News:

Erste Bands fürs MERA LUNA 2013

Das MERA LUNA Festival 2013 wird am 10./11.08. in Hildesheim stattfinden, drei Bands wurden bereits bestätigt:

Die Düsterrocker ASP, die EBM-Legende FRONT 242 und die Synthpopper von THE CRÜXSHADOWS werden dabei sein.




News:

NICKELBACK verlegen ins Stadion

Etwas unvorhergesehen haben jetzt die kanadischen Alternativerocker von NICKELBACK ihr geplantes Konzert in der Münchner Olympiahalle am 26.09. als Open-Air-Show direkt nebenan ins Olympia-Stadion verlegt.

Weil die Halle wegen technischer Probleme bei der Sanierung länger als geplant gesperrt ist, musste umgeplant werden.

Die zuständige Konzertagentur gab bekannt, das bereits gekaufte Karten behalten ihre Gültigkeit gehalten. Mit einer weiteren Bühne vor der Haupttribüne wolle man eine Arena innerhalb des Stadions schaffen, in der sowohl Fans mit Stehplatz- als auch mit Sitzplatzkarten untergebracht werden können.


News:

POWERWOLF mit neuem Deal

POWERWOLF haben einen neuen Vertrag bei Napalm Records unterschrieben.

Ein Veröffentlichungstermin für ein neues Album wird für den Sommer 2013 anvisiert. Am 15.12. wird die zusammen mit u.a. IN EXTREMO, HELLOWEEN und weiteren Bands am Knock Out Festival in Karlsruhe live zu sehen sein.




News:

MUSE geben Tracklist bekannt

MUSE haben neben der Tracklist zum neuen Album "The 2nd Law", jetzt auch das Coverartwork sowie den neuen Song "The 2nd Law: Unsustainable" jetzt hier online gestellt.

In den Handel kommt die neue Scheibe am 17.09. via 2012 Warner Music.



Tracklist:

01. Supremacy

02. Madness

03. Panic Station

04. Prelude

05. Survival

06. Follow Me

07. Animals

08. Explorers

09. Big Freeze

10. Save Me

11. Liquid State

12. The 2nd Law: Unsustainable

13. The 2nd Law: Isolated System





Band:

Wisdom

KEINE BIO!
News:

Neues Album von MARILLION

Die britischen Progrocker von MARILLION haben ihr neues Album "Sounds That Can’t Be Made" getauft und werden es am 14.09. via EarMUSIC unters Volk bringen.

Es wird eine „Deluxe Collectors CD Edition“ geben, die 128 Seiten Artwork in einem gebundenen Buch enthalten wird, sowie eine zusätzliche DVD mit Aufnahmen der Band, wie sie eine Auswahl neuer Songs live im Racket Club Studio spielt sowie die “Standard Version“ mit dem Album als Einfach-CD.



Tracklist:

01. Gaza

02. Invisible Ink

03. Sounds That Can't Be Made

04. The Sky Above The Rain

05. Montreal

06. Pour My Love

07. Lucky Man

08. Power





Review:

Firebirth

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Bereits die letzte beiden GOTTHARD-Scheiben "Need to Believe" (2009) und „Domino Effect“ (2007) waren schon echt starke Alben und konnten tatsächlich mit vielen Songs an die beiden ersten überragenden Werke der Bandhistorie anknüpfen: erdiger Hardrock mit ordentlich Schmackes, viel Groove und auch noch genügend Ecken und Kanten im Sound. Die etwas mainstreamigeren Zeiten in den 90er als man gar teilweise in AOR-artige Gefilde abdriftete, waren endgültig vorbei.
Und auch die neue Scheibe „Firebirth“ stößt absolut ins gleich Horn – will sagen es wird ordentlich abgerockt, natürlich zwischendurch, mit der ein oder anderen typischen Ballade im Gepäck, etwas weniger heftig aufgelockert. Insgesamt 13 Tracks sind es diesmal wieder geworden und klar alle stellen sich bei diesem Werk nur die Frage der Fragen: Wie wird sich denn der neue Mann am Mikro anstellen?!
Nach dem tragischen Unfalltot ihres Sängers Steve Lee 2010 überlegte die Band zunächst, ob man denn überhaupt weitermachen solle, kam aber schließlich zu dem wenig überraschenden Entschluss, GOTTHARD fortzuführen. Und wie bei anderen großen Kapellen auch schon, die solch eine charismatische Stimme ersetzen mußten, war klar der „Neue“ würde es nicht so einfach haben.

