Band:

Beth Hart & Joe Bonamassa

KEINE BIO! www
Review:

Big Money

()

1988 begannen die "Lords" verheißungsvoll; noch mit Gründungmitglied und eigentlichem Bandkopf Gregg Giuffria. Ihr Debüt wurde mit offenen Armen in der Melodic-Rock-Szene aufgenommen. Doch bald schon setzte Ernüchterung ein, und NIRVANA's losgeschlagene Grungewelle erledigte den Rest, so dass aus der einst so strahlenden Band HOUSE OF LORDS quasi ein Soloprojekt des einzigen Urmitglieds James Christian wurde. Nichtsdestotrotz schaffte er es immer wieder, ordentliche Musiker um sich zu scharen und gute bis sehr gute Platten/CD´s zu veröffentlichen.

So ist es auch diesmal: "Big Money" rockt fett aus den Startlöchern, James Christian's Stimme hat kaum an Kraft und Ausstrahlung verloren und schnappt uns direkt am Kragen, um uns in die groovende Eröffnungsnummer (Titeltrack) reinzuziehen. "One Man Down" beginnt cool mit Country-Flair, entpuppt sich im weiteren Verlauf zum stampfenden Rocker, der im Refrain seine ganze Kraft entfaltet. Generell wurden besonders die Refrains mit fetten Chören aufgepimpt, was den meisten Tracks einen Höhepunkt mit Kraft und Ausstrahlung verleiht. Manchmal fühlt man sich an BON JOVI erinnert ("First To Cry"), bei "Living In A Dream World" stampfen die "Lords" DEEP PURPLE-like inklusive Gitarrensolo durch die Rockgeschichte, und auch ALICE COOPER in seiner "Poison"-Phase scheint mal durch. Die schnulzige Ballade gegen Ende hätte ich nicht gebraucht.

Dennoch - "Big Money" ist eine starke Scheibe geworden, die Spaß macht und sich kurzweilig durch meinen Gehörgang rockt.

Big Money


Cover - Big Money Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 51:13 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Acoustique

()

FOREIGNER, eine der erfolgreichster Rockbands der 80er Jahre (bis heute mehr als 70 Millionen verkaufte Alben!), haben sich nicht zuletzt dank des Einstieges von Sänger Kelly Hansen 2005 ein äußerst erfolgreiches Comeback gefeiert. Zahlreiche Touren bzw. Festivalauftritte (u.a. beim BANG YOUR HEAD) folgten seitdem, überall konnte die Band völlig zurecht nur positive Kritiken ernten und dabei viele alte als auch neue Fans mit einer ergiegeladenen Liveperformance zu 100% überzeugen.

Auch das erste reguläre neue Studioalbum seit über einem Jahrzehnt „Can't Slow Down“ (2010) war eine überzeugende Leistung und beweis, dass die Band um ihren Mastermind Mick Jones auch mit neuen Songs noch etwas zu sagen hat und nicht nur von alten Krachern zehren muß. Sowohl bei der begleitenden Tour zu dieser Scheibe als auch zuletzt bei den Auftritten als Co-Headliner im Rahmen der „Rock The Nation“-Festivals (hierbei war man deutlich besser drauf als die hochgelobten JOURNEY!) im letzten Juni haben FOREIGNER gezeigt: hier spielt eine echte Liveband, die ihre alten Gassenhauer mit teilweise neuen Arrangements authentisch und mit frischem Drive ins neue Jahrtausend gerettet hat.

