Band:

Channel Zero

KEINE BIO! www
Konzert:

Wave-Gotik-Treffen 2012 - Randnotizen

Konzert vom Die Horrorbilly-Szene ist klein, so überschattete eine Nachricht die große Party am Sonntag und Montag: Sparky von DEMENTED AGO hatte wohl vor wenigen Wochen einen Schlaganfall. Die Folgen sind – insgesamt wohl glimpflich verlaufen, soweit man bisher weiß. Jedenfalls konnte er auf der Rock'n'Ink in Chemnitz bereits wieder auftreten – auch, wenn er immer noch reichlich mitgenommen aussah.



Heidi-Dorf, Teil I

Ein Zauberer und eine Hexe wollten den Ablauf des Heidnischen Dorfes verhexen. Begründung: Die Standorte der Dixie-Klos würden die kosmischen Energie am Fließen hindern. Über den weiteren Verlauf dieser Auseinandersetzung ist nichts bekannt, die Dixies standen am Ende des Festivals aber noch genauso, wie sie während des Aufbaus hingestellt worden sind.



Heidi-Dorf, Teil II

Die Bühne des Heidnischen Dorfes hat sich seit den letzten Jahren deutlich vergrößert, um den professionellen Anforderungen der Künstler und dem größeren Interesse des Publikums gleichermaßen gerecht zu werden. Damit sie trotzdem ins Bild paßt, wurden wenigstens einige Aufbauten mit Holz verkleidet. Reaktion der Feuerwehr auf diese Neuerung: Die Bühne habe jetzt Feuergefährdungsklasse 4, die Holzverkleidung müsse mit feuerfester Farbe gestrichen werden. In der Zeit, in der auf anderen Bühnen Umbau und Soundcheck stattfanden, mussten die Bands hier selbst aufbauen, die professionellen Helfer mussten stattdessen Holz streichen...


Heidi-Dorf, Teil III

Im Heidnischen Dorf gibt es außerdem noch eine kleine Bühne, am weitesten vom Torhaus Dölitz entfernt, am Ende der Händlermeile, schön von Bäumen eingefaßt – und vollständig aus Holz. Auch wenn diese Bühne im Falle eines Brandes viel gefährlicher und gefährdeter wäre – sie musste nicht mit feuerfester Farbe gestrichen werden, weil die Bühne zu klein ist, um in irgendeiner Vorschrift benannt zu werden.



Nazis raus

Am Werk II gab es an einem der Stände Kartoffelpfanne, gesund und eher fettarm zubereitet. „Kann ich dazu auch Sour Cream oder so etwas bekommen?“ - „Das ist eine deutsche Kartoffelpfanne, da gibt es Quark dazu!“
Schade, dass einem die schlagfertigen Konter immer erst später einfallen. Zur mesoamerikanischen Kartoffel und der mediterranen Paprika passt sicher der sorbische Quark genauso wie die angelsächsische Sour Cream...


Der Programm-Flyer

Nein, wir wollen an dieser Stelle kein Wort darüber verlieren, dass das Line-Up des WGT immer wenige Tage vor dem Festival bekannt wird. In diesem Jahr stand die genaue Running Order erst 12 Tage vor dem Festival fest. Kunststück, da kann nicht jeder planen, wie er doch noch den Freitag oder Dienstag arbeitsfrei bekommt, weil ausgerechnet Freitag als erstes oder Montag abend als letztes die Lieblingsband spielt. Trotz dieses Vorlaufes hat man auf dem offiziellen "Programm zum 21. Wave-Gotik-Treffen" vergessen, die Bands, die im Heidi-Dorf aufgetreten sind, aufzunehmen. Druckunterlagenschluß ist schon blöd...

