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Heathen Foray

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News:

STIMPACK: Video zu Spiegelkind ist fertig

STIMPACK haben ihren dreitägigen Videodreh zu "Spiegelkind" vom Debütalbum "Dunkle Wasser" im Kasten. Dazu gibt es jetzt ein Making Of, wobei ausführliche Bilder vom Performancedreh in einer Halle der ehemaligen Lechrainkaserne in Landsberg gezeigt werden.

Die Schwermetaller haben zusammen mit ihrer Crew sowie Regisseur und Kameramann Frank ordentlich Technik aufgefahren, um ein stimmiges Video zu bekommen. Das aktuelle STIMPACK-Girl Zera Kitty aus München war dabei
als optisches Highlight für die Story dabei.

Review:

The High End Of Low

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Was haben sich manche nach der Rückkehr des alten Gitarristen Twiggy von MARIYLN MANSON erhofft. Gar ein neues "Antichrist Superstar" wurde erwartet, doch "The High End Of Low" ist genau das nicht geworden. MARILYN MANSON ist nicht mehr ätzend, er schockt nicht mehr und zu seinem großen Glück: Er weiß das und versucht es auch nicht mehr. "The High End Of Low" ist ein schönes Album geworden, selten war Manson abwechslungsreicher und es scheint als hätte er das Songwriting-Zepter nicht gänzlich an Twiggy zurückgegeben sonden gemeinsame Sache gemacht. Es ist einiges geblieben vom eher ruhigen Stil des Vorgängers, die Songs scheinen weniger selbstreflektierend zu sein sondern gehen textlich wieder etwas bissiger zu Werke. Es tönt wieder rockiger aus dem MANSON-Lager, doch das Album beginnt dabei jedoch ziemlich wackelig, denn "Devour" ist kein Highlight und scheint den Weg zum wieder etwas härteren Industrial Rock mit Samthandschuhen einleiten zu wollen und braucht ewig um zu zünden. Eher unspektakuläre weil typische Songs wechseln sich mit spannenden Tracks ab: "Leave A Star" ist fast ganz normaler Rock (und damit ziemlich unnormal für MARILYN MANSON), "Four Rusted Horses" staubiger Südstaatenrock aus Twiggys Feder, der alles hat was ein solcher Song braucht - nur keinen Höhepunkt. "Running To The Edge Of The World" ist gewollt schnulzig und beinahe augestzt entspannt, die cleanen, höheren Vocals gegen Ende sind zerbrechlicher denn je, die kurzen Gitarrenausbrüche pointieren die Tatsache dass die Band genau weiß, dass sie dem Hörer vorenthalten was er glaubt hören zu wollen. Bei aller Abwechslung gibt es aber auch funktionierende Hits (beide schon als Maxi veröffentlicht): "Arma-Godd**n-Motherf**kin-Geddon" ist eher klassiche Manson Kost (der "Teddy Bears Remix" verpoppt den Song unnötig), das flotte "We're From America" ist sicher der coolere der beiden Songs mit einem fies monotonen Rhythmus und etwas untypischeren, weniger bissigen Gitarren. "The High End Of Low" erschreckt nicht mehr und zeigt MANSON weiter auf dem Pfad ein soliden Rockband.

The High End Of Low


Cover - The High End Of Low Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 16
Länge: 75:33 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Death By Misadventure

