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NUMBER TWELVE LOOKS LIKE YOU posten Song

THE NUMBER TWELVE LOOKS LIKE YOU haben aus ihrem am 10.03. erscheinenden Album "Worse" mit "If They Holler" einen ersten Eindruck bei MySpace gegeben.

Review:

Lullabies For The Dormant Mind

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THE AGONIST haben bereits mit ihrem Century Media-Einstand einen soliden Eindruck hitnerlassen, aber keine wirklich herausragenden Songs zu bieten. Um es kurz zu machen: das ist auch das Manko bei „Lullabies For The Dormand Mind“. Auch wenn sich die Combo bemüht, vom Metalcore-Standard abzuweichen, gelingt es ihnen nicht, dass auch in gute Songs zu bringen, nur in soliden Durchschnitt. Handwerklich machen die Musiker dabei keinen Fehler, allen voran Sängerin Alissa kann überzeugen und beherrscht das ganze Spektrum weiblicher Metal-Shouter. Aber beim Songwriting hapert es einfach zu sehr, da fehlen die ganz großen Ideen. So bleiben die Songs nicht im Ohr hängen und THE AGONIST weiterhin die Metalcoreband mit der Sängerin. Mehr aber nicht. Und das ist angesichts des vorhandenen Potentials echt schade.

Lullabies For The Dormant Mind


Cover - Lullabies For The Dormant Mind Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 43:44 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

God To The Illfated

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DEVIAN, das Sammelbecken für ehemalige MARDUK-Leute, konnten Kollege Otto 2007 überzeugen, da sind die Erwartungen an das neue Werk groß. „God To The Illfated“ enttäuscht nicht, im Gegenteil: DEVIAN haben einen großen Sprung nach vorne gemacht und ein bretthartes Death Metal-Album eingespielt, das das Beste aus der US- und Schwedenschule nimmt und zu einem mächtigen Ganzem verwertet. Legion beweist wieder einmal, dass er ein verdammt guter Shouter ist und MARDUK mit ihm einen echten Aktivposten verloren haben. Was der Mann auf „God To The Illfated“ abliefert, ist erstklassig und gibt der Scheibe den letzten Kick. Aber auch der gute Mann hinter dem Drumkit liefert beeindruckende Arbeit ab, füllt jedes Soundloch und treibt seine Kollegen immer wieder an. Die Songs selbst sind abwechslungsreich, ohne den roten Faden zu verlieren, melodisch, ohne zu soft zu werden – halt einfach gut. „God To The Illfated“ ist eine recht schnörkellose Scheibe, die Death- und Blackmetaller gleichermaßen gefallen dürfte.

God To The Illfated


Cover - God To The Illfated Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 44:36 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Best Off

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Die 5BUGS waren mir seit ihrem letzten, übrigens sehr gelungenen Werk „Tomorrow I'll Play God“ von 2006 noch recht positiv in Erinnerung. Damals standen die Berliner allerdings noch für Spaß Power Mitgröhl Punk (siehe DONOTS) der besseren Sorte. Auf diesem aktuellen Longplayer „Best Off“ haben die Herren eine durchaus bemerkenswerte musikalische Wandlung mitgemacht und ihren Stil eine ganze Ecke mehr in Richtung Alternative gewandelt. Die meist relativ einfachen mit schnurgeraden Refrains, die sofort fast popig ins Ohr ging und die insgesamt stets glatt, allzu unbeschwert daherkommende Stimmung sind doch deutlich anspruchsvolleren Arrangements, Songverläufen und auch einem etwas „heftigeres“ Riffing gewichen.

Livehaftig haben mich die Jungs auf dem Taubertal 2008 mit dem alten Material durchaus überzeugt, bin mal gespannt wie die neuen Sachen auf einer Bühne klingen.
Denn der Sound mit einer klasse fetten Produktion im Rücken (Kritiker werden sagen typisch Major) kommt durchweg erwachsener sowie musikalisch reifer als die Vorgänger daher. In allen Bereichen haben die 5BUGS eine Schipppe draufgelegt, die Hooks gehen nach wie vor gut ab sind aber mit schönen mehrstimmigen Vocals verfeinert, die Tracks sind nicht stets nach einem Schema F abgespult, ab und an wurden Keyboardsounds für den Hintergrund mit eingebaut und vielfach sind vermehrt melancholischere Grundstimmungen in eher in Moll gehaltenen Klangspektren zu vernehmen.