Diesen positiven Eindruck wurde auch vornehmlich am ausdrucksstarken sowie einfühlsamen Sänger festgezurrt und Hansen ist es auch, der auf diesem neusten Output der US-Formation „Acoustique“ den verschlankten sowie etwas umarrangierten Tracks (neben den anderen brillianten Mitmusikern der Band) seinen prägnanten Stempel aufdrückt. Die Idee ist natürlich nicht mehr ganz neu, manche nennen es unplugged aber dies war wohl zu ausgelutscht. Als Promogag war man schon öfters zu viert in reduziertem Stil unterwegs, dabei ist man auf den Geschmack gekommen. Verstärkt durch Streicher und Perkussioneinsatz sind so zahlreiche hörenswerte Akustikversionen von vielen Klassikern wie u.a. „Cold As Ice“(sehr lässige Chill-out Version mit Saxophon), „Say You Will“ (gewinnt hier sogar noch mit Piano und tollen Backing-Vocals), „Juke Box Hero“ (mit einem klasse Geigensolo) oder auch das packende „Feels Like The First Time“ entstanden.

Die von Jones und Bassist/Gitarrist Jeff Pilson produzierte Scheibe enthält weiterhin eine Interpretation des Arthur Crudup-Songs „That’s All Right“, dieser Song wurde auch schon von ELVIS PRESLEY gesungen. Die FOREIGNER-Version im Rockabilly-Style kommt entsprechend echt cool rüber und ist stilistisch mal was ganz anderes. Auch "Long, Long Way From Home„ ist recht stark umgesetzt und natürlich darf als Highlight die Uraltnummer „Starrider“ nicht fehlen - der Song als eine Art Mix aus Folk a la JETHRO TULL meets BLACKMORE’S NIGHT, kommt noch intensiver und atmosphärischer als das Original, hierbei singt übrigends Mick Jones.

Gleich drei Bonustracks sind auf „Acoutstique“ vertreten mit „Save Me“ ist dabei ein ganz neuer Foreigner-Titel dabei, net schlecht, zwar etwas brav aber solider Melodic Rock. Weiterhin ist eine Neueinspielunge des Nummer 1–Hits „I Want To Know What Love Is“ aus 1984 dabei (wobei hier nur die Vocals von Hansen neu sind) außerdem findet sich die eher überflüssige Single „When It Comes To Love“ vom 2010er-Werk „Can’t Slow Down“ noch mit drauf.

FOREIGNER schaffen es insgesamt mühelos mit diesen neuen Versionen den Spagat, den alten Schoten neues Leben einzuhauchen, ohne zu überfrachten und trotzdem authentisch zu bleiben. Dabei entlocken sie dem Zuhörer neben den vielfach bekannten Hooklines, die einfach immer funktionieren, sogar dass ein oder andere Ah-Erlebnis, denn es sind einfach absolute Vollblutmusiker am Werk, die durch weniger hier sogar mehr schaffen . Und Hansen läßt jetzt wohl endgültig den früheren Sänger LOU GRAMM völlig vergessen.

Das Album erscheint als Einzelalbum sowie als limitiertes 2CD+DVD-Set im Digipak als „Acoustique & More“ - hier sind neben den Akustikversionen die CD „Juke Box Heroes“ enthalten. Der zwölf Songs umfassende Karrierequerschnitt ist Hansens Studio-Premiere als Interpret der neu eingespielten „Greatest Hits“. Die Deluxe Edition wird durch die DVD „Live In Chicago“ vom März 2011 wobei Material aus zwei Gigs im Arcada Theater in St. Charles aufgenommen wurden, komplettiert.



Acoustique


Cover - Acoustique Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 14
Länge: 56:46 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Malcolm Rivers

()

Wer sich nach einem fiktiven Serienkiller benennt, wird wahrscheinlich keine übermäßig ruhige Kost abliefern, und somit ist der Name bei MALCOLM RIVER denn auch Programm: es wird nach Herzenslust drauflosgeprügelt, was die Instrumente hergeben. Auch wenn das Intro „An Introduction“ sehr elektromäßig klingt, sollte man sich davon nicht täuschen lassen: ab dem nachfolgenden „Shiva´s Dance“ geht die Post ab, auch wenn das Ganze dabei stellenweise schon etwas an Garagenpunk erinnert. Von den acht Songs sind nur fünf Lieder im engeren Sinne, die restlichen drei dienen als Auftakt oder Zwischenspiel. Sieht man von den beiden Überleitungen „An Interlude“ und „An Interruption“, die unerwartet ruhig und sphärisch daher kommen, wechseln sich dröhnende Stakkato-Gitarren mit Screams und Growls. Wer´s aus den Boxen gern laut, schnell und hart mag, dürfte MALCOLM RIVERS mögen, der Rest verduldet sich lieber anderweitig.

