News:

ZOMBIFIED verraten Details

ZOMBIFIED werden am 16.11. ihre neue Scheibe “Carnage Slaughter And Death” in die Läden bringen und haben jetzt Artwork und Tracklist bekanntgegeben. Für Mix und Mastering war Ronnie Björnström im Garageland Studios (THE GROTESQUERY, The 11TH HOUR, BONE GNAWER, BLODSRIT…) zuständig.


01 - Carnage Slaughter And Death

02 - Pull The Trigger

03 - Withering Souls

04 - Suffering Ascends

05 - Clenched Fist Vengeance

06 - Endless Days Of Wrath

07 - Reborn In Sin

08 - Corrosive Spiral

09 - The Flesh Of The Living

10 - The Last Stand

11 - Slayer Fashion

12 - Reign Of Terror


News:

KRAMPUS wechseln Drummer aus

KRAMPUS müssen für einige Zeit auf Drummer Carlo verzichten, da dieser von einem Blitz getroffen wurde und die nächste Zeit im Krankenhaus und der Reha verbringen muss. Die Band hat ihn daraufhin entlassen und bereits einen Ersatz gefunden, den sie aber noch nicht bekanntgegeben hat.


"Carlo is a great friend of ours, and we would like to thank him for the great effort and dedication he has had for the band. We wish him well and a full recovery, and all the best for his future endeavors."

Über den neuen Drummer sagen sie:

"He's a very talented musician, and you have most likely already heard of him with his current band!"




News:

IMPERICON NEVER SAY DIE!-Tour 2012 ist gestartet

Am Freitag ist die diesjährige Impericon Never Say Die!-Tour in Würzburg gestartet - bis zum 03.11. werden WE CAME AS ROMANDS, STICK TO YOUR GUNS, BLESSTHEFALL, FOR THE FALLEN DREAMS, OBEY THE BRAVE, AT THE SKYLINES und THE BROWNING noch unterwegs sein und u.a. in Hamburg, Köln, Münster und Berlin Station machen. Alle Shows findet ihr bei uns in den Tourdaten.

News:

RAGE AGAINST THE MACHINE begehen Jubiläum

Am 23.11. wird unter dem Titel "XX – 20th Anniversary Edition" das RAGE AGAINST THE MACHINE-Debütalbum als Re-Release auf den Markt kommen. Das Ganze remastert, entweder als LP, Deluxe Box mit Doppel-CD und Doppel-DVD oder als normale Version mit Doppel-CD und einer DVD.

News:

Augenfutter von MXPX

MXPX haben zu "Aces Up" ein Video gedreht, das hier zu finden ist. Der Song findet sich zudem auf dem aktuellen Album "Plans Within Plans" wie auch auf der Split-7" mit CANCER.


Im März 2013 ist die Band dann auch wieder on tour.

13.03. Berlin - Postbahnhof

14.03 Bremen - Schlachthof Bremen

15.03. Hamburg - Grünspan

16.03. Erfurt - HsD Gewerkschaftshaus

20.03. Erlangen - E-Werk

21.03. München - Backstage

22.03. A-Salzburg - Rockhouse

23.03. A- Graz - PPC



News:

THE PLEA geben Videodebüt

THE PLEA haben zu "Staggers Anthem" ein Video fertig, das hier angeschaut werden kann und einen Eindruck ihres Debütalbums "The Dreamers Stadium" bietet, das im Frühjahr 2013 in Deutschland erscheinen wird.

Konzert:

Letzte Instanz, Lord Of The Lost - Köln, Live Music Hall

Konzert vom Einen goldenen Oktobertag hatten sich die Herren von LETZTE INSTANZ ausgesucht, um die Domstadt aufzusuchen und gemeinsam mit LORD OF THE LOST ihr aktuelles Album „Ewig“ vorzustellen, was dem einen oder anderen frühzeitig erscheinenden Konzertgänger das Warten auf Einlass sicherlich versüßte. Gegen 20 Uhr war die Live Music Hall dann zwar nicht komplett voll, aber doch gut gefüllt und dem Beginn der Veranstaltung stand nichts mehr im Wege.



