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SUCKS'N'SUMMER sucht eine Band

Da TRASH TALK ihren Slot am Donnerstag, 04.08., beim Sucks'n'Summer Festival in Leisnig abgesagt haben, suchen die Veranstalter nach einem Ersatz:


"Trash Talk haben abgesagt. Eure Chance, Ihr habt eine Band und habt Lust am Donnerstag den Opener auf dem Sucks'n'Summer zu machen. Bewerbt Euch jetzt, schickt einen Song, Myspace und Facebook link und Kontaktdaten an: newsletter@sucksnsummer.de | Wichtig ist, wenn Ihr euch bewerbt muss gegeben sein das Ihr wirklich zeit habt. Bewerbungen werden bis 18:00 Uhr entgegen genommen. Danke und viel Glück."


Interview:

Unearth

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Interview “Darkness In The Light” ist euer erstes Album mit Justin Folley (KILLSWITCH ENGAGE) an den Drums – wie war das Arbeiten im Studio mit ihm? Wie sehr hat er sich beim Songwriting eingebracht?



Mit Justin zu arbeiten war großartig, er ist ein toller Kerl und ein unglaublicher Drummer. Es ist die bei weitem beste Drum-Performance, die wir jemals auf einem UNEARTH-Album hatten. Wir haben die meisten Drum-Ideen mit einem Drumcomputer geschrieben und ihm die Songs als Demoversionen gegeben. Er hat dann natürlich alles verbessert und seinem eigenen Stil angepasst, wodurch alles besser wurde. Er hat von daher nicht am Album mitgeschrieben, aber dem Drumming seine eigene Note verpasst.



Wie oft konntet ihr denn mit ihm proben? Wie lange wird er euch begleiten?



Wir haben mit ihm gar nicht proben können, bis wir im Studio waren. Er hat die Songs bei sich zu Hause gespielt und geübt. Die Technik ist toll und erlaubt es Bands, Alben zu schreiben und aufzunehmen, wenn alle viele Meilen weit auseinander sind. Wir haben uns für Justin entschieden, weil er ein langjähriger Freund und ein talentierter und fähiger Drummer ist. Er wird uns auf der Hell On Earth-Tour in Europa begleiten. Danach werden wir auf der Australien- und Japan-Tour einen neuen Drummer haben, dem wir einen ausführlichen Versuch geben wollen.



Warum habt ihr euch von Derek getrennt?



Wir haben Derek gebeten, UNEARTH zu verlassen. Die Band wollte weiterkommen und einen Drummer finden, der stärken willens und fähig war, extremen Metal zu spielen. Derek ist ein toller Rock-Drummer, aber extremer Metal war nicht sein Ding und es funktionierte einfach nicht. Wir sind noch immer Freunde und wünschen ihm alles Gute bei mit seinen anderen Projekten.



Wie lange habt ihr an „Darkness In The Light“ gearbeitet? Hattet ihr einen Vision davon, wie das Album klingen soll?



„Darkness In The Light“ wurde in acht Monaten geschrieben, wobei wir mittendrin noch sechs Wochen getourt sind. Unsere Vision war die eines Albums, das die besten Elemente unserer ersten vier Alben einfängt, während es den Sound voranbringt mit mehr Aggression, Melodie und heldenhaften Gitarren. Es ist ein viel heftigeres Album als „The March“, aber bleibt für den Hörer durch die catchy Riffs und den Gesang interessant. And ja, das Album klingt genau so, wie wir gerade jetzt klingen wollen.



Wie lange wart ihr bei Adam D. im Studio? Macht dir die Arbeit im Studio Spaß?



Die Aufnahmen haben ungefähr sieben Wochen gedauert. Vier davon haben wir mit Adam gemacht und ein paar mit unserem Gitarristen Ken Susi, der die Kontrolle übernahm, als Adam für vier Wochen mit TIMES OF GRACE unterwegs war. Adam kam dann von der Tour zurück und fügte alles zusammen.
Studioarbeit ist toll, da man die Musik erschaffen kann, die man hören möchte, aber es kann gleichzeitig stressig und emotional wie physisch anstrengend sein. Ich bevorzuge das Touren sehr viel mehr als im Studio zu sein, aber es gibt da Gefühl, etwas erreicht zu haben, wenn ein Album fertig wird.



Worum geht es in den Texten?



Der Albumtitel ist das Gegenteil von positive; “Darkness In The Light“ sagt aus, dass egal wie viele positive Dinge um dich herum passieren, die negativen Dinge im Fokus sein und dich runterziehen können. Es gibt positive Songs auf dem Album, die vom Kampf gegen die Dunkelheit sprechen und davon, die dunklen Zeiten zu überkommen, aber die meisten Songs sprechen von der Scheiße, die wir im Leben durchmachen und wie man damit am Besten umgeht.



