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Rattleshake

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For The Fallen Dreams

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News:

IMPERICON NEVER SAY DIE!-Tour 2012 steht

Für die Impericon Never Say Die-Tour sind mit WE CAME AS ROMANDS, STICK TO YOUR GUNS, BLESSTHEFALL und FOR THE FALLEN DREAMS die Headliner bekanntgegeben worden; außerdem die genauen Daten der Tour.


12.10.12 Germany Würzburg @ Posthalle

13.10.12 Germany Stuttgart @ Zapata

14.10.12 France Paris @ Le Trabendo

15.10.12 UK Birmingham @ O2 Academy 2

16.10.12 Day Off

17.10.12 UK Manchester @ Club Academy

18.10.12 UK London @ The Electric Ballroom

19.10.12 Belgium Antwerp @ Trix Zaal

20.10.12 Germany Köln @ Essigfabrik

21.10.12 Germany Berlin @ C-Club

22.10.12 Germany Hamburg @ Markthalle

23.10.12 Sweden Stockholm @ Klubben/Fryshuset

24.10.12 Day Off

25.10.12 Germany Münster @ Sputnikhalle

26.10.12 Luxemburg Esch @ Kulturfabrik

27.10.12 Switzerland Pratteln @ Z7

28.10.12 Italy Trezzo D'Adda (Milan) @ Live Club

29.10.12 Germany München @ Backstage Werk

30.10.12 Austria Wien @ Arena

31.10.12 Day Off

01.11.12 Czech Rep Prague @ Futurum

02.11.12 Germany Leipzig @ Werk 2

03.11.12 Holland Den Haag @ Paard



News:

SUCKS'N'SUMMER 2012: Absage offiziell

"RIP


Wegen eines tragischen Todesfalles eines guten Freundes, und gleichzeitig unerlässlichen Crewmitglieds, wird das SNS 2012 abgesagt. Unsere Gedanken sind bei der Familie! Bitte gebt uns einige Tage um den Schock zu verarbeiten, alles weitere später......"


News:

SUCKS'N'SUMMER 2012 fällt aus

Wie auf der Event-Seite des Sucks'n'Summer (07.-09.06.) gepostet wurde, ist das Festival aufgrund eines tragisches Todesfall im engen Freundeskreis der Veranstaler/innen abgesagt worden. Mehr Infos in Kürze, wir halten euch auf dem Laufenden.

News:

THE HIVES-Album im Stream

THE HIVES haben ihre neue Scheibe "Lex Hives" hier in voller Länge als Stream gepostet.

News:

Letzte Band für das METAL SPLASH OPEN AIR 2012

Für das von Metal-Inside präsentierte Metal Splash Open Air ist mit ENGEL die letzte Band des Billings präsentiert worden. Vom 19.-21.07. wird es am Rotenburger Weichselsee beim fünften Geburtstag des Festivals gut zur Sache gehen, neben ENGEL sind u.a. DRONE, DEADLOCK, SODOM und DEW-SCENTED dabei.

Review:

The Go Set

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Nennt mir spontan eine Band aus Australien. AC/DC? Nein, nicht ganz: THE GO SET haben mit ihrem selbst-betitelten Album das mittlerweile siebte Album auf dem Markt geworfen – seit 2002 wohlbemerkt. Die Jungs machen irgendetwas das man zwar noch „Punkrock“ nennen kann, nicht aber ohne irgendwie unweigerlich an eher durch Folk-Rock geprägte Bands wie DROPKICK MURPHYS oder vielleicht auch FLOGGING MOLLY zu denken – was unter Umständen dem auftretenden Dudelsack und seinen Konsorten zuzuschreiben ist. Das Ganze geht gut ins Ohr, hat meist pro Song aber nicht so massiv Zeit da zu verbleiben: Gerade mal einer der insgesamt 11 Songs erreicht die 3:30 Minuten, der Rest ist drunter: Das sorgt für kurze, teilweise eher deftigere Nummern („Drums Of Chelsea“, übrigens DER Song der Scheibe oder „Speakers Distort“), teilweise (wenn nicht überwiegend) eher etwas poppig-getragene Titel („Liberty Bell“). „Getragen“ heißt hier übrigens eher niedrigeres Tempo und weniger harte Riffs und Vocals, nicht „langweilig“. Den Unterschied zu kennen ist wichtig – das kann euch im Moshpit nämlich mal das Leben retten!

Was dieser Scheibe aber irgendwie fehlt ist mehr Inhalt und mehr Songs wie erwähnte „Drums Of Chelsea“. Die Laufzeit der CD und der einzelnen Songs ist mir nämlich einfach zu kurz, was drauf ist macht dafür Freude – wer dann noch auf Texte mit Inhalt steht, der wird mit THE GO SETs aktueller Pressung wohl gut beraten sein. Auf jeden Fall eine Band wo man, wenn „The Go Set“ das Erste ist was man von ihnen hört, sich auf die vorherige Diskografie stürzen kann.

Release ist am 08.06., in Deutschland und Umgebung trieben sich THE GO SET im Mai rum – falls sie mal wer durch Zufall traf, das ist die CD dazu!

The Go Set


Cover - The Go Set Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 32:12 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Never Was An Angel

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Eonian Records sind bekannt dafür alte Aufnahmen auszugraben und auf CD zu pressen. Dabei hat man es in erster Linie auf die US Hard Rock, Glam und Sleaze Szene der End 80er und Anfang 90er abgesehen. Genau in dieses Beuteschema paßt auch MURDER BAY. Das Quartett aus San Francisco präsentiert genaue jene melodische Ausrichtung des Hard Rock (Glam, Poser, Hair Metal) deren Ambitionen vom Grunge weggefegt wurden. Man veröffentlichte damals nur eine Demo, welche remastert den Kern von „Never Was An Angel” bildet und ergänzte dies nun mit 7 bisher unveröffentlichten Songs. Mit dem Opener „Land Of Plenty“ verbrät man den stärksten, an RATT erinnernden Track gleich an erster Stelle. Vor allem Sänger Paul Trombetta klingt typisch für die damalige Zeit, mal ansprechend gesungen, mal in höheren Tonlagen geschrien. Im weiteren Verlauf kommen einen dann noch Bands wie GUNS’N’ROSES, POISON, SKID ROW und DEF LEPPARD in den Sinn. Wobei MURDER BAY leichte Schwächen im Songwriting zeigen – gute Ansätze, aber nicht immer zu Ende komponiert und nicht 100% MTV-kompatibel – und sich auch nicht unbedingt für eine musikalische Richtung entscheiden konnten. Wohl die Gründe, warum man 1990/1991 nicht an einen Major-Deal kam. Ergo - MURDER BAY ist sicher nur für Genrefreaks von Interesse.

Never Was An Angel


Cover - Never Was An Angel Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 54:6 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Murder Bay

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