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Pure Liebe

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REDLINE - DER ROTE FADEN kommen aus München und legen mit ihrem Debüt "Pure Liebe" ein deutschsprachiges Album vor, daß sich irgendwie zwischen Rock und Pop mit hörbarem Keyboardanteil einordnet. Die Texte erinnern zum Teil etwas an DIE TOTEN HOSEN oder an DIE ÄRZTE - aber ohne deren immer noch ein wenig vorhandene Punkattitüde und doch eine Ecke glatter; oder aber thematisch auch ein klein wenig an ROSENSTOLZ, natürlich weit rockiger. Ein Hinhören und Nachdenken ist also durchaus lohneswert und lässt Raum für verschiedenste Interpretationen. Der Gesang ist zwar Anfangs etwas gewöhnungsbedürftig, das gibt sich aber recht schnell. Kompositionen und Ideen (auch mal weibliche Vocals, Cello) zeigen Potential, radiofreundliche Spiellänge haben sie alle. "Pure Liebe" kommt so im Ganzen recht unbekümmert daher und sollte REDLINE - DER ROTE FADEN damit den Weg zu mehr doch erst mal ebnen. Anspieltipps: das schnelle "Unsterblich", das traurig ruhige "Silberträne", der gut nach vorne rockende Midtempotrack "Freier Fall", "Mach den Mund auf" (thematisch einfach einzuordnen) und die mit Cello veredelte und das Album abschließende Ballade "Porzellan".

Pure Liebe


Cover - Pure Liebe Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 40:59 ()
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Veritas

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Schade, dass GARY HUGHES sich nicht etwas mehr Mühe mit dem Cover seines Albums "Veritas" gegeben hat, das sieht nämlich eher altbacken aus und verleitet nicht gerade dazu, sich die zugehörige CD zu schnappen und reinzuhören. Und das wiederum wäre eigentlich ein Jammer, denn "Veritas" ist ein schönes Album. Hochmelodisches gedämpften Härtegrades schallt aus den Lautsprechern, wenn man es ungeachtet der optischen Aufmachung doch einlegt. Bereits der Opener "Veritas", gleichzeitig Titeltrack des Albums, gibt die grobe Marschrichtung vor: melodischer Rock mit relativ gleichberichtigtem Nebeneinander von Gitarren und Keyboards. "In My Head" ist ein wunderschönes, dezent melancholisches und balladesques Midtempo-Stück mit schwermütig-sehnsüchtigem Gesang, "I Pray For You" hingegen erinnert (ihr mögt mich steinigen, aber ich kann mir nicht helfen) in der Strophe von der Melodie her ziemlich an BILLY IDOLs "Rebel Yell". Ein wenig eigenartig geraten ist "Synchronicity", das etwas durch weibliche Gesangsparts irritiert, die sich mehr nach Kleinmädchengesang anhören, sich allerdings glücklicherweise nur auf diesen Song beschränken. Also, beschafft dem Mann einen neuen Art Director, er hätte ihn durchaus verdient.

Veritas


Cover - Veritas Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 62:42 ()
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The Unattractive Revolution

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Fast zwei Jahre nach dem Tod ihres Sängers Dave Lepard sind CRASHDIET mit neuem Frontmann und einem neuen Album am Start. Zusätzliche prominente Unterstützung haben sie sich auch noch ins Boot geholt: für zwei Songs zeichnet sich kein geringerer als MÖTLEY CRÜEs Mick Mars mitverantwortlich. Musikalisch scheint der Wechsel nicht geschadet zu haben, "The Unattractive Revolution" ist jedenfalls ein grundsolides Glam Rock/Metal- Album. Fette Gitarren und mitsing-/mitgröltauglicher Chorgesang im Refrain ziehen sich wie ein roter Faden über die volle Länge der CD, es wird ordentlich gerockt und die Stimme des neuen Sängers Olliver Twisted hat die gewisse Penetranz, die diverse Größen im Genrebereich auszeichnet (wenn auch Axl Rose in dieser Hinsicht wohl unübertroffen bleiben dürfte). Besonders hervorzuheben sind das unter Mitwirkung von Mick Mars entstandene, melodiöse "Alone" und das ebenso eingängige "Falling Rain". Der Refrain von "Overnight" erfüllt die Ansprüche einer klassischen Stadionrock- Mitsinghymne, "In The Raw" rockt geradlinig und fett drauflos. Rock´n´roll, guys!