Konzert:

Wave-Gotik-Treffen 2012 - Montag

Konzert vom Habe ich gestern noch über das diesjährige Aufgebot an Horrorbilly-Bands gelästert? Das war am Abend dann irgendwann vergessen, natürlich waren wir im Werk II und haben uns die komplette Palette an Croonern, Zombie-Make-Up, Haartollen und Kontrabässen gegeben:


Die Opener JAMEY ROTTENCORPSE AND THE RISING DEAD aus Bremen haben versucht, jedes einzelne Klischee zu erfüllen. Der Sänger und der Gitarrist hatten sogar Prothesen im Gesicht, damit es auch wirklich wie ein Totenschädel aussieht. Den beiden Tänzerinnen „fehlte“ je ein Stückchen in der Korsage, so dass es aussieht, als könne man den faulenden Rippenbogen der einen und den verwesenden Mageninhalt der anderen sehen. Die Bühnenausstattung hatte ebenso viel Liebe zum Detail – doch vor lauter guten Deko-Ideen sind JAMEY ROTTENCORPSE wohl die Songideen ausgegangen. Mit ihren zahlreichen Showbestandteilen hat sich die Band inzwischen zum Headliner kleinerer Festivals hochgespielt. Verständlich – die Musik ist eher uffta und sorgt bei entsprechend vorgewärmtem Publikum für Stimmung und gute Laune. Irgendwie war es also ironisch, dass die Tänzerinnen nach einer Weile reichlich schlecht gelaunt aus der Wäsche geguckt haben, als die Band selbst als Anheizer nicht gut genug „funktionierte“.


Setlist JAMEY ROTTENCORPSE

Rise Of The Dead

Movie Maniacs

Strange And Scary

I can't Sleep At Night

What Dead Eyes See

Zombie Girl

Come And Die With Me

The Devil And His Band

Radioactive Zombies

Somewhere

Forevermore

Addicted



THE CRIMSON GHOSTS haben sich deutlich weniger Mühe mit ihrem Outfit gemacht (und sahen dadurch glaubwürdig so aus, als fielen ihnen schon Placken aus der Visage). Musikalisch hat diese wilde Jagd keine Gefangenen gemacht, Punkig wie die jungen Misfits gingen die Songs der Kölner ausnahmslos auf die zwölf. Das hat Spaß gemacht!



THE HELLFREAKS aus Ungarn haben mich weniger begeistert. Kommt jemand mit, es ist Abendbrotzeit?



Zum Essen schau ich also kurz an der Agra vorbei. Drinnen spielt gleich DOUGLAS MCCARTHY. Weiß der NITZER EBB-Frontmann eigentlich, was er seinem Publikum zumuten kann? Wahrscheinlich, sonst würde er mehr mit dem Namen seiner EBM-Hauptband werben. Weiß sein Publikum, was es bei ihrem Heroen erwartet? Eher weniger. DOUGLAS MCCARTHY legt auch gern als DJ mit Terence Fixmer auf, da erwartet einen eine ähnliche Stil-Bandbreite: Der Set hier als Keyboarder und Sänger ist eher an New Order/Depeche Mode angelehnt als an EBM, die Songs sind tanzbar, aber eher poppig, und driften mit höherer Wahrscheinlichkeit in Richtung Avantgarde ab, als dass die wenigen EBM-Einsprengsel zu hören sind. Klar, ok, das kommt an beim heutigen Co-Headliner. Aber es macht fast am meisten Spaß, in die entgeisterten Augen der Brikettschnitt-Träger zu gucken...



Zurück im Werk II: Der Auftritt der Kanadier THE CREEPSHOW dagegen war etwas ganz besonderes, denn Sängerin Sarah Blackwood will oder muss wohl aussteigen, dies wird einer der letzten Gigs mit ihr. Keine Ahnung, ob sich das wirklich schon so weit rumgesprochen hat - aber jeder will die Band sehen. Die Schlange am Einlass zum Werk II geht teilweise bis zur nächsten Straße. THE CREEPSHOW sind so etwas wie die heimlichen Headliner – klar, mit ihrer Mischung aus Psychobilly/Rockabilly, poppigen Melodien und Sarahs Stimme haben sie sich eine eigene kleine Marktlücke erarbeitet, die inzwischen eine große Fanschar hat. Es ist ein bisschen, als gäbe es einen Zeittunnel aus den Fünfziger Jahren, der den Weg in eine Parallelwelt weisen könnte – in der Petticoats die aktuelle Mode sind und der Rock'n'Roll Elvis als größten Ausreißer kennt. Hach, ausgerechnet in dieser ironischen Szene machen THE CREEPSHOW Musik fürs Herz!


