News:

EXHUMED wechseln aus

EXHUMED haben sich von ihrem Gitarristen Wes Caley getrennt und mit Bud Burke einen Bekannten als Ersatz gefunden - der war schon mal ihr Bassist.

News:

BURY TOMORROW streamen neues Album

BURY TOMORROW haben ihr aktuelles Album hier in voller Länge als Stream gepostet. Da dazugehörige Review von Felix findet ihr hier.

News:

Neuer GREEN DAY-Song online

GREEN DAY haben auf ihrer Homepage mit "Oh Love" einen neuen Song zm Anhören bereit gestellt; am 21.09. soll dann das dazugehörige "¡Uno!"-Album erscheinen.


Band:

Disintegrate

KEINE BIO! www
News:

FORCE ATTTACK FESTIVAL verlegt

Die Macher des Force Attack Festivals haben sich eine Woche vor Festivalstart dazu entschieden, das Festival von der Ostseeküste nach Berlin-Treptow zu verlegen.
"Stimmt!

Berlin, Berlin- wir fahren nach Berlin! Das Force Attack macht ein Gastspiel!!

Auf in die Arena nach Treptow. http://www.arena-berlin.de/ Selbes Datum. Die Szenebezirke Kreuzberg, Neukölln und Friedrichshain sind nur einen Steinwurf entfernt. Leider ohne zelten, aber so einen Luxus braucht man ja in Berlin nicht. Die Neuigkeit kann schon auf allen Kanälen verbreitet werden! Oder MUSS!

2013 gehts dann aber wieder an die Ostseeküste! Nachdem sämtliche finanziellen Resourcen 2011 innerhalb von Stunden weggespühlt wurden, war jetzt einfach keine Kohle da, eine ordentliche Open Air Geschichte auf die Beine zu stellen.
Wir fahren alle in die Punker- Hochburg und machen das Beste draus! Wie immer! Und am Wasser sind wir dort auch, das schöne Spreeufer hat auch seine Reize. Und die Berliner Meute kann ja noch Gäste aufnehmen!

Wenn unsere Webmaster wieder wach und nüchtern sind, kommt das auch auf die Homepage!

Neu: es wird auch Tageskarten für 20 Euro geben! Und die KOT Filme werden nach dem letzten Konzert auch gezeigt.
Wer einschläft, wird angemalt...

Das Leben ist zu kurz für Langeweile! Ahoi! Imre"


News:

DEICHBRAND FESTIVAL beginnt verspätet

Beim Deichbrand Festival haben der starke Wind und der Dauerregen zu Beschädigungen an der Fire Stage geführt, so dass die Crew am Abend und in der Nacht Reparaturen vornehmen musste. Auch wenn auf Hochtouren gearbeitet wird, kann es passieren, dass am heutigen Freitag erst verspätet mit dem Programm begonnen werden kann.
"Herzlich Willkommen an der Nordsee!
Es kam wie vorhergesagt: Regen, Dauerregen und Starkregen! Wind, Starkwind und Sturmböen! Jetzt haben wir ein braunes Wattenmeer aus Schlamm und Schlick auf dem Festivalgelände und ein noch wesentlich größeres Problem: Bei einer orkanartigen Sturmböe ist das Dach der FIRE STAGE gerissen. Der Backstage-Bereich sowie der Zugang vom Parkplatz zum Haupteingang Süd mussten zunächst gesperrt werden. Die Ton und Licht Technik konnte von der Technik Crew wohl weitestgehend gerettet werden. Es bleibt nun abzuwarten, wann und wie wir morgen mit dem Open-Air-Programm starten können.
Aktuell sind noch keine Bühnenarbeiten denkbar! Der Wind nimmt nun allerdings konstant ab, so dass wir in der Nacht damit rechnen, mit den Reparaturen an der Bühne beginnen zu können. Optimisten unserer Technik-Crew rechnen damit, dass wir morgen vielleicht ab 17:00h das Open-Air-Programm starten. Es werden also sicherlich die ersten Konzerte ausfallen müssen.
Wir tun wirklich alles für euch und wenn die Vorhersage für das kommende Wochenende nicht so gut wäre, hätten wir bereits abgebrochen. Stay tuned ..."