Los ging´s mit LORD OF THE LOST, die mit Songs wie “Black Lolita” und “Break Your Heart” das Publikum rasch auf Betriebstemperatur brachten. Mit „This Is The Life“ fand sich auch ein Cover im Set, das wenig überraschenderweise deutlich dunkler daher kam als im Original von Amy Macdonald, den Hamburgern aber durchaus gut zu Gesicht stand. Auch für etwas ruhigere Klänge war mit „Prison“ gesorgt. Dem Publikum gefiel´s und es skandierte bei „Credo“ brav mit, bevor sich die Düster-Glamrocker schließlich nach einer Spielzeit von etwa 40 Minuten unter lautem Applaus verabschiedeten.



Während auf der Bühne die Umbauarbeiten begannen, strömte das Publikum zur Bar, um die strapazierte Kehle noch einmal ordentlich einzuölen, bevor der Spaß in die nächste Runde ging. Kurz nach 21 Uhr war es dann so weit, die Lichter gingen aus und das Intro „Aeternitas“ ertönte. Die LETZTE INSTANZ erschien und legte programmatisch in Albumreihenfolge mit „Ewig“ los- angesichts der tendenziell ruhigen Natur des Lieds eine eher ungewöhnliche Wahl für einen Opener. Es folgten, ebenfalls noch in CD-Reihenfolge, das flottere „Nur Für Uns“ und das bittersüße „Blind“. Dann kam mit „Unerreicht“ und „Morgenrot“ der erste Exkurs zu älterem Material, bevor mit „Wieder Einmal Rot“ erneut zur „Ewig“ zurückgekehrt wurde. Überhaupt wurde das Set sehr stark vom erfolgreichen aktuellen Album dominiert, das mit Ausnahme von drei Songs komplett live präsentiert wurde. Auf „Traumlos“ folgte „Schwarzer Sand“ und langsam durften auch die zuvor eher verhaltenen Gitarren mehr dröhnen und mit „Et In Arcadia Ego“ ein komplettes Interlude für sich beanspruchen. Nicht fehlen durfte allerdings natürlich auch die Ballade und aktuelle Single „Von Anfang An“ und das ebenso schöne wie einschmeichelnde „Schlaf, Schlaf“; etwas elektronischer wurde es bei „Kopfkino“. Damit war der Midtempo-Teil des Sets weitestgehend abgeschlossen und es durfte endlich drauflosgerockt werden, angefangen mit dem Antikriegssong „Schuld“ und gefolgt vom Gassenhauer „Sing!“, bei dem das Publikum zunächst seine Stimmkräftigkeit unter Beweis stellen musste, bevor es losging. Anschließend wurden die geneigten Konzertbesucher von Sänger Holly aufgefordert, niederzuknien, und zwar gleich mehrmals- Auftakt zum Klassiker „Der Letzte Tag“, der entsprechend gefeiert wurde, denn als LETZTE INSTANZ erst einmal richtig loslegten, rockten sie ordentlich. Nach „Tausendschön“ folgte der erste Abgang, der allerdings auf Drängen der Menge hin nicht lange währte. Der erste Song der Zugabe, „Flucht Ins Glück“ hatte mit technischen Schwierigkeiten zu kämpfen, da die Boxen an der rechten Bühnenseite kurzzeitig komplett ausfielen, die emsige Techniker-Crew bekam das Problem jedoch rasch in den Griff und ab der zweiten Hälfte des Liedes war wieder alles so, wie es sein sollte. „Finsternis“ wurde mit einem Interlude von „The Final Countdown“ veredelt, dass M. Stolz auf der Violine zum Besten gab, bei „Wir Sind Allein“ wurde das Publikum als Chor mit eingebunden. Einem zweiten kurzen Abgang folgte eine erneute Rückkehr, die Band legte sich noch einmal ordentlich ins Zeug und wartete mit dem Dauerbrenner „Rapunzel“ und „Silber Im Stein“ auf, wobei „Rapunzel“ von einer Zwischendarbietung des THE WHITE STRIPES-Klassikers „Seven Nation Army“ unterbrochen wurde, während der Cellist Benni Cellini sein Instrument vorrübergehend im Stich ließ und sich mit einem Hechtsprung von der Bühne warf, um ein Bad in der Menge zu nehmen. Schließlich verabschiedeten sich die Brachialromantiker unter lautem Jubel dann endgültig, nach einer Spielzeit von satten zwei Stunden.