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Auf PSYCHOPUNCH ist und bleibt Verlass. Die Schweden liefern mit ihrer 8. Scheibe „Death By Misadventure” Bewährtes ab und scheinen im Gegensatz zu manchen anderen Acts der Szene immer noch den St...finger zu zeigen. Dementsprechend macht der punkige Rotzrock von JM & Co. mächtig Laune und eignet sich hervorragend für die nächste Cabriotour durch die Nachbarschaft oder die letzten Bier- und Whiskeyseeligen Stunden einer Party. Und dies obwohl PSYCHOPUNCH es im Vergleich zu den Vorgängern etwas variantenreicher angehen lassen, ohne großflächig das Tempo oder den Punk rauszunehmen - es ist jederzeit hörbar dass es dem dreckigen Quartett Spaß macht. Mit dem PSYCHO-typischen „All Through The Night“ geht es gleich standesgemäß fetzig los; an sich ein Fall für die Repeat-Taste, aber dann würde man ja mit „Another Feeling“ und „Lost Highway“ die nächsten Gute-Laune-Rocker verpassen. Die leicht zurückgenommene Mitsingnummer „Maybe I’ll Stay“ dürfte Live ganz groß punkten; und auch „To The Other Side” mit seinem ungewöhnlichen Gitarrenpart, das gediegene „The Walls Falls Down“ mit seinem unterschwelligen 70er-Charme und die raue, fast balladeske Mitgröl-Hammerhymne „Before The World Goes Down“ heben die Stimmung. PSYCHOPUNCH tischen ihren Fans (und denen die es werden wollen) wieder einmal eine klasse Scheibe auf - „Death By Misadventure” darf man damit durchaus als Pflicht für die nächste Party notieren.

Death By Misadventure


Cover - Death By Misadventure Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 53:20 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Paul Moss

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Der in Italien lebende amerikanische Songwriter, Gitarrist und Session-Musiker PAUL MOSS liefert mit seinem selbstbetitelten Debüt eine Album ab welches für Freunde gemäßigter AOR-Klänge schön anzuhören ist und absolut unaufgeregt rüberkommt. Selten wird es dabei lauter (eigentlich wird nur bei dem Song „On The Wings Of Dreams“ mal ansatzweise Gas gegeben), selten aber auch tiefgängig – will meinen, die Halbwertszeit mancher Songs ist recht beschränkt. So fungiert das gute „Too Many Tears“ als Gitarrenpop-Opener, das ruhige „Your Eyes” kommt dann tatsächlich mit Ohrwurmpotential, „Where Have All The Saints Gone” erinnert irgendwie an den alten Cat Stevens. Typisch Ami haben manche Songs eine deutliche EAGLES- und damit Country-Schlagseite („Getting Closer To L.A.“) oder lassen einen oberflächlichen Blues erkennen („Afterall“). PAUL MOSS dürfte mit seinem Album wohl ausschließlich die Balladen- und Kuschelrockfraktion bedienen – das allerdings mit offensichtlich gutem songwriterischen Potential – dem allerdings noch etwas Schmackes abgeht.

Paul Moss


Cover - Paul Moss Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 39:31 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Paul Moss

KEINE BIO! www
Interview:

Mystic Prophecy

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Interview Hallo, erst mal herzlichen Glückwunsch zum gelungenen neuen Album. Die Scheibe „Fireangel“ scheint ja überall richtig gut anzukommen – hat ja auch bei uns auf metal-inside.de einen TIPP bekommen. Scheint gut zu laufen?



Hey hallo! Ja ich kann das nur bestätigen mit den guten Kritiken! Die neue CD kommt weltweit sehr gut an was die ganzen Kritiken betrifft! Aber man darf nicht vergessen das zum Schluss die Fans entscheiden ob die Scheibe gut ist und gekauft wird! Auf jeden Fall geht mal die Post ab und den Rest warten wir mal ab was zum Schluss raus kommt!



Deutschlands Metal-Fans können sich über eine Band wie MYSTIC PROHECY freuen – wie sieht es mit den internationalen Feedback aus? Auch aus deiner Heimat Griechenland?



Ich sage mal so! Die größte Fanbase haben wir in Deutschland natürlich, da auch hier der größte Markt für diese Musik existiert! Wir sind happy das die deutschen Fans die Band seit Jahren so stark unterstützen und ohne sie würde es MYSTIC PROPHECY nicht mehr geben! Was Griechenland betrifft! Klar ich und Gus G. sind die Aushängeschilder des griechischen Metals im Ausland und die Leute unterstützen uns wo es geht! Sie sind sehr stolz das wir als Griechen Erfolg im Ausland haben! Wir haben allgemein eine sehr große Fanbase weltweit, da MYSTIC PROHECY konstant die letzten 8 Jahren in dem es die Band gibt gute Musik abgeliefert haben und die Fans honorieren das natürlich!



