE RUINS haben das gleiche Problem wie TRIGGER THE BLOODSHED: handwerklich in Ordnung schaffen es die Musiker nicht, auch nur einen Song zu schreiben, der beim Hörer hängen bleibt. Da wird sich lieber drauf konzentriert, noch brutaler zu sein, noch ein Break mehr zu setzen, noch ein Stakkato-Riff einzubauen, noch einen Squeal-Part dranzupappen, aber ob das ncoh nachvollziehbar ist oder gar eingängig scheint die Musiker nicht zu interessieren. Lieber mit vielen bunten Tattoos und großen Plugs auf der Bühne stehen und seine gesichtslose Musik zum Besten geben. Hinterher weiß niemand, welcher Song jetzt der Beste war, klingen doch alle gleich. Nee, lass’ mal. Schlechte uninspirierte Kopien braucht die Welt nun echt nicht mehr.

Creature


Cover - Creature Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 38:4 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

For Drug Crazed Grindfreaks Only (Re-Release)

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BRUTAL TRUTH hatten irgendwann bekanntlich keinen Bock mehr, mittlerweile hat’s die Chaootentruppe aber wieder zusammengebracht – was vor gut zehn Jahren bei den New Yorkern abging, zeigt sich mit dem Re-Release der mittlerweile vergriffenen EP “For Drug Crazed Grindfreaks Only” exemplarisch: mit „Animal Kingdom“ sind die Typen damals quer über den Globus gereist und haben in Neuseeland kurzerhand ein Studio okkupiert, um ein paar Tracks für eine Radio-Show einzuspielen. Die ersten zehn Tracks sind gewohnt gnadenloses Geprügel geworden, das kurz und knackig gehalten ist und eben typischen BRUTAL TRUTH-Stoff bietet. Als Bonus in der Neuauflage gibt es „[Untitled]”, ein mehrere Minuten andauerndes Noise-Stück im wahrsten Sinne des Wortes. Total unlustig für den Hörer, aber hat der Band wohl Spaß bei den Aufnahmen gemacht. Na ja, wird trotzdem ins Rennen um den unnötigsten Bonus-Track ever ganz weit vorne sein. Für BRUTAL TRUTH-Fans, die die EP bisher nicht hatten, ist der Re-Release natürlich eine tolle Sache, wer sich auf das kommende Reunion-Album vorbereiten will, sollte sich besser eines der regulären Alben besorgen.

For Drug Crazed Grindfreaks Only (Re-Release)


Cover - For Drug Crazed Grindfreaks Only (Re-Release) Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 21:7 ()
Label:
Vertrieb:
Interview:

This Ending

Band anzeigen
Interview „Dead Harvest“ ist euer zwetes Album – was habt ihr seit „Inside The Machine“ getrieben?


Jeder außer Fredrik hat THIS ENDING als einzige aktive Band. Seit „Inside The Machine“ haben wir uns hauptsächlich auf das Songwriting zu „Dead Harvest“ konzentriert, ein Video zu „Parasites“ aufgenommen und natürlich die Scheibe aufgenommen. Neben der vielen Zeit, die wir in THIS ENDING stecken, haben wir alle noch reguläre Jobs, um ein stetiges Einkommen zu haben.



Wann habt ihr mit den Arbeiten am neuen Album begonnen?


Wir haben bereits angefangen, noch bevor „Inside The Machine“ veröffentlicht wurde. Der erste Song, den wir fertig hatten, komplett mit Vocals, war “Instigator Of Dead Flesh” und das war bereits Anfang 2007.



Wie lange habt ihr Alles in Allem an den Songs von „Dead Harvest“ gearbeitet?


Wir haben die Songs in einem Zeitraum von 12-14 Monaten geschrieben. Viel Material haben wir auch wieder verworfen, da wir es für qualitativ nicht gut genug hielten. Und einiges repräsentierte nicht den Sound, den wir für THIS ENDING wollten.



fällt es euch generell leicht, einen THIS ENDING-Song zu schreiben?