Wie wichtig sind dir die Texte? Gibt es Songtexte, die dein Leben verändert haben?



Alle Texte sind mir sehr wichtig, da ich sie ja schreibe. Ich gehe sicher, dass alle Texte gut geschrieben sind und einen Art Inspiration aus Aspekten meines Lebens ziehen. Schreiben über den Tod von Freunden oder Familienmitglieder beeinflusst mich am stärksten, da das auch mein Leben stark berührt. „Sanctitiy Of Brothers“, „This Time Was Mine“ und „Last Wish“ sind Songs, die davon handeln und eine Möglichkeit für mich waren, meine Emotionen rauszulassen.



Ihr seit gerade auf US-Tour – wie läuft die?



Wir sind gerade beim Rockstar Energy Mayhem Festival, was jeden Tag unwirklich ist. Mehr als 10.000 Leute jeden Tag bei einem Outdoor-Festival, das quer durch die USA tourt. Einfach eine tolle Zeit überall. MEGADETH, IN FLAMES, SUICIDE SILENCE, TRIVIUM und ein Haufen weiterer toller Bands spielen jeden Tag. Es ist eine tolle Zeit.



Nach der Tour werdet ihr nach Europa kommen, um mit BANE und EVERGREEN TERRACE zu touren. Habt ihr schon mal eine Tour mit BANE gemacht? Was für ein Publikum werdet ihr bei einer gemeinsamen Tour anlocken?



Wir sind noch nie mit BANE getourt, haben am vor ein paar Jahren, in unserer Anfangszeit, ein paar Shows mit ihnen in Massachusetts gespielt. Aber da unser Publikum sich sehr unterscheidet, haben sich unsere Wege nicht mehr gekreuzt. Wir lieben die Band und wissen, dass Europäer sehr open-minded sind für alles an aggressiver Musik, egal ob es Metal, Hardcore oder Punk ist. Ich erwarte eine Mischung aus Metal- und Hardcore-Fans und ich erwarte eine Party-Atmosphäre jede Nacht. Dafür werden wir sorgen und das bringen wir bei jeder Show mit.



Was machst du in den langen Stunden während einer Tour, wenn ihr nicht spielt oder Soundcheck macht?
Wir hängen ab, schauen uns die Stadt an, machen einmal am Tag einen Workout, die Gitarristen versuchen ein wenig, neue Sachen zu schreiben, auch wenn das normalerweise im Proberaum zwischen den Touren besser klappt. Jede Nacht beenden wir eigentlich damit, dass wir Bier und Whiskey trinken, Rock- und Metal-Klassiker mit Freunden hören und eine Party feiern. Das wiederholt sich dann jeden Tag.



Wie sehr hat sich das Tourleben für euch mit den Jahren verändert?



Wir würden diesen Job nicht machen, wenn wir ihn nicht lieben würden. Wir nehmen das nie als gegeben hin und wissen, dass es Morgen enden könnte. Wir haben heute so viel Spaß wie früher auch.



Hängst du mit den anderen UNEARTH-Jungs viel rum, wenn ihr von einer Tour zurück seid? Lebt ihr noch alle in der Bostoner Gegend?



Wir leben alle in verschiedenen Städten, aber wir treffen uns immer mal wieder. Aber da wir viel unterwegs sind, versuchen wir zwischen den Touren so viel Zeit wie möglich mit unseren Frauen und Familien zu verbringen, wenn wir schon mal zu Hause sind.





Band:

De Magia Veterum

by Gast
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Review:

News Of The World (Re-Release)

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QUEEN haben in ihrer Karriere unzählige Höhepunkte fabriziert – „News Of The World“ gehört mit dazu. Waren sie kommerziell vor allem in den 80ern kaum zu übertreffen, so birgt die Zeit zwischen 1975 und 1980 sicherlich die kreativste und innovativste Phase des britischen Quartetts. Unter Kennern zählt dabei „News Of The World“ (sechstes Album, 1977) mit seiner Abkehr vom Orchesterrock der Vorgängerwerke „A Night At The Opera” und „A Day At The Races” und der direkten Reaktion auf den aufkommenden Punk mit zu den besten Alben der Band – und die 11 Songs liefern gesangliche eine der bemerkenswertesten Leistungen von Frontikone Freddy Mercury. Nicht genug - unabhängig davon startet das Album mit dem Doppelschlag „We Will Rock You“ und „We Are The Champions“ mit Welthits die seinesgleichen suchen – kaum ein sportliches Großereignis kommt ohne diese beiden QUEEN Klassiker aus. Wer aber „News Of The World“ darauf reduziert verpasst was. Denn das direkt dem hymnischen „We Are The Champions“ folgende, von Roger Taylor stammende und geshoutete „Sheer Heart Attack“ dürfte mit zum härtesten gehören was QUEEN je produzierten – für 1977 ein Headbanger vor dem Herrn. Mein Highlight – „Spread Your Wings“ – von John Deacon komponierte Gänsehautballade mit einem wunderbaren Brian May Gitarren Solo; das solch ein Song fast in Vergessenheit geriet ist eine Schande. Mit dem sich ins Ohr bohrende experimentellen Punk-Funk-Stück „Get Down, Make Love“, dem tollen, oft unterschätzten 6-Minuten Rocker „It‘s Late“ und dem abschließenden wunderschönen „My Melancholy Blues“ bietet die Scheibe Höhepunkte en mas. „News Of The World“ zeigte Fans und Kritiker das QUEEN nach zwei Überalben immer noch mehr im Petto hatten und weit davon entfernt waren ihren Abwechslungsreichtum aufzugeben.