Man könnte sagen, ihr habt auf „Fireangel“ teilweise einen Gang zurückgeschaltet – mit Absicht oder hat sich das einfach so ergeben? Wie würdest du die Entwicklung seit dem Label-Debüt „Vengeance“ zum neuen Album hin beschreiben?



Das war alles ein ganz natürlicher Prozess! Wir sitzen nicht da und überlegen ob wir jetzt eine schnelle Nummer schreiben oder eine Mid-tempo! Die Songs kommen so wie sie kommen und werden nicht geplant was für Tempo sie haben werden! Auf jeden fall ist „Fireangel“ ein sehr abwechslungsreiches Album geworden und die Kritiken und Feedback der Fans sagen uns, dass wir alles richtig gemacht haben! „Vengeance“ war unser erstes Album und damit auch das unreifste! Das heißt aber nicht das es nicht gut war und genau so stark wie der Rest! Mann lernt mit den Jahren eben mehr und man kann auch mehr von sich rausholen im ganzem! Wichtig ist aber das eine Band Songs schreiben kann, denn ansonsten bringt das ganze gar nichts!



Ich denke jeder Fan möchte andere Songs vom neuen Album hören - habt ihr als Band da irgendwelche Faves?



Persönlich würde ich sagen jeder Song hat was Eigenes, aber meine Favoriten sind – „Demons Crown“ – „We Kill You Die“ – „Father Save Me“ – „To The Devil I Pray“.



Schaut man da mal auf die Konkurrenz? Was für aktuelle Bands geben dir denn da was? Oder sind es mehr die Klassiker?



Hmmm, persönlich höre ich alles was gut ist! Aber die alten Sachen der 80er sind eher mein Ding und eher das was mir mehr gibt als die neuen Bands! Das aber nicht heißen soll das neue Bands nicht gute Ideen haben und nicht gut sind! Ich denke aber das die stärkste Zeit des Heavy Metals hinter uns ist! Leider!



Ihr habt ja zum Teil eine neue Besatzung an Bord, da 3 Bandmitglieder ausgestiegen sind. Schon das zweite mal nach 2005. Wie kam das?



Wir haben alle normale Ganztagsjobs und Familien! Manchmal ist das einfach nicht koordinierbar um alles unter einem Hut zu bringen! Martin unser Basser ist zum 3. Mal Papi geworden also sollte und musste er sich für seine Familie kümmern! Der Martin Grimm hat einen Job in dem er 3 Wochen durcharbeiten muss und dann eine Woche frei hat! Wie bitte soll ein Musiker seine musikalischen Verpflichtungen hinterher kommen, wenn er mit dem Rest nicht proben kann? Es ist viel schwieriger wie es sich manche Leute vorstellen! Außerdem, mal ehrlich! Was interessiert mich wer in einer Band spielt und wer nicht? Wenn eine CD gut ist und starke Songs hat dann ist es egal wer da spielt! Sie wird gekauft und gut ist!



Hatte das Auswirkungen auf das Songwriting zu „Fireangel“?



Nein null! Wen einer MYSTIC PROPHECY kennt dann kann er dir genau sagen das „Fireangel“ wieder eine 100% MYSTIC PROPHECY CD geworden ist und man kaum hören kann wer rein und wer raus ist! Im Gegenteil würde ich sagen, das „Fireangel“ sehr frisch rüberkommt und mit Power!



Wie gut stehen die Chancen, das es bei MYSTIC PROPHECY zu mehr Kontinuität im Line-Up kommt? Oder ziehst du aus den Wechseln auch positives?