Man holte sich dann nach zahlreichen Sessions Nic Maeder, einen eidgenössischen Landsmann, der bisher eher ein unbekannter Sänger war, ins Boot und er klingt ehrlich gesagt von seinem Timbre doch ziemlich ähnlich nach Steve. Vielleicht einen Tick weniger bluesgefärbt und rauchig wie sein Vorgänger, mit dessen David Coverdale-Organ kann er auch nicht ganz aufwarten. Macht aber rein garnix, denn er muß ja die alten Sachen überzeugend singen können und auch seinen eigenen Stil entwickeln du dies tut er auf dem gesamten Album von vorne bis hinten. Bereits mit dem ersten Ton und einigen Durchläufen von "Firebirth" kann man getrost feststellen der „Neue“ hat’s voll drauf. Zumindest auf Platte gibt es somit nichts zu kritisieren, ob er es auch live so überzeugend rüber bringt wie sein genialer Vorgänger wird sich dann noch zeigen müssen.

Von den Songs her haben GOTTHARDS sich einmal mehr wieder zurück zu den Anfängen des genialen Debüts entwickelt, klingen noch etwas erdiger, sehr riffbetont (wobei insbesondere Gitarrist Leo Leoni einige klasse Solis beisteuert) aber auch die „Rest-Band scheint es nochmal wissen zu wollen, um allen zu zeigen dass GOTTHARD ganz klar zu den besten internationalen Hardrockbands gehört. Die Produktion ist erstklassig, unheimlich fett und richtig krachend, auch das Songwriting bietet zum einen typische Kompositionen, die es bisher so schon gab gut abgehende Rocker, teilweise sogar etwas heavy geprägt. Aber natürlich will man es sich auch mit dem Mainstream-Publikum nicht ganz verscherzen und tritt nicht immer das Gaspedal voll durch. Da kommen dann (Halb)Balladen (für meinen Geschmack ein paar zu viele) wie dass realtiv solide „Shine“ oder auch die erste Single der Schleicher "Remember It's Me" (zwar ganz gut gelungen wenn auch etwas typisch nach GOTTHARD Standardgürtelreibersystem aufgebaut) – nur die Balladenschnulze "Tell Me" geht so garnicht, da werden alle Klischees bedient und dass ziemlich ausgelutscht. Das schließende "Where Are You" ist als Steve Lee-Tributsong, dann schon ein ganz anderes Kaliber und verdient sich den Titel „Rockballade“ zu Recht.

Ansonsten haben GOTTHARD u.a. gleich mit den ersten beiden Tempokrachern "Starlight" (erdiger Kracher) sowie dem Classic Rock-Teil „Give me real“ mit die besten Songs seit langem im Angebot. Der Oberhammer der CD "The Story's Over" kommt sehr heavy geprägt mit unheimlich krachenden Riffs daher genauso wie „Right on“ oder das schnörkellose „I can“. Mit „S.O.S." und „Take it all back“ sind auch zwei Füller dabei aber insgesamt ist “Firebirth“ trotzdem ein gut bis sehr gutes Album geworden. Was dabei fast noch wichtiger ist– die neuen Stimme paßt perfekt zur Band, der somit so eine Art Wiedergeburt gelang, die Ära der Schweizer kann somit auch nach 20 Jahren erfolgreich weitergehen .

Firebirth


Cover - Firebirth Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 49:2 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

How Can I Drop This Mask

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Kaum zu glauben, dass diese Band aus dem schönen Regensburg stammt. Ein derartiger Hassbrocken lässt sich nur schwer in diesem beschaulichen Städtchen verorten. Wieso spielen diese Jungs überhaupt so gut? Die sind doch noch total jung, nämlich zwischen 16 und 22 Jahre alt. Und besonders, was der 19-järige Shouter namens Ro Seven vom Stapel lässt, ist wirklich beeindruckend. So wechselt er scheinbar spielend zwischen klarem Gesang, fiesem Gekeife und bösen Growls. Aber auch die drei Mitmusiker lassen sich nicht lumpen und liefern einen brachialen und gleichermaßen komplexen Boden dazu, der es in sich hat. Alleine, was der gerade mal 16-jährige Drummer Lucas Adlhoch zusammenzimmert, hat Hochachtung verdient. Aber auch alles andere sitzt hier einfach genau da, wo es hingehört. Vertrackte Riffs liefern sich Duelle mit straighten Abgeh-Parts und Breakdowns, dazu gelingen ihnen in jedem Song auch wieder echte Ohrwurm-Hooks. Fett produziert ist das Ganze auch noch. Lediglich der letzte, akustische, Song fällt etwas aus dem Rahmen, unterstreicht aber noch die Musikalität der Band. Dazu muss man sich noch vor Augen halten, dass „How Can I Drop This Mask“ die erste Veröffentlichung der Band überhaupt ist. THE EDGE OF REASON ist also ein Name, den man sich merken sollte. 2013 soll das Debüt-Album erscheinen, und ich bin schon sehr gespannt, was uns die Regensburger dann um die Ohren hauen werden. Das Demo kann übrigens auf der Website der Band kostenlos heruntergeladen oder als CD für 4,99 Euro plus Versand gekauft werden.

How Can I Drop This Mask


Cover - How Can I Drop This Mask Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 6
Länge: 24:12 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

The Edge Of Reason

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Merendine

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