Malcolm Rivers


Cover - Malcolm Rivers Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 8
Länge: 28:34 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Malcolm Rivers

(Underdog)
KEINE BIO!Underdog
Kontakt
Anschrift
www
Review:

Live At Wacken 2010

()

Das W:O:A 2010 ist schon ein paar Tage vorbei, nichts desto trotz werden auch dieses Jahr die Live-Mitschnitte der Konzerte rund ein Jahr nach dem Festival veröffentlicht. In diesem Falle gibt es, um etwaigen Verwirrungen mal vorzusorgen, vier Versionen: Als Doppel-CD-Album, als Doppel-CD inkl. Blu-Ray (ich berichtete bereits leidvoll ), als Solo-Blu-Ray sowie als DVD, wobei die Filme nicht die gleiche Tracklist haben wie die Audio-CDs.

Auf den Audio-CDs finden sich insgesamt dreißig Stücke, aufgeteilt auf 2 CDs, mit einem Band-Spektrum von Mittelalter-Musik (CORVUS CORAX) bis Black Metal (ENDSTILLE). Jetzt muss ich mich auch hier fragen: Wo zur Hölle sind die Headliner? 2010 waren groß angekündigt IRON MAIDEN, ALICE COPPER sowie MÖTLEY CRUE auf dem Festival; die CDs fassen nicht einen (!) dieser Top-Acts. Dafür reihen sich Bands mit recht unterschiedlichem Bekanntheits- und Akzeptanzgrad aneinander. So werden die sicherlich populärsten Namen mit Bands wie ARCH ENEMY, FEAR FACTORY, GRAVE DIGGER oder den APOKALYPTISCHEN REITERN vertreten sein (frei nach last.fm-Hörerzahl) – sicherlich keine schlechte Aufstellung, ein nicht kleiner Teil der vertretenen Acts sind aber böse gesagt W.E.T-Stage Bands mit Füllcharakter. Heißt sicherlich nicht, dass die Musik schlecht sein muss; wenn ich mich aber an ein großes Festival mit dem Kauf einer CD erinnern will, dann auch mit den „Großen“ Acts dieses Jahres! Ein sicherliches Schmankerl (weil so sonst wohl kaum zu hören) ist die „Wacken Hymne“ in Form von SKYLINEs (quasi ein umbenanntes DORO PESCH) „We Are The Metalheads“.

Die von den denn dann aufgelisteten Bands sind die Tracks wiederum sehr nett ausgewählt und machen durch Sound- und Auftrittsqualität wirklich Spaß zu Hören. GRAVE DIGGERs „Rebellion“ mit Hansi Kürsch und VAN CANTO weiß mir genauso zu gefallen wie ein „Animal House“ von U.D.O. oder ein „Revolution“ von den APOKALYPTISCHEN REITERN – das die nun Tracklist-mäßig alle nacheinander kommen hängt schlicht und ergreifend mit meinem Musikgeschmack zusammen.

Live-Stimmung kommt beim Hören auf jeden Fall auf, ob für einen persönlich die drauf gepressten Tracks nun unbedingt das Interessenspektrum abdecken muss jeder für sich selber entscheiden. Für mich persönlich ist eine Wacken 2010 CD ohne IRON MAIDEN (was sich schätzungsweise 90% des Festivals angeschaut haben…) ist für mich nur noch halb so spannend wie mit.