Keine Ahnung? Das kommt auf die Leute auf und wie viel Bock sie haben bei dieser Band Musik zu spielen! Mann kann keinen zwingen was zu machen was er nicht will! Jeder ist frei dass zu machen was er will! Die Zukunft wird zeigen was alles passieren wird! Im Moment ist alles in Butter und die gleiche Truppe hat auch vor die nächste CD in Angriff zu nehmen! Also alles im grünen Bereich! Manches mal sind Wechsel gut für eine Band und manches mal eben nicht! Das zeigt die Zukunft! Bei unserem Fall war es immer so bis jetzt, da es immer danach eine Steigerung gegeben hat! Vom musikalischem bis zum Verkauf der CDs! Aber wie gesagt! Was die Zukunft bringen wird wissen wir nicht! Und das ist auch gut so!



Die Band hat das Album ja selbst produziert und dabei einen fantastischen Sound erzielt. Wer ist denn da der Verantwortliche?



Wir haben immer alle MYSTIC PROPHECY CDs selber produziert. Als Producer bin ich zuständig. Den Mix aber haben wir, wie auch die letzten zwei mit Fredrik Nordström ( Hammerfall / Arch Enemy / In Flames ) zusammen gemacht in Schweden! Der Sound ist mega fett und passt auch perfekt zu unseren Songs!



Und die Label-Unterstützung passt? Ihr seid über das kleine B-Mind Records Label und den Branchenprimus Nuclear Blast nun bei Massacre, das dritte Album jetzt, oder?



Ja, wir haben damals in einem kleinem Label gestartet um die Chance zu haben später woanders unter zu kommen! Nuclear Blast hat uns groß gemacht mit ihrer super Arbeit als Label. Nach 3 CDs sind wir dann zu Massacre, wo wir auch jetzt unsere 3 CDs abliefern! Ein sehr gutes Label für so eine Musik wie sie MYSTIC PROPHECY macht! Die Jungs geben Vollgas und wir sind sehr zufrieden und auch gut aufgehoben bei ihnen!



„Fireangel“ ist eine starke Scheibe – muss sich das nun erst mal auch Live noch entwickeln, oder denkt ihr schon darüber nach, wohin es in Zukunft noch gehen könnte?



Wer MYSTIC PROPHECY schon mal Live gesehen hat weis, dass wir auch 100% auf der Bühne das geben was auf der CD „oben“ ist! Wir sind eine 100% Live Band und keine Studio Band, die nur mit ihrem Arsch zuhause sitzt! Erst machen wir uns mal gar keine Gedanken denn die CD ist gerade mal 1 Woche auf dem Markt! Wir haben mit „Fireangel“ die Meßlatte sehr hoch gesetzt aber wir machen uns da nicht verrückt! Wir werden jetzt erst mal paar Festivals spielen und dann auf Tour gehen um die neue CD unter die Leute zu bringen! Was später kommt werden wir sehen! In Hellas sagt man bei solche Sachen immer (siga,siga) langsam, langsam! Die Zeit wird schon wieder kommen in dem wir Gedanken machen werden wie es weiter geht! Bis dahin ernten wir mal das was uns „Fireangel“ gibt!



Was steht bei euch jetzt denn als nächstes auf dem Programm?



Wie grade erwähnt! Viele Festivals spielen und dann auch auf Tour gehen, so Herbst als Support erst mal und dann sehen wir weiter!



Willst du noch was loswerden?



Natürlich! Erst mal vielen dank an alle unsere Fans die uns so viele Jahre unterstützen! Ohne unsere Fans würden wir nicht mehr existieren und vor allem will ich klar machen das eine Band ohne Fans null wert ist! Darum noch mal danke für alles und wir sehen uns on the road!



Dann mal Dankeschön für das Interview.



Wir sagen danke schön für das Interview und das tolle Review auf eure page - take care!