Band:

Jimmy Glitschy

www
Konzert:

Final Prayer, Empowerment, Today Forever - Hamburg, Hafenklang

Konzert vom

FINAL PRAYER und EMPOWRMENT hatten sich die Woche um den Tag der deutschen Einheit für eine kurze gemeinsame Tour ausgesucht, die an einem kühlen Hamburger Sonntag ihren letzten Tag hatte. Das Hafenklang war gut gefüllt, immerhin sind beide Bands nicht allzu häufig im Norden zu sehen und war mit TODAY FOREVER ein interessanter Support Act mit dabei.



Der legte dann auch recht pünktlich los („Wir müssen nach der Show auch schnell wieder zurück nach Kassel“) und hatte mächtig gute Laune, was angesichts des starken neuen Albums verständlich ist. Wenn dann noch ein paar Leute vor der Bühne Alarm machen und sich der typische Hamburger Graben einmal nicht bildet, ist alles super. Zwischendrin ein paar witzige Ansagen und fertig. TODAY FOREVER lieferten einen knackigen 30 Minuten-Gig ab, mit dem sie alles richtig machten und den Abend gut einläuteten.



EMPOWERMENT sind Typen, die zwischen totalem Blödsinn und Ernsthaftigkeit mühelos wechseln können, dabei aber immer was zusagen haben. Da mag manchmal etwas untergehen, gerade wenn sie den ganzen dicken Prollhammer rausholen und in bester NYHC-Manier auftreten. Aber wer genau drauf achtet, wird auch da die wichtigen Zwischentöne mitbekommen. Und egal ob „Stuttgart Asozial“, „Konflikt“ oder „90er“, jeder Song sitzt und macht Laune. Entsprechend gut geht es auf der Bühne ab, werden die Tourmates gelobt, eine Träne verdrückt, während es im Pit gut zur Sache geht und schön gemosht wird. Der Tourabschluss war für EMPOWERMENT viel zu schnell da, wie im Flug vergingen die gut 45 Minuten, wo doch einer Band, die Live so viel Spaß macht, noch viel länger hätte zugeschaut werden können….



Über FINAL PRAYER kann viel gelästert werden, abfällige Stimmen sehen sie als kleinen Möchtergern-Bruder von HATEBREED, was den Berlinern aber nicht gerecht wird – spätestens mit „I Am Not Afraid“ habe sie sich emanzipiert und ein saustarkes Album geschrieben. Beim Publikum war die Scheibe defintiv bekannt und kam sehr gut an, gerade zum Ende des Gigs (auch da vorher viele Emotionen und dicke Männerfreundschaften) gab es die massig Stagedives und Singalongs. Schweiß tropfte vom Cap des FINAL PRAYER-Fronters, der sich immer wieder für den tollen Abend bedankte, um dann den nächsten Song anzustimmen. FINAL PRAYER boten eine sehr gute Leistung, die die Tour mit einem Knalleffekt beendete und ihren Ruf in der Hansestadt aufpoliert haben dürfte. In dieser Form können die Berliner gerne wiederkommen, so ehrlich und authentisch im Auftreten sind nur wenige Bands – und dann noch so gute Live-Songs im Gepäck habend, besser geht’s ja nicht.



Mehr Infos:


Band:

Today Forever

www

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