Tracklist CD 1:

1. Arch Enemy - Taking Back My Soul

2. Dew Scented - Arise From Decay

3. Dew Scented - Never To Return

4. Anvil - School Love

5. Anvil - Metal On Metal

6. Fear Factory - Mechanize

7. Unleashed - Blood Of Lies

8. Unleashed - This Is Our World Now

9. Lock Up - The Jesus Virus

10. Lock Up - Hate Breeds Suffering

11. Orphaned Land - The Path (Part 1)

12. Treading Through Darkness

13. Ektomorf - Show Your Fist

14. Ektomorf - What Doesnt Kill Me

15. Corvus Corax - Rustica Puella

16. Dead Means Nothing - Stay Dead / Schuster

17. Corvus Corax - De Mundi Statu



Tracklist CD 2:

1. Grave Digger - Rebellion

2. Udo - Man And Machine

3. Udo - Animal House

4. Die Apokalyptischen Reiter - Revolution

5. Endstille - When Kathaaria Falls

6. Endstille - Unburied In The Sun

7. Degradead - Vxr

8. Voivod - Overreaction

9. Voivod - Experiment

10. Kampfar - Inferno

11. Rotting Christ - Aealo

12. The New Black - More Than A Man

13. Astral Doors - Call Of The Wild

14. Skyline - Wacken Hymne (We Are The Metalheads)

Live At Wacken 2010


Cover - Live At Wacken 2010 Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 30
Länge: 124:18 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Scars

()

RINGWORM haben sich für „Scars“ gute vier Jahre Zeit genommen, am Grundrezept ihres typischen Clevo-Sounds aber zum Glück nichts geändert – die Band ist weiterhin im Schnittfeld von Hardcore und Thrash Metal unterwegs, gepaart mit einer extremst angepissten Grundeinstellung und einer düsteren Atmosphäre. Jeder der zehn Songs versprüht die Abscheu auf die Welt, bestens vorgetragen vom angepisst klingenden Shouter. Große Innovationen wären bei einem der Wegbereiter des Clevo-Sounds auch nicht angebracht, so gesehen ist „Scars“ das perfekte RINGWORM-Album, zumal sich gerade in der Gitarrenarbeit mehr Highlights als noch beim Vorgänger finden und die Balance zwischen eher schleppenden Moshsongs und gut nach vorne gehenden Songs gehalten wird. Generell ist das Songmaterial auf etwas höherem Level als bei "The Venomous Grand Design", die Stücke bleiben schneller und besser im Ohr hängen. Wer auf direkten, brutalen Hardcore mit guter Metalkante steht oder die Cleveland-Szene schon immer gemocht hat (aus einer derart abgefuckten Stadt kann auch keine positive Musik kommen), kann hier blind zugreifen.

Scars


Cover - Scars Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 34:39 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

We All Bleed

()

Gegenüber ihren Label-und auch Stilkollegen von COLD gehen die Landmänner von CROSSFADE doch deutlich hörbar einen weniger mainstreamigen Weg. Die aktuelle Scheibe „We All Bleed“ ist daher auch meilenweit entfernt, vornehmlich auf Eingängigkeit sowie auf glattpoliert getrimmten Alternative abzuliefern, nein dieser Vierer geht sehr viel mehr emotionaler, abwechslungsreicher sowie auch tiefgründiger vor. Mit mitunter recht düstere Stimmungen in melodramatischen Songaufbauten (mit dem Pathos wird dankeswerter Weise eher sparsam gehaushaltet) gibt es stellenweise eher untypische Sounds, mal ruppig (wie das in New Metal meets Grunge Manier aber eher unspektakuläre „Dead Memories“) und dann wieder eher hymnisch-balladesk wie das wunderbare „I Think You Should Know“ (das kriegen CREED & Co. auch nicht besser hin). Fast schon psychedelische-proggige Züge bieten die Amerikaner bei der Zehn-Minuten Übernummer gegen Ende, „Make A Believer“ mit tollen Streicherarrangements und abgefahrenen Gitarrensolos.