Die Deluxe-Version des remasterden Album enthält eine zweite CD mit fünf Bonustracks, wobei für Fans vor allem der bisher unveröffentlichte Track „Feelings Feelings“ (zwei gefühlvolle Minuten), die BBC Session Version von „Spread Your Wings“ und eine flott gespielte „We Will Rock You“ Live-Version von Interesse sein dürften.




CD1:

01 – We Will Rock You

02 – We Are The Champions

03 – Sheer Heart Attack

04 – All Dead, All Dead

05 – Spread Your Wings

06 – Fight From The Inside

07 – Get Down, Make Love

08 – Sleeping On The Sidewalk

09 – Who Needs You

10 – It’s Late

11 – My Melancholy Blues



CD2:

01 – Feelings Feelings (Take 10, July 1977)

02 – Spread Your Wings (BBC Session, October 1977)

03 – My Melancholy Blues (BBC Session, October 1977)

04 – Sheer Heart Attack (Live in Paris, February 1979)

05 – We Will Rock You (Fast) (Live in Tokyo, November 1982)


News Of The World (Re-Release)


Cover - News Of The World (Re-Release) Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 16
Länge: 56:16 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Welcome To The Morbid Reich

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Auch wenn es Leute gibt, die den Polen vorwerfen, immer wieder das selbe Album zu veröffentlichen und inzwischen langweilig geworden zu sein, muss man gestehen, dass Peter und seine Mitstreiter noch nie eine schwache Arbeit vorgelegt haben, auch wenn der Stil von VADER natürlich nur in sehr eng gesteckten Grenzen variiert wird. So verhält es sich auch mit "Welcome To The Morbid Reich", an dem es rein objektiv nichts auszusetzen gibt; Songs wie der stampfende, mit coolen Soli gespickte Opener und Quasi-Titeltrack "Return To The Morbid Reich", die grandiose, zwischen Midtempo-Macht und Doublebase-Vollgas pendelnde Walze "Come And See My Sacrifice" (absoluter Killer!), das mit Keyboard-Bombast bereicherte Riffgewitter "I Am Who Feasts Upon Your Soul" oder die treibende, mit allerlei rhythmischen Kabinettstückchen gepimpte Hymne "I had A Dream" sind sowohl musikalisch als auch vom einmal mehr sehr gut durchdachten Songwriting her eine Klasse für sich. Allerdings stellt man bei genauerem Hinhören auch einen kleinen Rückschritt im Sound von VADER fest, denn die gnadenlose Kompromisslosigkeit früherer Meisterwerke ist auf "Welcome To The Morbid Reich" nur noch rudimentär vorhanden. Das Quartett ist anno 2011 kein Schwiegermutterschreck mehr, sondern "nur" noch eine sehr gute Death Metal-Band, die eine ähnliche "Weiterentwicklung" durchgemacht hat wie die Kollegen KATAKLYSM, die ja heutzutage auch eher reduziert lärmen. Vergleicht man dieses Album nicht nur mit älteren Scheiben wie "Litany", "Revelations" oder "Impressions In Blood", sondern auch mit dem aktuellen Schaffen von Bands wie BEHEMOTH, MORBID ANGEL oder NILE, wirken VADER dagegen fast schon zahm und wenig "gefährlich", was ich trotz aller Klasse etwas schade finde.