Der Prozess ist von Song zu Song sehr unterschiedlich. Einige Songs klingen gleich beim ersten Mal richtig, während andere viel Arbeit erfordern, um die Songstruktur in hohe Qualität zu bringen. Für beide Alben hatten wir mehr Songs geschrieben als wir dann aufnahmen. Aber normalerweise wissen wir ziemlich früh, ob ein Song die nötige Qualität hat, von daher verwerfen wir meistens nur grobe Songstrukturen und Riffs als ganze Songs.



Habt ihr neue Einflüsse in euren Sound gebracht mit „Dead Harvest“?


Ich denke, dass die natürliche Arbeitsweise eines Musikers darin besteht, das neue Material besser zu machen als das bereits bestehende. Wir haben bei den neuen Songs eine andere Struktur, was sie meiner Meinung nach aggressiver, heftiger und doch immer noch catchy macht. Wir haben mit subtilen Sounds experimentiert, die erst sichtbar werden, wenn das Album viele viele Male angehört wird. Wir haben Sounds erfunden und aufgenommen, die wir für die Songs als passend ansahen.



In unserem letzten Interview hast du gesagt, dass ihr mit THIS ENDING touren wollt – das hat nicht hingehauen, oder?


Nein, wir haben nicht die Möglichkeit bekommen, für “Inside The Machine” zu touren. Wir haben auch keine Tour geplant, aber wenn wir die Möglichkeit bekommen mit einem Package zu touren, dass sowohl wir als auch Metal Blade als passend ansehen, wird das passieren, da bin ich mir sicher. Wir wollen aber in jedem Fall mehr rauskommen und mehr Shows spielen, als wir es für „Inside The Machine“ getan haben.



Wenn du Bands wie SOILWORK und IN FLAMES siehst, die mittlerweile von ihrer Musik leben können, fragst du dich manchmal, ob A CANAROUS QUINTET das auch hätten erreichen können?


Ich kann nicht sagen, dass ich neidisch bin, aber es kommt natürlich von Zeit zu Zeit vor, dass ich mich frage wo wir heute wären, wenn wir weitergemacht hätten und die Band nicht aufgelöst hätten. Aber das war nie eine Option und ich bin zufrieden damit, dass wir wieder zusammen Musik machen und dabei Spaß haben.



In den letzten Jahren haben viele schwedische Bands sich dazu entschieden, von der Musik zu leben, AMON AMARTH und OPETH beispielsweise – Bands, deren Mitglieder alle jenseits der 30 sind, wenn andere Leute zur Ruhe kommen und ein ruhigeres Leben führen. Irgendeine Idee, warum die Schweden da anders sind?



Ich denke, dass es damit zu tun hat, dass die harte Arbeit sich endlich auszahlt. Über die ganzen Jahre haben diese Bands ihre Fanbasis erweitert, mit jedem Album. Ich würde sicherlich die gleichen Gedanken haben: es ist keine Schande, seine Träume zu verfolgen wenn die Möglichkeit dazu gegeben wird. Sicherlich ist es viel harte Arbeit zu touren und zu spielen, aber jeder Job hat seine Vor- und Nachteile. Ich denke, dass es jeder für den Rest seines Lebens bereuen würden, wenn er die Möglichkeit nicht ergriffen hätte. Sicherlich machen sie auch mehr Geld mit der Musik als sie es in normalen Jobs machen würden. In Schweden machen die meisten Leute aber Musik aus Liebe zur Musik und nicht weil sie reich und berühmt werden wollen.



Was machst du denn, um Geld zu verdienen?



Ich bin ein Lehrer für Holzbearbeitung, was mir sehr viel Spaß macht. Macht mich nicht reich, aber ich habe die meiste Zeit Spaß bei der Arbeit.



Letzte Worte, Grüße?



Make sure to check out This Ending and our new album Dead Harvest. If you enjoy what you hear support us in any way you see fit. If we come and play at a venue near you make sure to be there, bang your heads, enjoy and keep it metal and reap the Dead Harvest!