Setlist THE CREEPSHOWS

Nightbreed

Spit Black!

Bloodred

Unleashed

Dein Nachtmahr

Devils Night

Living Carrion

The Body Bag

Aokigahara

Somewhere in A Casket

Sons Of The Zodiac

Necrobabe

Armagetron

Cenobites



Subtil? Solche Fremdworte benutzen MAD SIN nicht. Die Berliner kommen im Schweinsgalopp, um das Publikum zu erobern und ihm die letzten Kräfte zu rauben. MAD SIN waren schon immer ein bißchen over the top, und das sind sie auch heute. Ich hab keine Kraft mehr. Gehen wir?


Der „Mit-einem-Reißverschluß-quer-durch-hätte-man-sich-auseinander-zippen-und-je-zur-Hälfte-auch-hier-hin-hüpfen-können“-Award des Tages geht an: LOLA ANGST, die im Centraltheater mittags ihr Album „Dark Kasperletheater“ dreidimensional umgesetzt haben, sowie TYR und FINNTROLL, die parallel zu den anderen Headlinern im Felsenkeller gespielt haben. Shit happens!



Band:

Jamey Rottencorpse And The Rising Dead

by Gast
KEINE BIO! www
Konzert:

Wave-Gotik-Treffen 2012 - Sonntag

Konzert vom Zwei Tage WGT reichen aus, um am dritten die ersten Wunden zu lecken. Wir schieben erst mal eine ruhigere Kugel und gehen ins Heidnische Dorf. Dort erklärt ein alter Handwerker, was Zunder ist, und wie man mit einem Feuerstein und einem Eisen Funken schlagen kann. Für das Gesamtpaket will er 20 EUR. Ansonsten pendeln die Preise im „Heidi-Dorf“ zwischen „Festival-üblich“ und „moderat“ - ein Gewürztee mit selbstgebackenem Früchteriegel kostet 4 EUR, Fleisch zwischen 2,50 und 4,50 EUR. (Veganes Essen von „Vegetarisch in Berlin“ gibt es nur an der Agra.) Wie die Kräuter-Nudeln schmecken, testen wir nicht, denn ihr Duft mischt sich mit dem Geruch von Sauerkraut, angebranntem Fleisch vom Nachbarstand und Urin von irgendeinem Dixi. Mjam!



Aber wir bleiben trotzdem im Heidi-Dorf, denn hier spielen jetzt EUZEN aus Dänemark. Sängerin Maria ist ein zartes Wesen mit roten Haaren und außergewöhnlicher Stimme, die ganz unverschämt mit ihrem Keyboarder auf der Bühne flirtet, ein Lied kündigt sie an, es sei „entstanden, als Christopher mich das erste Mal privat zu Hause besucht hat.“ Dieser Strom an fröhlichen Indiskretionen fließt mit der Musik die Bühne hinunter und macht dieses Konzert zu einem hippiesken Kleinod. Zum letzten Song (war das „Judged By“? So heißt der eingängigste Song der Band) bekommen EUZEN dann einen Gast, eine Ballerina oder Kunstturnerin, die im Takt der Musik Kunststücke mit einer Glaskugel vollführt. Eskapismus pur!



