News:

DER WEG EINER FREIHEIT verschenken Song

DER WEG EINER FREIHEIT haben den 12-Minüter "Zeichen" bei soundcloud.com gepostet und als kostenlosen Download (bis einschließlich Sonntag) zur Verfügung gestellt. Das dazugehörige Album "Unstille" erscheint am 29.06.

Review:

Realization

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Mit CURIMUS kommt eine weitere Band aus dem schier unerschöpflichem Reservoir Finnlands mit ihrem Debütalbum um die Ecke. „Realization“ zeigt die Band im knallharten Metal verortet, ganz im Stile von neueren SLAYER, LAMB OF GOD oder auch DEW-SCENTED. Es geht recht thrashig zur Sache, gepaart mit einem Sänger, der sich ordentlich die Seele aus dem Leib brüllt. Und sich schnell als Schwachpunkt des Ganzen entpuppt, denn auf Dauer ist Fronter Marko zu eindimensional und brüllt das Album schlicht kaputt. Dazu kommt eine nicht immer inspirierte Gitarrenarbeit, die sich oft auf Genre-Standards beschränkt und viel zu selten wirklich im Ohr hängen bleibende Riffs zustande bringt. „Realization“ wird so schnell eintönig und im negativen Sinne homogen. Allenfalls für beinharte Finnland-Fans und Thrasher interessant, alle andere hoffen auf ein inspiriertes Nachfolgewerk.

Realization


Cover - Realization Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 34:46 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Curimus

KEINE BIO! www
Review:

Immersion

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WORDS OF FAREWELL haben sich mit AFM Records zusammengetan, um melodischen Death Metal made in Germany in die Läden zu bringen. Was als Ergebnis der Zusammenarbeit auf „Immersion“ zu hören ist, kann durchaus überzeugen und muss sich vor der skandinavischen Konkurrenz nicht verstecken. Die Band hat kraftvolle und gleichzeitig melodische Songs geschrieben, die sich irgendwo zwischen klassischem Göteborg-Stoff Marke DARK TRANQUILLITy und leichtem Finnland-Einfluss (INSOMNIUM) bewegen, gleichzeitig durch die starke Einbeziehung eines Keyboards an Profil gewinnen. „The Great Escape“, bei dem die Band ordentlich Gas gibt, oder Melodie-geschwängerte Nummern wie „Ever After“ zeigen deutlich, wie sehr die ihr Handwerk versteht. „Immersion“ wird so zu einer guten Melodic Death-Platte, die Fans des Genres überzeugen wird. Ein guter Einstand für WORDS OF FAREWELL bei ihrem neuen Label, verabschiedet werden die so schnell sicher nicht!

Immersion


Cover - Immersion Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 48:12 ()
Label:
Vertrieb:
News:

DEW-SCENTED im neuen Line-Up

DEW-SCENTED haben sich in einem neuen Line-Up formiert, fortan werden folgende Herren zusammen Musik machen:

Rory Hansen – Guitars

Marvin Vriesde – Guitars

Leif Jensen – Vocals

Joost van der Graaf – Bass

Koen Herfst – Drums


Live-Premiere haben die Herren dann am 20.07. bem Metal Splash Open Air und am 21.07. beim Queens Of Metal.

News:

DENOVALI RECORDS verschenken BLUENECK-Alben

Denovali Records stellen von heute bis einschließlich Sonntag die drei BLUENECK-Alben "Repetitions", "The Fallen Host" und "Scars Of The Midwest" als kostenlosen Download zur Verfügung.

News:

BARONESS touren im Sommer, posten neuen Song

BARONESS haben mit "Take My Bones Away" einen Song ihres in Kürze erscheinenden "Yellow/ Green"-Albums bei Facebook veröffentlicht. Außerdem hat die Band erste Tourdaten bekanntgegeben:



July 1 - Helsinki, Finland, Tuska Open Air

July 3 - Gothenburg, Sweden, Sticky Fingers

July 4 - Stockholm, Sweden, Debasser Slussen

July 6 - Roskilde, Denmark, Roskilde Festival

July 15 - Dour, Belgium, Dour Festival

July 25 - Wiesbaden, Germany, Raucherkammer

July 28 - Florence, Italy, Viper Theatre

July 30 - Milan, Italy, Civic Arena

August 1 - Munich, Germany, 59to1

August 4 - Katowice, Poland, Off Festival

August 5 - Berlin, Germany, Magnet

August 6 - Hamburg, Germany, Logo

August 9 - Oslo, Norway, Oya Festival

August 17 - 19 - Luedinghausen, Germany, Area4

August 18 - Leipzig, Germany, Highfield Festival



News:

COCK SPARRER: exklusive Show in Hamburg

COCK SPARRER werden ihre legendäre Show im Hamburger Dock's wieder in Erinnerung rufen, wenn sie am 24.11. dort zu ihrer einzigen Deutschland-Show des Jahres auflaufen werden.

Band:

Cock Sparrer

www
Review:

Mechanically Separated

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LAMERA sind Söhne Mannheims, heulen aber nicht in der Gegend herum, sondern produzieren groovigen, thrashigen, modernen Metal irgendwo in der Schnittmenge aus von der Band selbst angegebenen Vorbildern wie MACHINE HEAD, PANTERA, LAMB OF GOD oder MESHUGGAH. Seit 2004 wütet das Quintett schon im Underground, legt aber erst jetzt sein Debütalbum „Mechanically Separated“ vor, das Fans der oben genannten Bands und deren stilistischen Richtungen problemlos gefallen könnte. Das einzige Problem des Albums ist das von vorne bis hinten sehr zähe, nicht zünden wollende Songwriting; echte Hämmer mit Wiedererkennungwert lassen LAMERA hier vermissen, obwohl Stücke wie „Onus“ oder „The Interceptor“ durchaus großes Potential erkennen lassen. Zudem ist die Produktion angemessen fett ausgefallen, und mit gleich mehreren Mitgliedern am Mikro, die mit Keller-Growls bis hin zu klar gesungenen Passagen für Abwechselung sorgen, macht die Band auch nicht viel falsch. Nur packendere, sich stärker festbeißende Songs fehlen „Mechanically Separated“, das man so leider nur als ok, aber nicht herausragend einsortieren kann.

Mechanically Separated


Cover - Mechanically Separated Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 53:16 ()
Label:
Vertrieb:

Seiten

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