Review:

Antagonist

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Mit ihren letzten beiden Werken „Freak Inside“ und „Devil Reveals“ hat die Hannoveraner Formation schon gute Vorarbeit geleistet, jedoch bleibt der erwartete Sprung nach vorne mit „Antagonist“ aus. Noch immer spielt das Gitarrenduo Christian Bröhenhorst und Jonathan Stenger sehr gelungene, treffsichere Thrash-Riffs und hochklassige Soli, noch immer zieht Frontdame Britta Görtz ihre zwar monotone, aber auch eindrucksvolle Kotzschreigrunznummer durch; CRIPPER fahren immer noch überzeugend im stilistischen Fahrwasser von ARCH ENEMY oder HOLY MOSES. Aber, und daran krankt leider auch „Antagonist“, gelingt es dem Quintett hier ebenfalls nicht, sich entsprechend freizuschwimmen und eine wirklich eigene Duftmarke zu setzen, vor allem in Sachen Songwriting. Die Band standardisiert gesetzte Wegmarken, bleibt immer im Windschatten und punktet eben nicht genau da, wo die großen Bands schwächeln, nämlich bei der Kreativität. Gerade wenn Combos wie die oben erwähnten heute kaum noch etwas mitzuteilen haben (und das geht schon seit einigen Jahren so…) und müde Kost abliefern, ist es an Bands aus der zweiten Reihe wie CRIPPER, den Fans richtig gutes Material aufzutischen, das für Furore sorgt und in die frei gewordene Nische sticht. Und das schaffen Songs wie „Not Dead Yet“, „Animal Of Prey“, „Hegemony“, “Clean”, “Damocles” oder “Cocoon” leider wieder nicht. Das “Ärgerliche” dabei ist, dass hier über das gesamte Album hinweg richtig gute Arbeit geleistet wird, nur bleibt keines der Stücke als prägnante Hymne in Erinnerung, wie schon auf den Vorgängeralben. Ich dachte, dieses Mal könnte es vielleicht mit CRIPPER und „Tipp“ klappen, aber nö…

Antagonist


Cover - Antagonist Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 46:29 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Cursed To Live

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Eine der wenigen wirklich essentiellen Reunions der letzten Jahre war die der wegweisenden MORGOTH, die in den 90ern äußerst kreativ zuerst die todesmetallische und dann ebenso erstklassig die Industrial-Keule auspackten, in kommerzieller Hinsicht aber spätestens mit jenem Stilwechsel auf „Feel Sorry For The Fanatic“ gnadenlos abgestraft wurden. Das Album liegt völlig unbegründet wie ein Schandfleck auf dem einstigen Schaffen, und so konzentrierte sich die Band um die Alt-Mitglieder Marc Grewe, Harald Busse und Sebastian Swart bei ihren Comeback-Shows ausschließlich auf Material bis einschließlich 1993 und das Werk „Odium“. Wer zumindest eine der zahlreichen Shows beim „Party.San“, „Death Feast“ oder „Way Of Darkness“, auf dem auch vorliegender Release mitgeschnitten wurde, gesehen hat, wird gestehen müssen, dass MORGOTH in Sachen Energie und Performance (besonders ein jung gebliebener Marc Grewe!) einen Großteil aller Newcomer-Combos verdammt alt aussehen lassen. So trieft auch „Cursed To Live“ vor Schweiß und Energie und präsentiert die Truppe roh und ungekünstelt. Mein einziges Problem mit „Cursed To Live“, das mich leider am Ende auch vom „Tipp“ abhält, ist die Tatsache, dass der Gig zwar ungefiltert und ungekürzt daherkommt, das Publikum aber irgendwie nicht da zu sein scheint. Nur ganz entfernt und mit viel genauem Hinhören sind Jubel und Krawall zu vernehmen, so dass ich oft das Gefühl habe, der agile Herr Grewe redet gegen die Wand. Das ist echt schade, da das Album grundsätzlich berechtigt ist (es gibt bisher keine offizielle MORGOTH-Live-Veröffentlichung), die musikalische Leistung mehr als überzeugt und die Songauswahl selbstredend erste Sahne ist: „Body Count“, die Ü-30-Mitgrölhymne „Resistance“ oder der Uralt-Kult-Hit „Pits Of Utumno“ sind auch heute noch völlig konkurrenzfähig, keinen Deut angestaubt und machen 2012 mächtig Appetit auf ein neues MORGOTH-Album. Fans müssen hier zugreifen, Neukennenlerner sind mit den beiden Klassikern „Cursed“ und besagtem „Odium“ erstmal bestens bedient.