Wir kommen wieder im Hier und Jetzt an und fragen uns, was wir mit unserem angefangenen Nachmittag anfangen sollen - der „Das-Gras-ist-grüner-auf-der-anderen-Seite“-Award des heutigen Tages geht an keine Band auf einer anderen Bühne, sondern gleich an ein anderes Festival in der gleichen Stadt. Und zwar haben sich schon vor sieben Jahren einige Horrorpunks vom WGT abgewandt und organisieren seitdem ihr eigenes Batcave-/ Rockabilly-/ Deathrock-/ Horrorpunk-Festival unter dem Titel „Gothic Pogo Festival“, ganz in der Nähe zum WGT. Dort ist das Billing mit z.B. ZOMBINA AND THE SKELETONES dieses Jahr insgesamt besser als auf den Horrorpunk-Festivitäten des WGT. Aber: Auch da spielt heute keine so tolle Band.



Also begeben wir uns schon Stunden vor MESH in den Kohlrabizirkus. Da steht gerade SCANDY ganz allein auf der Bühne – und ist viel unterhaltsamer, als man das von einem einzigen Techno-DJ allein hinter seinen Reglern erwarten mag. COMBICHRIST-Kopf Andy LaPlegua hat eine Mischung aus der Maske von Boba Fett und einer Discokugel als Helm auf, und bringt die Massen mit ziemlich harter Mucke aus der Schnittmenge von Electro/Techno und einer Prise EBM zum Tanzen. Das beste hatten wir da schon verpasst, bei einem Song gab es dazu eine Rollschuh-Performance auf der Bühne. Im Publikum sehen wir die Cybergothics tanzen gehen. Die Neonlocken leuchten und wippen während an den Armen und Beinen befestigte Lichterketten dafür sorgen, dass man auch sieht, was für Verrenkungen die GLiedmaßen so veranstalten. Da das sicher die dem Metal am weitesten entfernte Spielart der schwarzen Szene ist: Gebt einfach mal bei Youtube „Cybergoth Dance“ ein, dann wisst ihr, was ich meine.



FROZEN PLASMA klatschen ab, und die Musik wird langsamer. Die beiden Deutschen kommen gut an. Der Kohlrabizirkus ist für EBM, Synthie-Pop oder Techno übrigens viel besser geeignet als für Metal oder Gitarren-Goth, die Akustik ist gut, und dem Publikum gefällt es. Die Cybergoth tanzen weiter.



England ist das Mutterland des Pop, auch des Synthie-Pop, und MESH sind deren vernachlässigte Nachkommen. Vom Songpotential kommen die drei Musiker an Bands wie die Pet Shop Boys, New Order oder Erasure nah dran. Sie hatten halt nur noch nicht den einen großen Hit. Vielleicht sollten die mal für das United Kingdom beim Eurovision Song Contest antreten, dann müssen wir nicht nächstes Jahr wieder darauf wetten, welcher „Ostblock-Staat“ dem anderen die Punkte zugeschustert hat. Und während wir aufs angenehmste den Abend bei MESH ausklingen lassen, werde ich abgelenkt – es gibt wirklich noch absurdere Tanzstile als den der Cybergoth!


Die Band des Tages fand heute ohne uns statt – den größten Zuschauer-Andrang und die fetteste Bühnenshow sollen heute MONO INC. in der Agra gehabt haben, wurde berichtet.



Band:

Scandy

by Gast
www
Band:

Euzen

by Gast
www
Review:

Von Leere Und Tod

()