Welcome To The Morbid Reich


Cover - Welcome To The Morbid Reich Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 37:38 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Reprisal

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DETONATION haben nie wirklich ein Bein auf den Boden bekommen, irgendwas hat die Band immer davon abzuhalten, nach ihrem fulminanten „An Epic Defiance“-Debüt voll durchzustarten, da nützen auch die beiden Nachfolgealben nichts. Drei Jahre nach der letzten Scheibe gibt es mit „Reprisal“ nun den nächsten Versuch der Holländern, doch noch eine Marke im Melodic Death Metal zu werden. Grundlegendes hat sich im DETONATION-Sound nicht geändert, noch immer ist Göteborger Death Metal das Fundament, auch wenn die neuen Songs eher in Richtung mittelalter THE HAUNTED als in Richtung DARK TRANQULLITY (wie noch das Debüt) gehen, aber sind Feinheiten. Wichtig ist, dass sich die acht Songs auf hohem Niveau bewegen und die Holländer gerade technisch noch eine Schippe draufgepackt haben. Allerdings fehlt die Genialität, die noch das erste Album oder auch ihr 2007er Werk so unglaublich gut machten – „Reprisal“ kann da nicht ganz mithalten und bietet nicht mehr als guten melodischen Death Metal. Damit wären viele Bands schon zufrieden, aber angesichts der eigenen Vergangenheit ist das für DETONATION gerade gut genug. Ob sie sich mit diesem Album endlich etablieren können, bleibt abzuwarten. Es wäre ihnen zumindest zu wünschen, dass sich ein Label ihrer annimmt und „Reprisal“ in die Läden bringt, verdient hätten es sowohl Band als auch Album.

Reprisal


Cover - Reprisal Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 8
Länge: 34:9 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Demonic Alliance

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Schnellen Thrash Metal aus Norwegen bieten HARM. Eine Band, die es schon seit 1997 gibt, aber nun erst ihren zweiten Longplayer auf dem Markt werfen. Direkt das Cover bringt mich zum Schmunzeln: Eine Art Zombiesoldat mit einer Kettensäge fällt über ein Opfer her. Erinnert etwas an das Artwork von Bands wie CANNIBAL CORPSE und gefällt mir sehr. Überraschend auch die Austattung der CD. Es gibt nicht nur neun Tracks auf einer Scheibe, sondern eine Bonus-DVD mit zwei Versionen des gedrehten Videoclips, einem Making Of des Videoclips, Bilder der Band. Insgesamt dauert das Videomaterial ca. 20 Minuten und hat mich gut unterhalten. Laut Flyer soll dem Album überdies noch ein 20seitiges Booklet und ein wasserfester Albumcoverdruck beigefügt sein. Diese Sachen lagen mir nicht vor, sind aber sicherlich nette Beigaben.


Kommen wir zum Musikalischen. Produktionstechnisch befindet man sich nicht auf der Höhe heutiger Zeiten, was mich etwas betrübte, trotzdem kommen die Instrumente bei den Songs druckvoll aus den Boxen. Direkt der erste Song "Line In Between" weiß nach einem Gruselmusikintro sehr zu gefallen. HARM, die etwas an die guten EXODUS erinnern, haben ein Gespür für musikalischen Druck und treibende Gitarrenarbeit. Apropos Gitarren. Die Band hat nur einen Gitarristen. Klassisch wird das auf dem Album vernachlässigt, indem dieser beide Gitarren einspielt. Ob das Live auch noch überzeugend daherkommt, wird man abwarten müssen. Gesanglich erinnert mich der Sänger Steffan Schulze, der auch den Bass bedient, stark an Tom Angelripper. Im zweiten Song "Demon" kommt als Intro die Kettensäge zum Einsatz, die man schon auf dem Cover bewundern konnte. Nach der Zersägung brettern die Gitarren und das Schlagzeug erneut los. als sei man an eine Starkstromleitung angeschlossen. Die Riffs wissen hier zu überzeugen und bauen Spannung auf. Gewürzt wird das auf der Scheibe oft mit kleinen Slayertypischen Gitarrensoli. Der dritte Song "Eradication Of The Individual" startet mit einer langsameren Gitarrenmelodie mit einem Flangereffekt. Danach gibt’s wieder voll was auf die Fresse, wie man es aus den vorherigen Songs gewohnt war. Das Ganze wirkt trotzdem sehr frisch und energiegeladen, wie ich es schon lange nicht mehr gehört habe. Der vierte Song "Svartsynt" reiht sich auch ein und überzeugt besonders durch die geilen Riffs des Gitarristen Andreas Vagane. Die Folgesongs sind ebenso auf gleichem Niveau, so dass das Album kaum schwache Momente hat. Als Fazit kann ich die Scheibe nur empfehlen. Klassischer Thrash Metal frisch gespielt aus Norwegen mit schönen Goodies eiskalt serviert.




Demonic Alliance


Cover - Demonic Alliance Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 35:46 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Harm

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News:

LANDMINE MARATHON geben Vorgeschmack

LANDMINE MARATHON haben mit "Cutting Flesh And Bone" einen neuen Song bei soundcloud.com gepostet. Der Song wird auf dem kommenden Album "Gallows" zu finden sein, das Ende September erscheint - leider ohne Dan Seagrave-Cover.

News:

MOGWAI posten neuen Song

MOGWAI haben bei soundcloud.com mit "Get To France" einen Song ihrer kommenden EP "Earth Divisions" gepostet.

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