Review:

Superior Massacre

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Dies hier sind die Norweger, die versuchen, die dortige Death-Metal-Kochgruppe am Leben zu erhalten. Wobei: Sie umrahmen ihren Skandinavien-Sud mit einer leichten Prise Industrial (wenn‘s auch nur In- und Outro sind) und versuchen ihn mit Black-Metal-Gewürzen mächtig zu veredeln. Dabei vergisst das Trio um die Zyklon-Bandmitglieder Destructhor und Sechtdamon (plus Gortheon von Odium) allerdings, dass es nicht jeden Tag ein und dasselbe Essen geben sollte und dass auch ein wenig Herz dabei sein sollte, wenn man sich an die Töpfe stellt. Will sagen: Hier wird - wie vom Reißbrett geplant - gekocht. Da wird tüchtig Tempo gebolzt, zumeist mit sehr technisch klingendem Schlagzeug (immer schön doppelt gemoppelt) und arg vorhersehbaren Gitarren-Harmonien. Klar, das alles schmeckt kalt und fies, aber wer will den schon immer das Ekel-Menu? Solider Fraß für die Death-Metal-Esser, die absolut nix anderes auf ihrem Tellerchen mögen. Nicht mehr, nicht weniger.

Superior Massacre


Cover - Superior Massacre Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 33:33 ()
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Vertrieb:
Review:

The Sin War

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Los geht’s mit der Warnung einer Sirene und typischem Death-Metal-Geknüppel des "USP"-Zusammenschlusses. USA-Death-Metal und Polen-Band-Members, naja, nüscht Neues. Mauser und Doc von Vader mischen mit, Novy von Behemoth sowie Hiro von Sceptic. Hurra, endlich mal wieder ein "Side-Project", das hundertachtzig-tausendste. Bei diesen Voraussetzungen dachte ich natürlich, dass es gutklassig aber langweilig weitergeht. Denkste Puppe, nicht nur ordentlich, sondern auch irgendwie spannend! Denn neben regelrechten Hymnen ("Nie Nagels") haben sie doomig-deathige Stücke wie "Internal War" am Start, spielen sich in technischen, aber interessanten Gitarrenparts gegenseitig an die Wand oder knüppeln meistens einfach gnadenlos ("Horde Of Angry Daemons"). Die Polen beherrschen wirklich jede Spielart des anspruchsvollen Death-Metal (anspruchsvoll nicht fuckin-frickelig). Und auch die Old-Schooler kommen bei Songs "The Truth" auf ihre Kosten. Gelungene Polen-Power, die zum Mitmachen animiert. Überraschung. Löst euch bloß nicht wieder auf! Vielleicht lasst ihr lieber irgendeine der anderen Kapelle bleiben, wo der Wodka fließt?

The Sin War


Cover - The Sin War Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 40:1 ()
Label:
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Band:

Queens Of The Stone Age

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Band:

The Pietasters

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Band:

Botanica

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Band:

Alec Empire

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EnterVI

(Underdog)
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Paul Weller

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Shining (NOR)

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ZSK

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