Viking-/Pagan-/Black Metal mit deutschen Texten und lyrischen Inhalten ist beileibe nicht neu und schon reichlich ausgenudelt; trotzdem verirren sich immer noch zahlreiche Bands in dieses Genre um die Hörer vollends zu hörnen. Zu diesen Horden gehören auch THORMESIS aus Rothenburg Ob Der Tauber, die zwar ebenfalls keine Wälder lichten, aber mit ihrer Mischung aus primitivem, wenn auch gut produziertem Schwarzmetall und variablen stimmlichen Einlagen zumindest ein Stückweit aus dem Sumpf herausragen. Glücklicherweise wird auf nepalesische Violinen, südwestkaukasische Harfen und tibetanische Hirschkuhglocken verzichtet und den ordentlich bratenden Gitarren der Vortritt gelassen. Mit Black Metal-Kreischen, klaren Gesängen und gerade noch so eben kitschfreien Chören ergibt sich zudem eine ordentliche Hymnenhaftigkeit, die vom zwar nicht sehr spektakulären, aber soliden Songwriting abgerundet wird. Durchweg überlange Songs wie „In Den Nächten Der Wiederkehr“, „Türme Des Schattens“ oder das wirklich sehr starke „Vom Leben Gezeichnet“ könnten Fans von Bands wie (älteren) SUIDAKRA, TARABAS oder OBSCURITY definitiv gefallen. Und wenn man genau hinhört, haben es THORMESIS gar nicht nötig, sich der Methörner-Fraktion anzubiedern, denn dazu sind sie einfach zu gut, auch wenn „Von Leere Und Tod“, das inzwischen dritte Album der Band, noch kein Überflieger ist, sondern „nur“ hörenswert.

Von Leere Und Tod


Cover - Von Leere Und Tod Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 8
Länge: 54:11 ()
Label:
Vertrieb:
Konzert:

Graveyard, Bricks And Shells - Bremen, Tower

Konzert vom GRAVEYARD hatten sich nach dem Releases ihres letzten Albums (das von Kollege Jan wohlwollend aufgenommen wurde) u.a. als Support von MOTÖRHEAD durch Europa getrieben. Jetzt stand eine Headliner-Tour an, die die Schweden aber nur für drei Shows nach Deutschland führen sollte, der Abstecher nach Bremen war dabei die einzige Show im Norden. So verwundert es nicht, dass trotz eines Mittwochs-Termins großer Andrang im Tower war und sich ein bunt gemischtes Publikum (mit einem Schwerpunkt auf Studenten und Visions-Lesern) im Saal drängelte.



Die Oldenburger BRICKS AND SHELLS machten dann relativ pünktlich den Auftakt, konnten den klassischen Bremer Graben vor der Bühne aber im Laufe des Sets nicht kleiner werden lassen. Das Trio mühte sich zwar redlich und war auch nicht ganz unsympathisch, das Eis brechen konnten sie aber nicht. Dazu war ihr Rock auch zu nett und die Jungs dann doch zu zahm. Fällt alles in die Kategorie „ganz nett“, brachte die Leute aber auch nur dazu nicht über den Eintrittspreis von knapp 20¤ nachzudenken und lieber noch ein Bier zu trinken.



GRAVEYARD hatten dann deutlich leichteres Spiel, das Publikum hatte richtig Bock auf die Schweden. Coolste Sau des Abends war dabei Drummer Axel, der mit seinem knackigen Schnurrbart, dem total bekifften Blick und dem völligen Aufgehen in sein Spiel alle Blicke auf sich zog. Die JJs an den Gitarren waren da zurückhaltender und erinnerten im Habitus immer wieder an OPETH-Fronter Mikael, während Bassist Rikard mit mächtig Spaß in den Backen abging und den guten alten Headbanger gab. Das Publikum feierte die Band vom ersten Ton an und ließ die Metal-Headbanger-Fraktion nach vorne, während sich die Studenten (wir erinnern uns: die waren deutlich in der Überzahl) etwas weiter hinten blieben – gute Laune war aber bei allen da, wozu die gute Setlist, die keine Längen hatte, und der generell Charme der GRAVEYARD-Songs ihren Teil beitrugen. 70 Minuten lang nahmen die Schweden Bremen mit auf eine musikalische Zeitreise, bevor sie kurz von der Bühnen gingen, um dann für zwei Songs als Zugabe zurück zu kommen, womit sie eine gelungene, ehrliche Show würdig beendeten. GRAVEYARD entpuppten sich als gut aufgelegte Live-Band, die ebenso viel Spaß an der Show wie das Publikum hatte.


Band:

Thormesis

www

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