Review:

Musica De La Resistencia

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Ok. Meteor City Records ist ein cooles Label. Kiffermucke kann manchmal echt strange sein. Aber irgendwann ist auch mal gut. Dieses Irgendwann ist jetzt. ARARAT, das x-te Projekt eines rührigen Argentiniers, haben das bewirkt. Sieben „Songs“ gibt der auf „Musicia De La Resistencia“ zum Besten und verzichtet auf so was Blödsinniges wie roten Faden, Melodien, Riffs, Harmonien. Sound-Collagen kann das nennen, wer euphemistisch sein will, unzusammenhängenden Mist nennt das der Rest der Welt. Der Kerl hat sich wahrscheinlich schön zugedröhnt in ein Studio gesetzt, mit seinen Kumpels gekifft, gejammt und den Mist aufgenommen. Aber warum wird so ein Schrott über ein Label veröffentlicht?

Musica De La Resistencia


Cover - Musica De La Resistencia Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 7
Länge: 48:51 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Airpeople

KEINE BIO! www
Review:

Double Down Live

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Nach dem durchschlagenden Erfolg der aller ersten ZZ TOP DVD „Live From Texas“ gibt es mit der Doppel-DVD „Double Down“ (die Jungs sind ja bekennende Poker-Fans) jetzt einen schönen Nachschlag in Form eines Livemitschnittes von 1980 und eine Auswahl aufgezeichneter Songs der 2008er Tournee. Dabei zeigen vor allem die alten TV-Aufnahmen des Rockpalast Konzertes aus der Essener Grugahalle die Faszination ZZ TOP. Mit dem damals gerade erschienenen Album „Degüello“ (1979) hatten ZZ TOP wohl ihr bis heute bestes Werk unter die Gemeinde gebracht und es war das erste Jahr, in dem sich Gibbons und Hill entschlossen sich nicht mehr zu rasieren. Das Erfolgsalbum „Degüello“ (9 der 10 Songs wurden hier Live verbraten), aber auch die erfolgreichen Alben „Tres Hombres“ und „Fandango“ stellten der Kern der Show, welche eine Art Werkschau der ersten ZZ TOP Jahre darstellt – Blues und harter Gitarrenrock in Vollendung – die damals sogenannte „Lil’ ol’ blues band from Texas“ zeigte, dass sie diesen Namen zurecht trägt. Der Sound verknattert, die Soli staubtrocken, der Gesang Wiskey-verkatert – ZZ TOP Live waren einfach eine Hausnummer – und das Anno 1980 noch ohne die in den folgenden Jahren üblichen Megastages und Synthies – dafür aber mit Super 8 mäßigen Filmeinspielungen der drei Herren am Saxophon. Die zweite DVD zeigt dann die „alten“ Songs in heutiger Performance, unterbrochen von Interviews und Bildern von hinter der Bühne. Besonders reizvoll ist dabei vor allem der Vergleich der Songs – einmal dargeboten in 1980 und dann bei identischer Besetzung satte 28 Jahre später (siehe Tracklist unten). Beide Shows sind typisch für die Texaner und zeigen auch den bekannten ZZ TOP Elan auf der Bühne – das synchrone Auftreten der beiden Fronter Billy Gibbons (Gitarre) und Dusty Hill (Bass) ist und bleibt atemberaubender Kult. Der Schlagzeuger Frank Beard setzt mit seinem lässigen, ruhigen und anspruchsvollen Spiel dabei immer noch einen auf die genügsame Bühnenatmosphäre drauf.

Extras oder Boni sind aber leider Fehlanzeige – da wäre sicher noch was gegangen. Der Sound in DTS, Dolby Digital 5.1, Dolby Stereo passt und das Bildformat 4:3 und die Bildqualität ist halt 1980 TV-Live und so in Ordnung. Die ZZ TOP Altfans dürften jetzt schon ganz kribbelig auf „Double Down Live“ sein.