Die sehr emotionalen und recht persönlichen Texte spiegeln wohl auch die wechselhafte Bandgeschichte wieder. CROSSFADE schafften in ihrer Heimat mit dem gleichnamigen Debüt 2004 und der Single „Cold“ eienn echten Hit. Das Nachfolgewerk "Falling Away" (2006) floppte dagegen total und so wurde man vom Label umgehend geschasst.

Sänger und Mastermind Ed Sloan zeigt sich stimmlich sehr variabel und wechselhaft, kann dabei überzeugend sowohl den eher aggressiveren Shouter („Killing Me Inside“) geben als auch sehr gefühlvoll agieren. Sein überstandene Drogenabhängigkeit und diverse persönliche Tiefs sind in den Songs sehr authentisch verarbeitet - insbesondere das sehr positiv und wunderbar relax-locker daherkommende „Dear Cocaine“ mit einem heavy Finale hat echtes Hitpotential.

Eine sehr differenzierte Produktion, die Gesang und Musik in Gleichklang bringt sowie klanglich recht voluminös ausgefallen ist, den Gitarren genügend Raum zum Riffen gibt und sie nicht zum schnöden Beiwerk wie bei so vielen modernem Alternative Kram degradiert, sorgt ebenfalls für Pluspunkte. Bei „Prove You Wrong“ (der heimliche Hit der Scheibe) überraschen CROSSFADE mit einem klasse Keyboardprogrammingpart in bester DEPECHE MODE- oder 80er Jahre-Tradition, ehe dann wechselweise beim coolen Refrain die Gitarren dazu braten.

Ein paar mehr noch schnellere Tracks im zweiten Teil des Werkes hätten allerdings auch nicht geschadet – trotzdem ist „We All Bleed“ insgesamt ein recht empfehlenswertes Album geworden. Alle Fans von etwas anspruchvollerem (im Sinne von betont intensiv und weniger platt catchy) Alternative Rock sollten hier auf jeden Fall mal ein Ohr riskieren.

We All Bleed


Cover - We All Bleed Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 49:2 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Crossfade

KEINE BIO! www
Review:

More Than Fashion

()

Mit DYS geht es zurück in die Anfänge des Hardcore, damals in den wilden 80ern in Boston. Zwei Alben hat die Band veröffentlicht, die sowohl in der Straight Edge-Szene Akzente setzten, wie auch in der Kombination von Hardcore und Metal. Danach war Schluss und die Jungs wandten sich anderen Betätigungen zu, unter anderem SLAPSHOT. 2010 war dann der Zeitpunkt für eine Reunion, wenn auch nicht im originalen Line-Up (es halfen u.a. ehemalige Mitglieder der FOO FIGHTERS und POWERMAN 5000 aus). Die Reunion Show wurde mitgefilmt und wird jetzt via Bridge9 veröffentlicht – ob es ein cleverer Schachzug ist, eine so rohe Live-Platte wie „More Than Fashion“ als Comebackscheibe zu nutzen, ist fraglich. Wer mit der Band bisher nichts am Hut hatte, wird auch bei viel Affinität zum SxE-Hardcore und der Boston-Szene schwer Zugang zu den DYS-Songs finden, gerade weil sie Live-typisch roher und ungeschliffener klingen als es eine reguläre Studioplatte würde. Mit 1.000 Besuchern war die Show wohl ausverkauft und es dürfte gut was los gewesen sein wären der gut 30 Minuten DYS-Show, aber die Platte vermag die Atmosphäre nicht wirklich zu transportieren. Als erstes Lebenszeichen nach zig Jahren ist „More Than Fashion“ ok, aber besser wäre eine EP mit ein paar neuen Songs gewesen, auf der sich einige Live-Songs als Zugabe gefunden hätten.

More Than Fashion


Cover - More Than Fashion Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 14
Länge: 32:59 ()
Label:
Vertrieb:

Seiten

Subscribe to RSS - deutsch