Thanks for the interview and your sincere interest in This Ending
Cheerz.



News:

CAGE entern Europas Bühnen

Die US-Power Metaller von CAGE um ihren Mastermind Sean Peck kehren im Mai nach Europa zurück, um im Rahmen der "CAGE and Guests - Science Of Annihilation Tour 2009“ ihr aktuelles fünftes Album, dessen Cover von Marc Sasso veredelt wurde, auch live auf der Bühne vorzustellen.



Termine:

07. Mai (D) Hamburg - Ballroom

08. Mai (D) Uelsen - UJT

09. Mai (D) Datteln – Metal Mercenaries Fest

10 Mai (D) Frankfurt - Die Halle

12. Mai (D) Crailsheim – Die Eiche

13. Mai (D) Regensburg - Gloria

14. Mai (CZ) Prague – Exit Chmelnice

15. Mai (SLO) Bratislava – Randal

16. Mai (CZ) Ostrava – Tancirna

17. Mai (PL) Torun – Trabant

19. Mai (B) Gent – The Frontline

20. Mai (B) Antwerpen – Den Rots

21. Mai (D) Oberhausen – Helvete

22. Mai (NL) Kerkrade – Rocktempel

23. Mai (CH) Uster – Elements Of Rock




News:

TESLA spielen auf BANG YOUR HEAD

Als weiteren Neuzugang für das kommenden BANG YOUR HEAD Festival am 26. und 27. Juni auf dem Messegelände in Balingen wurden jetzt auch TESLA und LITA FORD bestätigt. Das Billing, auf dem jetzt nur noch drei Plätze frei sind, sieht derzeit wie folgt aus:



BLIND GUARDIAN (Einzige Deutschland-Show 2009)

U.D.O.

W.A.S.P.

LITA FORD

Y&T

TESLA

SODOM

EXODUS

SACRED REICH

HARDCORE SUPERSTAR

VOIVOD

ROSS THE BOSS

POWERWOLF

LÄÄZ ROCKIT

WARRIOR

DRIVER

CLOVEN HOOF

KISSIN' DYNAMITE

ALESTORM




Review:

The Darker Shades Of White

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Mit CORPUS CHRISTI haben Victory Records eine Band unter Vertrag genommen, die sich mal nicht dem Tough Guy-Stil verschrieben hat oder auf cool getrimmen Death Metal macht (wer sich Deathcore als Stilbezeichnung ausgedacht hat, ist ein Idiot) – stattdessen gibt es melodischen Metalcore, wie ihn die großen Drei der Ostküste AS I LAY DYING, KILLSWITCH ENGAGE und UNEARTH, machen. Beim Gesang orientieren sich die christlichen Kerle an Howard Jones, besonders die cleanen Passagen überzeugen dabei und werden nicht inflationär eingesetzt, während die aggressive Stimme kraftvoll ist, ohne in das mittlerweile übliche Gekeife zu verfallen. Songaufbau, gerade was die Break-Setzung und die Gitarrenarbeit angeht, zeigen sich dabei von den anderen beiden Ostküstler beeinflusst und durchweg gelungen. In den elf Songs findet sich kein wirklich schlechter, auch wenn bei einigen zu sehr auf Nummer Sicher gegangen wird. Aber dafür bekommt der Fan genau das, was er will. Bei der nächsten Platte werden CORPUS CHRISTI mit etwas mehr Mut zur Eigenständigkeit auch ein oder zwei echte Kracher fabrizieren, mit denen sie endgültig ihre Daseinsberechtigung haben. Bis dahin heißt es touren, touren, touren, um sich eine solide Fanbasis zu erspielen. Sollte ihnen aber nicht schwer fallen, denn „The Darker Shades Of White“ ist eingängig, mitreißend und somit perfekt für eine Clubshow.

The Darker Shades Of White


Cover - The Darker Shades Of White Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 44:42 ()
Label:
Vertrieb:

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