DVD 1 – Definitely Then 1980:

1) I Thank You

2) Waitin’ For the Bus

3) Jesus Just Left Chicago

4) Precious And Grace

5) I’m Bad, I’m Nationwide

6) Manic Mechanic

7) Lowdown In The Street

8) Heard It On The X

9) Fool For Your Stockings

10) Nasty Dogs & Funky Kings

11) El Diablo

12) Cheap Sunglasses

13) Arrested For Driving While Blind

14) Beer Drinkers & Hell Raisers

15) La Grange

16) She Loves My Automobile

17) Hi Fi Mama

18) Dust My Broom

19) Jailhouse Rock

20) Tush

21) Tube Snake Boogie

22) Just Got Paid



DVD 2 – Almost Now 2008:

1) Got Me Under Pressure

2) Waitin’ For The Bus

3) Jesus Just Left Chicago

4) I’m Bad, I’m Nationwide

5) Blue Jean Blues

6) Heard It On The X

7) Just Got Paid

8) I Need You Tonight

9) La Grange (with Sloppy Drunk & Bar-B-Q)

10) Hey Joe

11) Tush


Double Down Live


Cover - Double Down Live Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 33
Länge: 154:0 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Ararat

www
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Beggars

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THRICE haben sich im Laufe der Jahre immer wieder neu erfunden, verändert, waren (und sind) offen für neue Einflüsse. Die 4-EP-Bedienung in Form von „The Alchemy Index“ stellte das zuletzt unter Beweis und machte so ganz nebenbei deutlich, dass kommerzielle Überlegungen nicht im Vordergrund stehen, auch wenn die Scheiben durchaus massenkompatibel waren. „Beggars“ geht in die gleiche Richtung, der evolutionäre Schritt ist kein so großer geworden – trotzdem ist das Album erkennbar anders als die EP-Sammlung und schlägt die Brücke zur Band-Vergangenheit, indem durchaus heftige Riffs und Songstrukturen zu finden sind („All The World Is Mad“ oder das entspannt rockende „At The Last“). Sänger Dustin ist dann der, der die Verbindung von Vergangenheit und Gegenwart herstellt, seine Stimme ist fast durchweg melancholisch-sanft und bildet so einen wirkungsvollen Kontrast zu den heftigen Parts. THRICE haben natürlich auch ruhige, sphärige Songs auf „Beggars“ gepackt, „The Weight“ oder das fulminant, so traurig-schöne „Wood And Wire“ sind atmosphärisch dichte kleine Meisterwerke. „Talking Through Glass“ und „Beggars“ sind weitere sehr gute Songs, die das Können der Band eindrucksvoll unter Beweis stellen – und einen Gegensatz zu den schwächeren Songs des Albums bilden. Denn die finden sich leider auch und schmälern natürlich den guten Eindruck der anderen Songs. „Circles“ und „Doublespeak“ müssen hier genannt werden, als zwar gute, aber nicht auf dem Niveau der restlichen Stücke spielende Songs und zudem seltsam berechenbar wirken. Fast so, als hätten sich THRICE entschieden, auf Nummer Sicher zu gehen oder als wenn ihnen am Ende der Songwriting-Sessions noch zwei, drei Songs für ein komplettes Album fehlten und sie die Songs ohne viel Leidenschaft geschrieben haben. Das verhindert den Tipp für das Album, mehr aber auch nicht – „Beggars“ bleibt ein ziemlich gutes Postcore-Album, das auch für Progressive-Freunde und die RADIOHEAD/ MUSE-Community interessant ist.

Beggars


Cover - Beggars Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 43:46 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Space Oddity - 40th Anniversary Edition

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Der berühmte Major Tom – da war doch mal was. Ein gewisser David Robert Heyward-Jones, in London geboren und in Brixten und Bromley aufgewachsen, inspiriert von Mondflug und Stanley Kubricks „2001 – A Space Odyssey“ veröffentlichte 1969 unter dem Künstlernamen DAVID BOWIE eine Album das mit „Space Oddity” einen überragenden Song enthielt (das Album wurde damals unter verschiedenen Titel auf den Markt gebracht, es erhielt erst bei seiner ersten Re-Issue in 1972 den Namen des Hits). EMI bringt nun rechtzeitig zum Jubiläum mit „Space Oddity - 40th Anniversary Edition“ ein fettes Doppelpackage raus, das neben dem remasterten Original-Album im schicken Digi und einem starken Booklet (mit reichlich Lesestoff) noch eine zweite CD mit 15 Bonussongs enthält. Darunter reichlich unveröffentlichte Songs, Demos, den Titeltrack auf italienisch, einige BBC-Tracks und B-Seiten von Singles sowie alternative Versionen von Albumtracks.