Dies alles ist als absolut positiv anzusehen, sorgt für einen stärker eigenen Charakter und man zeigt sich sich deutlich innovativer als bisher. Die Band hat natürlich auch mit der Titulierung keine weitere Rechtschreibdiskussion auslösen sondern wohl eher einen kleinen Promo-Gag landen wollen und in Wahrheit ist hier natürlich auch keine Zusammenstellung ihrer größten Hits (bei bisher zwei Alben auch etwas zu dreist) zu finden sondern hier wird ein ganz normales Studiowerk präsentiert.
Die Musik hat schon viel von solchen Sachen wie JIMMY EAT WORLD (als die noch richtig gut waren) und heutigen BILLY TALENT zu tun, dafür stehen solche Kracher wie „Maybe Tomorrow“ oder „We Stop At Nothing“ aber auch ein gewisser Indietouch ist hier nicht abzustreiten. Im Gegensatz zum Vorgänger wird hier nicht nur gnadenlos Gas gegeben sondern es gibt auch schöne Midtemposachen wie die Hymne „Wake Me After Midnight“, „In Between“ und sogar ne richtig schöne akustische Ballade „A Secret Left To Find“, ja klar ist auch Massensamplercompatibel aber trotzdem gut. „We Stop Nothing“ ist ein Überbleibsel an die eigene Punkvergangenheit, nett aber verzichtbar.

Neudeutsch würden manche dies sicher eher negativ auch als typische Emokiste bezeichnen (ein Begriff mit dem ich nicht viel anfangen kann) gut von mir aus, aber hier absolut mit positiver Ausstrahlung. Das Cover na ja, hat eher was von WEEZER Alben. Klar die etwas rotzigeren oder ungeschliffeneren Momente fehlen schon manchmal, aber hier wurde viel Wert auf Abwechslung gelegt, kein Song klingt wie der andere, zwar stellenweise noch immer zu glatt poliert aber meist handwerkloch sehr solide ohne echten Totalausfall. Vielleicht wird an der ein oder anderen Stelle noch musikalisch etwas überdreht aber wer solche aufwühlende Hit-Hämmer wie „The Fiction“ oder „Phantoms“ aus dem Ärmel schüttelt, hat sicher noch viel mehr auf der Pfanne, hier ist eine junge Band auf dem richtigen Weg.

Best Off


Cover - Best Off Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 44:25 ()
Label:
Vertrieb:
News:

Die neue Maxi: 'Making Of' von OOMPH!

Zur am morgigen Freitag (27.02.2009) erscheinenden neuen OOMPH! Maxi "Sandmann" gibt es hier das "Making Of" zu dem Song.

News:

Jubiläum-Open-Airs von SCHANDMAUL

Am 10. und 11. Juni, der ja in einigen Bundesländern ein offizieller Feiertag ist, werden SCHANDMAUL ihr spezielles 10-Jahre Best-of Programm, dass man so bereits letzten November aufgeführt hatte, nochmals live präsentieren.


Dazu wird es zwei Shows im Landschaftspark in Duisburg geben, wobei am 10.06.09 SAVA und ANNA KATHARINA als Support und am 11.06.09 FIDDLERS GREEN als Vorband spielen werden. Einlass ist an beiden Tagen ab 18.30 Uhr, Beginn ist für 20.00 Uhr vorgesehen. Tickets kosten 29 EUR einzeln oder für Hardcorefans 56,50 EUR für beide Auftritte. Letzteres Ticket enthält einen Gutschein über fünf Euro, der am Merchandise-Stand eingelöst werden kann.


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NAHEMAH im Studio

NAHEMAH haben sich im Studio eingeschlossen, um "A New Constellation" aufzunehmen, das Ende Mai erscheinen soll.

Review:

Rewakening

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THE BURNING konnten im landesinternen Band-Wettstreit schon 2007 nur einen Mittelfeldplatz ergattern, zu stark war damals die Konkurrenz. Anfang 2009 sieht das nicht anders aus: während HATESPHERE, LAST MILE, VOLBEAT und mit Abstrichen auch immer noch ILLDISPOSED starkes Material haben, eiern THE BURNING ein Level tiefer rum. „Rewakening“ zeigt sich zwar sperriger als das Material des Debüts, aber wirklich überzeugen kann das nicht. Klar, so entgehen die Kerle dem Vorwurf, nur ein PANTERA-Abklatsch zu sein oder zu simplen Metalcore zu spielen, aber da gab’s wenigstens noch eingängige Songs. „Rewakening“ fordert dem Hörer viel ab, bis SloMo-Songs wie „Eight Legged Omen“ ihren Charme enthüllen. Aber im Gegensatz zu den Kollegen von DOWN oder CROWBAR ist das nur halbgarer Charme, eine $50-Nutte gegen ein Luxuscallgirl. Richtig schlecht ist die Scheibe aber auch nicht, zumal sich der neue Gesangsstil (heiserer als vorher) gut in die Songs einpasst und überzeugen kann. Es fehlen schlicht die echten Krachersongs, die aus einem soliden ein gutes Album machen.

Rewakening


Cover - Rewakening Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 47:8 ()
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THICK AS BLOOD posten neuen Song

THICK AS BLOOD haben "Misery Loves Company" aus ihrem kommenden Album "Embrace" bei MySpace gepostet.

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WATCHTOWER beim KEEP IT TRUE XIII

WATCHTOWER werden beim Keep It True XIII (April 2010) den Posten des Co-Headliners inne haben.

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