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DARKEST HOUR posten neuen Song

DARKEST HOUR haben mit "Devolution Of The Flesh" einen weiteren Song von "The Eternal Ruin" (VÖ: 26.06.) bei MySpace gepostet.

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SECRETS OF THE MOON touren mit SOLSTAFIR

SECRETS OF THE MOON werden mit SOLSTAFIR im Herbst durch Europa tingeln und an folgenden Orten zu sehen sein:


Samstag 19.09.2009 NL Rotterdam Baroeg

Sonntag 20.09.2009 UK London The Purple Turtle

22.09.2009 NOR Oslo -TBC

23.09.2009 DK Kopenhagen The Rock

24.09.2009 GER Hamburg Markthalle plus BORKNAGAR

25.09.2009 NL Leeuwarden Poppodium plus BORKNAGAR

26.09.2009 GER Oberhausen Turbinenhalle plus BORKNAGAR

30.09.2009 GER TBC

01.10.2009 GER Hannover Musikzentrum

02.10.2009 GER Bischowswerda East Club

03.10.2009 CZ Brno Faval Music Circus

04.10.2009 HUN Budapest Diesel

05.10.2009 GER Nürnberg Hirsch

06.10.2009 SWI Pratteln Z7

08.10.2009 GER München Backstage

09.10.2009 GER Bitterfeld

10.10.2009 GER Altenburg Alte Brauerei

11.10.2009 GER Würzburg Posthalle


News:

ZERO MENTALITY bei LET IT BURN RECORDS

ZERO MENTALITY haben bei Let It Burn Records unterschrieben - erstes Ergebnis der Zusammenarbeit wird das neue Album "Black Rock" sein, das am 09.10. in die Läden kommt.

News:

BLACK ANVIL bei RELAPSE RECORDS

BLACK ANVIL haben bei Relapse Records unterschrieben und werden "Time Insults The Mind" in Kürze veröffentlichen.

News:

NIGHTRAGE-Album als Stream

NIGHTRAGE haben ihr neues Album "Wearing A Martyr's Crown" in voller Länge auf ihrer MySpace-Seite gestreamt.

Review:

Into Nothing

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Die selbstbetitelte EP vor knapp zwei Jahren hinterließ einen guten Eindruck, nun haben PARITY BOOT ihr erstes Album fertig. „Into Nothing“ besteht dabei zumindest in Teilen aus Songs jener EP, wie dem das tolle „All Is Grey“ beweist. Daneben glänzt noch „The Void“ mit echtem FEAR FACTORY-Riffing und coolem Refrain. Und machen wir uns nichts vor, die LA-Combo ist immer noch der große Einfluss bei PARITY BOOT, da gibt es nichts zu rütteln. Stört aber nicht wirklich, auch wenn PARITY BOOT die Lücke nicht ganz schließen können, dafür geht ihnen noch das letzte bisschen Genialität ab, das für „Demanufacture“ nötig ist. Potential ist da, wie „Dying Here“ beweist, das ruhig daherkommt und mit leichtem MARYLIN MANSON-Einschlag zeigt, dass in dieser Band mehr steckt als nur wildes Stakkato-Riffing und Gebrüll. „Into Nothing“ ist ein gelungenes Albumdebüt und sollte von Angstfabrikanten auf jeden Fall getestet werden.

Into Nothing


Cover - Into Nothing Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 47:2 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

To Hell With Honesty!

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Der erste Eindruck des dritten DISTANCE IN EMBRACE-Albums „To Hell With Honesty!” ist kein besonders guter, dafür klingt der Metalcore der Mindener zu unspektakulär. Aber siehe da, mit jedem Durchlauf wächst die Platte und schafft es, sich vom Genre-Einheitsbrei abzusetzen. Es zwar wirklich nicht neu, was von der Band hier verwurstet wird, von Hardcore („The Devil And The Sea“) bis Metal („Far From Eye, Far From Heart“) ist alles dabei, wobei der immer wieder schwarzmetallische Gesang für eine eigene Note sorgt, so giftig ist kaum jemand von der Konkurrenz. Dagegen stinkt der klare Gesang ab und kann nur selten überzeugen, meistens ist er zu gefühllos und generisch ausgefallen. Das lässt sich vom Songaufbau und gerade der Gitarrenarbeit nicht sagen, da haben DISTANCE IN EMBRACE gute Arbeit gemacht, die Sechssaiter können’s melodiös wie heftig und tragen viel zur Atmosphäre der Platte bei. „To Hell With Honesty!” ist eine mächtig heftige Abrissbirne, die zwar nicht ganz an Landsleute Marke NEAERA rankommt, aber überzeugen kann und das Potential der Band zeig. Als Bonus gibt es noch eine DVD mit Videoclips, Tourvideo und Making Of, was das Package zu einer lohnenden Sache für Metalcorler macht.

To Hell With Honesty!


Cover - To Hell With Honesty! Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 39:24 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Distance In Embrace

www
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RAGE: Jubiläum in WACKEN mit Gästen

Auf dem diesjährigen WACKEN Open Air gibt es noch ein weiteres kleines Special für die Fans. Peavy Wagner und seine Jungs von RAGE werden zu ihrem 25-jährigen Dienstjubiläum auf dem beim Wacken einen ganz speziellen Gig bestreiten. Denn es werden einige hochkarätige Gäste mit dabei sein - als da wären



Hansi Kürsch – BLIND GUARDIAN

Jen Majura – (Gast)-Sängerin bei RAGE/BLIND GUARDIAN

Schmier - DESTRUCTION

Eric Fish – SUBWAY TO SALLY

Jörg Michael – STRATOVARIUS






Review:

The Passage

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Ihr seid traurig, dass Running Wild auf dem WOA (angeblich) zum letzten Mal auf der Bühne stehen? Dann bietet Österreich eine Alternative: Zwar firmiert HEATHEN FORAY unter dem Banner Pagan Metal, letztlich aber handelt es sich hier um ziemlich lupenreinen Old-School-Metal mit rauen bis gegrunzten Vocals (vornehmlich auf englisch aber auch mal zu deutsch). Die Grazer gehen auf ihrem Debüt (nach einem Demo) sehr einprägsam vor, die Melodien sind sehr catchy, aber niemals schmalzig. Das Tempo ist eher im mittleren Bereich angesiedelt,. Sie bleiben also hinter potentiellen Vergleichsgrößen wie Ensoferum zurück. Das macht aber nichts, weil die Steiermarker dadurch ein hohen Charme-Anteil verzeichnen und den vermeintlich Vorbildern aus Skandinavien nicht blind hinterher eiern. Auch schön: Auf einen künstlich geschürten Mittelalter-Touch verzichten HEATHEN FORAY - wer also Dudelsäcke, Schalmeien oder ähnlich folkloristische Apparate braucht, um ein glücklicher Paganist zum sein, der ist hier verkehrt. Fazit: „The Passage“ ist ein gelungener und unpeinlicher Einstand.

The Passage


Cover - The Passage Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 43:23 ()
Label:
Vertrieb:

Seiten

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