Dem Album an sich war allerdings selbst 1969 nur ein mäßiger Erfolg beschieden. Nüchtern betrachtet überdeckt der überragende Titelsong „Space Oddity“ manche Schwächen. Die von BOWIEs Stimme, seiner Gitarre und psychedelischen Folkeinflüssen bestimmten Songs konnten bis auf die überlange Hippie-Hommage „Cygnet Committee“, „God Knows I'm Good” und „Memory Of A Free Festival” dem Hit nicht folgen – was er aber in den Folgejahren merklich besser machte. So war nur „Space Oddity“, der Song über die Gefühle des Astronauten Major Tom, der nach Start seiner Rakete die Kommunikation mit seiner Bodenstation verliert und alleine im Weltraum treibt (was er allerdings Jahre später in seinem Songs „Ashes To Ashes“ als Drogentrip eines Junkies darstellt) richtig bemerkenswert. Dessen ungeachtet hat DAVID BOWIE mit seinem ersten großen Erfolg eine Blaupause für unzählige Rock- und Pop-Veröffentlichungen der Folgejahre geliefert und aus dem vermeintlichen „Space Oddity” One-Hit-Wonder wurde einer der geachtetesten und erfolgreichsten Künstler der 70er und 80er.





CD I

1. Space Oddity

2. Unwashed and Somewhat Slightly Dazed

3. Letter To Hermione

4. Cygnet Committee

5. Janine

6. An Occasional Dream

7. Wild Eyed Boy From Freecloud

8. God Knows I'm Good

9. Memory Of A Free Festival



CD II

1. Space Oddity (Demo)

2. An Occasional Dream (Demo)

3. Wild Eyed Boy From Freecloud (Single B-Side)

4. Let Me Sleep Beside You (BBC Radio Session D.L.T. Show)

5. Unwashed And Somewhat Slightly Dazed (BBC Radio Session D.L.T. Show)

6. Janine (BBC Radio Session D.L.T. Show)

7. London Bye Ta-Ta (Stereo Version)

8. The Prettiest Star (Stereo Version)

9. Conversation Piece (Stereo Version)

10. Memory Of A Free Festival Part 1 (Single A-Side)

11. Memory Of A Free Festival Part 2 (Single B-Side)

12. Wild Eyed Boy From Freecloud (Alternate Album Mix)

13. Memory Of A Free Festival (Alternate Album Mix)

14. London Bye Ta-Ta (Alternate Stereo Mix)

15. Ragazzo Solo, Ragazza Sola (Italian Version, Full Length Stereo)


Space Oddity - 40th Anniversary Edition


Cover - Space Oddity - 40th Anniversary Edition Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 24
Länge: 108:36 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Neuntöter

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Das Quartett NEUNTÖTER aus Baden-Württemberg (das auf seiner „Myspace“-Seite noch zwei weitere Bandmitglieder nennt, unter Anderem Conny „Brüllelfe“ Kirsch, die im „Epilog“ als Gastsängerin zu hören ist) wird garantiert polarisieren, denn der Sound, den Steffen „Der Verfehler“ Brückner, David „Verminante“ Jara und Co. auf die Menschheit loslassen, zerrt ganz schön an den Nerven! Stilistisch bewegt sich der Haufen irgendwo zwischen jüngeren MOONSPELL, Neuer Deutscher Härte der Marke OOMPH oder EISBRECHER und kitschigem Pseuso-Gothic-Schwurbel, wie ihn etwa DAS ICH dahinschludern. Das liest sich wie Sondermüll, und nach dem ersten Hören hatte ich fast schon zum Verriss angesetzt, doch gönnt man diesem selbst produzierten Debütalbum ein paar Durchläufe mehr, gewöhnt man sich fast an den ultrakratzigen, sehr gewöhnungsbedürftigen Gesang von Herrn Brückner (der von seinen Kollegen jedoch am Mikro unterstützt wird; Kollege Jara steuert einige klare Vocals bei, während der Rest Hintergrundgesang liefert), und einige der Songs offenbaren auf sehr eigene Weise sogar Hymenqualitäten. Mit „Sturmkind“, „April Lust (Arcadian Nights)“ oder „Gegen Die Wand“ (fieser, clubtauglicher Ohrwurm!) beweisen NEUNTÖTER gute Songwriterqualitäten und einen eigenen, originellen Sound, den man nur schwerlich kategorisieren kann. Man kann diese Band eigentlich nur super oder richtig scheiße finden, sollte ihr aber eine Chance geben! Wer auch einer (wirklich guten) Band wie ENDHAMMER etwas abgewinnen kann, liegt hier richtig.