Review:

Slaves Of The World

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Im Ingenieurwesen verhält es sich so, dass alles, was man auf den Markt bringen möchte, aufs Genaueste berechnet, simuliert und kalkuliert wird, damit die Funktionserfüllung stets gewährleistet ist. Demnach müsste OLD MAN´S CHILD-Mastermind Galder eher zu diesem Personenkreis als zur Gattung böser Schwarzmetaller gehören. Erneut hat er ein Album entworfen, das bis ins kleinste Detail vorausberechnet ist: die (zugegebenermaßen fette) Produktion stammt von Fredrik Nordström, die Drums wurden von Peter Wildoer (DARKANE, PESTILENCE, ARCH ENEMY,…) eingespielt, und das Songwriting bewegt sich auf immer stilsicherem Niveau. Das Album erfüllt seinen Zweck – aber leider auch nicht mehr. Man fühlt sich wie tief im Hollywood nordischer Schwarzmalkunst: gestylt, blank poliert, pseudo-ästhetisch. Songs wie „The Crimson Meadows“ oder „Unholy Foreign Crusade“ bollern mit wuchtigen Gitarren und mit erfreulich wenig Pomp aus den Boxen und erzeugen eine regelrechte Wand, die selbst die letzten DIMMU-Alben kaum toppen können. Doch hinter all dem Schein fehlt Galder einfach der Mut zu Tiefgang, Schmutz und Genre-typischer „Fuck Off“-Attitüde. Alles bewegt sich an der Oberfläche, ist vorhersehbar und irgendwie seelenlos. „Slaves Of The World“ ist fraglos eine sehr hörenswerte Scheibe, doch hat Galder eindeutig die gotisch angehauchte Zielgruppe im Visier, denn dort kommt es nicht auf Inhalte an, sondern nur auf Style, Vorausberechnung und unterkühlte Sterilität. Ein wirklich gutes Album, aber nicht für Black Metaller!

Slaves Of The World


Cover - Slaves Of The World Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 42:16 ()
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Review:

Let's Get Ruthless

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René THOMSEN ist im Musik-Biz kein Unbekannter – allerdings nicht als Künstler, sondern als Ausstatter zahlreicher großer Bands (BRS – Backline Rental Service). Sein eigenes Equipment, nämlich die Gitarre, wollte der gebürtige Schleswiger jetzt auch mal in den Mittelpunkt stellen und holte sich dazu reichlich Prominenz dazu – als da wären u.a. die Gitarristen Herman Frank (ACCEPT, VICTORY, MOON DOC) und Henni Wolter (PRIMAL FEAR), die Bassisten Neil Murray (BLACK SABBATH, WHITESNAKE) und Nibbs Carter (SAXON), die Schlagwerker Stefan Schwarzmann (ACCEPT, UDO, KROKUS) und Bobby Jarzombek (HALFORD). Das Mikro bei allen 12 Songs auf „Let’s Get Ruthless“ übernahm CHOLANE und MOON DOC Frontmann Jürgen Wulfes – THOMSEN zeigt da ein guten Händchen - denn Wulfes überzeugt mit seinem emotional-voluminösen Gesang der leicht an SAXON erinnert und schafft so eine Stimmung zwischen Hard Rock und Metal – passend zum 80er lastigen Stil von THOMSEN. Als Reinhörempfehlung seien mal genannt: der Banger „Ruthless“, die schnellen Hymne „Heaven & Hell“ und „Bang Your Head“ sowie das moderner klingende „Show Me Your Fear“. Das RATT-Cover „You’re In Love“ zum Schluss hätte man sich aber durchaus schenken können. So ist THOMSEN’s „Let’s Get Ruthless” ein respektables Album geworden – das zwar immer wieder sehr deutlich seine Affinität zu den genannten Vorbildern und den hier Mitwirkenden offenbart, aber trotzdem richtig Spaß macht.

Let's Get Ruthless


Cover - Let's Get Ruthless Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 42:26 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Thomsen

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