Cursed To Live


Cover - Cursed To Live Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 15
Länge: 68:11 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

999

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Das zweite Werk von REDEEM ging bei uns doch glatt unter. Und das völlig zu Unrecht. Denn die Schweizer Band hat seit ihrem Debüt einen tollen Entwicklungsschritt nach vorne gemacht – und bereits „Eleven“ war in 2006 ein beachtenswertes Album. Da haben sicher auch die Touren im Vorprogramm ähnlich gelagerter Bands wie 3 DOORS DOWN und DAUGHTRY mitgeholfen. „999“ (lt. Google die australische Notrufnummer) klingt über weite Strecken amerikanischer als die Amis selbst. Die 12 Songs gehen allesamt ins Ohr, sind radiotauglich, pendeln zwischen Stadion- und Kuschelrock und kommen ohne Ausfall daher. Klar, die kommerzielle Rockmusik erfinden REDEEM nicht neu, auch etwas mehr Eigenständigkeit ist sicher noch drin – aber wie bereits erwähnt, auch da ist man weiter als zu Zeiten des Debüts. Die Mainstreamperlen „Lost“ und „Promises“ (Duett mit Henning Wehland von den H-BLOCKX) seien da mal genannt, auf der ruhigen Seite ist „Broken“ so ein Kandidat welcher Fans von NICKELBAK, CREED & Co. gefallen könnte. Auch bei Sound und Produktion hat man zugelegt. Also nichts für ungut für die verzögerte Review – denn „999“ von REDEEM darf man auch noch in 2012 getrost antesten.

999


Cover - 999 Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 46:16 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Who Cares – The Compilation

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In 1988 machten IAN GILLAN & TONY IOMMI mit ihrem Rock Aid Armenia von sich reden. Auch der jetzt vorliegendes Doppeldecker „Who Cares – The Compilation” dient wieder mal einem karikativen Zweck – den weiteren Wiederaufbau einer Musikschule in Gjumri in Armenien. Bereits Anfang Mai letzten Jahres wurde dazu die Single „Who Cares“ veröffentlicht, die mit den auch auf der CD enthaltenen Songs „Out Of My Mind“ (toller Heavy-Rock-Song mit geiler Gitarre, gibt es auch ein Video dazu) und „Holy Water“ (kritischer Text, ansonsten eher Durchschnitt) aufwartet und in der illustren Besetzung Ian Gillan, Tony Iommi, Jason Newsted, Jon Lord (R.I.P.) und Nicko McBrain eingespielt wurde.

Für die restlichen 16 Songs kramten IAN GILLAN & TONY IOMMI in Ihren Archiven und fanden manches rares Schätzchen, z.B. „Slip Away“ und „Let It Down Easy“ (Tony Iommi mit Glenn Hughes, unveröffentlichte FUSED-Tracks), B-Sides „Hole In My Vest“ von GILLAN, unveröffentlichte Live-Aufnahmen, aber auch Albumsongs vergangener Tage (BLACK SABBATH „Zero The Hero“ und „Anno Mundi“ - Titel und Infos siehe unten – und im tollen Booklet. IAN GILLAN & TONY IOMMI haben mit „Who Cares – The Compilation” für Fans des BLACK SABBATH und DEEP PURPLE Umfeldes sicherlich einen mehr als nur interessante Scheibe abgeliefert.


Disk: 1

1. WhoCares - Out Of My Mind (feat. Ian Gillan, Tony Iommi, Jason Newsted, Jon Lord, Nicko McBrain)

2. Black Sabbath - Zero The Hero

3. Ian Gillan feat. Tony Iommi, Ian Paice & Roger Glover - Trashed

4. M. Rakintzis feat. Ian Gillan - Get Away (first time on a Gillan CD)

5. Tony Iommi feat. Glenn Hughes - Slip Away (rare track)

6. Gillan - Don't Hold Me Back

8. Repo Depo feat. Ian Gillan - Easy Come, Easy Go (2012 remix, previously unreleased)

9. Deep Puprle feat. Ronnie James Dio - Smoke On The Water (live with the London Symphony Orchestra)



Disk: 2

1. WhoCares - Holy Water (feat. Ian Gillan, Tony Iommi, Jason Newsted, Jon Lord, Nicko McBrain) (first time on CD album)

2. Black Sabbath - Anno Mundi

3. Tony Iommi feat. Glenn Hughes - Let It Down Easy (rare track)

4. Ian Gillan - Hole In My Vest (7" vinyl single B

5. Gillan & Glover feat. Dr.John - Can t Believe You Wanna Leave Me

6. Ian Gillan & The Javelins - Can I Get A Witness

7. Garth Rockett & The Moonshiners aka IG - No Laughing In Heaven (rare track from deleted CD)

8. Ian Gillan - When A Blind Man Cries (Live At Absolute Radio) (previously unreleased)

9. Deep Purple - Dick Pimple (previously unreleased studio jam)

Who Cares – The Compilation


Cover - Who Cares – The Compilation  Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 18
Länge: 95:26 ()
Label:
Vertrieb:

Seiten

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