Neuntöter


Cover - Neuntöter Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 16
Länge: 62:47 ()
Label:
Vertrieb:
Interview:

Carpathian

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Interview Ihr habt vor Kurzem eine Europa-Tour mit RITUAL und ANCHOR beendet – wie war die Tour? Hat sie deine Erwartungen erfüllt?



Die Tour wurde die beste Europa-Tour, die wir jemals hatten. Sowohl vom Spielerischen als auch von den Reiseerfahrungen her war es eine unglaubliche Tour. Wir hatten, da es unsere erste Headliner-Tour war, keine zu guten Zuschauerzahlen und verrückten Shows erwartet, aber die Shows waren wild und es war deutlicher als jemals zuvor, dass die Leute unser letzte Album und unsere letzten Touren mochte.



Welche Show war denn die Beste?



Mosh Valley Fest in Belgien war der erste Tag der Tour und mein Favorit. Ich erinnere mich noch daran, wie ich im Van aufwachte und mitten im Wald stand, umgeben von Zelten und mich wunderte, was zur Hölle ist los? Ich hatte wirklich keine Ahnung, was ich erwarten konnte und um ehrlich zu sein, hatte nur eine milde Antwort von den Leuten erwartet. In der Sekunde, als wir zu spielen anfingen, explodierte der Platz, es gab Stage Dives, Stage Mosh, Leute, die über mich herfielen, ich fiel über Leute, es war verrückt.



Klingt ein wenig nach der Show beim Sucks’n’Summer, wo du ja einige Male regelrecht von der Bühne gezerrt worden bist…



Die Sucks’n’Summer-Show war ebenfalls unglaublich und realistisch gesehen die beste Show der Tour. Solche Outdoor-Festivals gibt es in Australien gar nicht im Hardcore, was die Erfahrung für uns sehr cool machte. Ich kann mich daran erinnern, wie ich gedrängt wurde, unseren Set schnell runter zu spielen, da einige Bands ihre Bühnenzeit überzogen hatten und unser Set so verrückt, schnell, dreckig und so verdammt heiß wurde. Ich bin mir sicher, dass wir Scheiße klangen, aber es war definitiv eine der wildesten Shows, die wir jemals gespielt haben. Es wird sicher eine DVD des Festivals geben, also checkt unseren Auftritt aus.



Unterschied sich die Tour groß von eurer letzten, die ihr mit HAVE HEART und CRUEL HAND gemacht habt?



Die Tour war dahingehend unterschiedlich, dass es unsere erste Headliner-Tour war und wir mit zwei europäischen Bands tourten und die Leute wirklich daran interessiert waren, uns Live zu sehen. Mit HAVE HEART waren wir Opener und es fühlte sich so seelenlos an, für einen Raum voller gelangweilter Leute zu spielen, die nur darauf warteten, die anderen Bands zu sehen. Die Tour war gut, da uns viele neue Leute entdeckten und unsere Band zu checken, aber während der Zeit war es einfach ätzend.



Wie sieht es auf der organisatorischen Seite aus, bekommt ihr anständige Schlafplätze und Essen?



Die meisten Unterkünfte und das Essen auf der Tour waren verdammt gut, jeder in den Bands war entweder Vegetarier oder Veganer und hatte so die Möglichkeit, viele neue Sachen zu testen. Der beste Platz war in Bielefeld, wo der Platz einfach ein großes altes Lagerhaus, dessen Wände komplett mit Graffiti beschmiert waren. Wir waren die ganze Nacht wach, spielten Foosball und haben uns auf dem Dach rumgetrieben!



Macht dir das Touren auf dem DIY-Level Spaß oder hättest du gerne mehr „verbesserte“ Touren?




Wir haben zu viele von diesen “verbesserten” Touren gemacht, um sie noch zählen zu können. 1.5000-20.000 Leute bei den großen Touren oder Festivals wie Soundwave, wo wir in jede Stadt flogen, Hotelzimmer hatten, gutes Catering und so was. Diese Touren sind cool, hin und wieder, aber offensichtlich passt DIY mehr zu uns. Wir leben dafür, Musik zu machen, zu reisen und im Van zu sein, mit anderen Leuten von überall auf der Welt, die genauso denken und gleichzeitig völlig anders sind. Es ist ein traumhafter Lebensstil.



Wie ar denn eure kurze Australien.-Tour mit RAISED FIST?



Es war eine sehr ungewöhnliche Tour, denn die RAISED FIST-Fans in Australien sind deutlich anders als unsere Fans. Die Shows waren alle groß und ein wenig schwierig, denn die Leute wussten einfach nicht, wer wir sind – in Städten, in denen wir schon hundertmal ähnlich große Shows gespielt haben. Gleichzeitig war es sehr cool, mal in neuen Läden zu spielen, vor neuen Leuten und vieles war business as usual. Es war auch unsere erste Tour mit David, der wegen einer Operation die Touren in Europa und Südostasien nicht mitmachen konnte, von daher war es cool.



Wie viel Leute waren denn so bei einer Show?



500-700 im Durchschnitt würde ich sagen. Alle betrunken und komisch.



Was sind eure Pläne für den Rest des Jahres?



Wir haben ein paar Shows mit RISE AND FALL in unserer Heimatstadt Melbourne im Dezember. Ich selbst werde bei Touren von NOFX, TERROR und TRAPPED UNDER ICE in den nächsten Wochen arbeiten, was mich persönlich auf Trab halten wird. Die Band wird einige Zeit Pause machen, um zu schreiben und zu sehen, wo wir persönlich und kreativ stehen, bevor wir uns später nächstes Jahr wieder auf Tour machen werden.



Letzte Worte?



Thank you. Oh and check out my record label Dead Souls. www.myspace.com/deadsoulsrecords



Review:

Prime Cuts Volume 2

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Über die Qualität bestimmter Künstler braucht man an sich kein Wort zu verlieren. Über die Notwendigkeit mancher Veröffentlichung dagegen schon. Ist Neues vom DEEP PURPLE und DIXIE DREGS Gitarristen STEVE MORSE im Anmarsch darf man sich ja an sich auch schon mal richtig freuen. Wenige verbinden Klassik, Hard Rock, Prog und Country an der Gitarre so gefühlvoll melodisch wie Mr. STEVE MORSE. Aber so richtig Neu ist auf „Prime Cuts Volume 2” eben nichts. Vorliegende Compilation vereint nämlich Songs von STEVE MORSE (und der STEVE MORSE BAND), Tributes (natürlich sind das YES- und das RUSH-Cover klasse – „Mood For A Day“ und „Red Barchetta”, letzteres gar mit Vocals von James LaBrie) sowie Jordan Rudess und der SCHOOL OF ARTS unter Mitarbeit diverser Co-Könner – hohes Niveau und instrumental selbstverständlich erste Sahne. Aber STEVE MORSE’ Vielseitigkeit ist bekannt und braucht nicht die X-te Beweihräucherung – Fans des Meistergitarristen und von instrumentalem Hard Rock haben dabei eh’ das Meiste schon gehört oder gar im Regal stehen. Ein trotz dem unbestrittenen Können eines STEVE MORSE und der anderen beteiligten Protagonisten eher verzichtbares Album.

Prime Cuts Volume 2


Cover - Prime Cuts Volume 2 Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 44:32 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Neuntöter

(Underdog)
by Gast
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