The Unattractive Revolution


Cover - The Unattractive Revolution Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 43:56 ()
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Invanity - Live in Berlin

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Der Name FLOWING TEARS ist hierzulande ja nun nicht mehr ganz unbekannt. Mit "Invanity" präsentiert die Gothic Metal- Kombo nun ein Live- Album, aufgenommen stilecht bei einem kerzenbeleuchteten, halbakustischen Gig in der Berliner Passionskirche. Um es gleich mal vorweg zu nehmen: wirkliche Live- Stimmung kommt bei "Invanity" nicht auf, da die Aufnahme technisch nachträglich wohl noch hochpoliert wurde, um guten CD- Sound zu gewährleisten - woran ja nun für sich allein genommen auch wirklich nichts auszusetzen ist- und dabei das Publikum bedauerlicherweise nahezu wegrationalisiert wurde. Lediglich etwas ruhiger Applaus zwischen den Songs blieb erhalten, der durch die Bearbeitung allerdings eher verhalten und künstlich wirkt. Sieht man allerdings über diesen Makel einmal hinweg ist "Invanity" ein herrliches Album für einen gepflegt- melancholischen Rotwein- Abend. Die Arrangements sind allesamt stimmungsvoll und Helen Vogts großartige Stimmung kommt hierdurch erst richtig zur Geltung. Das Set umfasst neben Songs von verschiedenen Alben auch das reizvolle SLAYER-Cover "Dead Skin Mask" sowie eine (im Studio, nicht live augenommene) Cover- Version von NICK CAVE´s "The Weeping Song" im Duett mit Johan Edlund von TIAMAT. Wer also über mangelndes Live- Flair hinwegsehen kann, findet auf "Invanity" schmackhaftes Gothic- Futter.

Invanity - Live in Berlin


Cover - Invanity - Live in Berlin Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 40:2 ()
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Devotion

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SHYLOCK bieten auf ihrem dritten Werk "Devotion" soliden Hardrock der besseren Art. Die Herren Matthias Schenk (Sänger), Gitarrist Johannes Löhr sowie Oliver und Achim Thiergärtner (Keyboards bzw. Drums) sind trotz relativ jungen Alters in Punkto Songwriting durchaus bereits eine ernstzunehmende Konkurrenz für Combos wie GOTTHART, SHAKRA, CRYSTAL BALL, BONFIRE oder auch JADED HEART. Apropos - letztere haben mit ihrem aktuellen Hammerwerk "Sinister Mind" aber immer noch die Nase etwas weiter vorne, vor allem was die druckvollere Produktion und die klasse Gitarrenläufe betrifft. Der Drumsound bei diesem Werk ist außerdem wirklich unter aller Kanone, wirkt mehr weniger meistens total kraftlos bzw. undynamisch. Die Labelkollegen von LIQUID HORIZON haben da auf ihrem aktuellen Eisen den deutlich besseren Mann an den Reglern gehabt. Auch das Coverartwork mit dieser sehr dürftig animierten Computer-Strapsen-Serviererin ist leider (die eigentliche Idee ist nämlich sehr gut!) viel zu halbherzig umgesetzt, Mensch da gibt es doch in jeder Disco hübschere "echte" Mädels. Doch genug gegrantelt, die Musik paßt insgesamt gut zusammen, die Jungs zeigen sich als gewachsene Einheit, ledern ordentlich los nicht zu cheesy sondern meistens gut nach vorne. Die 14 Tracks sind mit abstrichen meist gefällige Orwurmgranaten per Excellence, einzig im Mittelteil bei "Ocean" oder "Again" geht es mir dann etwas zu bieder zu, da fehtl es an Überraschungen. Bereits der treibende Opener "Eternal Life", das gelungene "Music" (mit an ZZ-ZOP zu "Afterburner"-Zeiten erinnernden Keyboardsounds) oder der Knaller schlechthin "Things Like That" sind erstklassige Hardrockhymnen mit abwechslungsreichen Melodien sowie fetten Chorussen, so wie dass halt einfach sein muß. Der Tastenmann verdient sich ebenfalls ein Lob für viele gelungene Sounds. Die Stimme des Sänger erinnert mich stellenweise zwar stark an BONFIRE (C. Lessmann) aber er versucht seinen Klang mit etwas mehr Druck variabeler und etwas rauer als dieser zu aggieren. Für den Abschied von Fußballweltmeister "Icke" Hässler haben sich Jungs ebenfalls mächtig ins Zeug gelegt und mit "Farewell To The Champion" einen Hitverdächtigen Rocksong (für jedes Stadion tauglich) zusammengebastelt. SYLOCK haben ihre Zukunft noch vor sich und klopfen am Tor zur Top 10 der Hardrockenden Zunft an. Wie gesagt, wäre nicht die "bescheidene" Produktion sowie JADES HEART's aktuelles Überalbum gewesen, meine Bewertung wäre sicher noch etwas besser ausgefallen. Trotzdem ein sehr solides Werk.

Devotion


Cover - Devotion Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 14
Länge: 56:21 ()
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Deadly Sins

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Jack Frost, seines Zeichens vielbeschäftigter Gitarrist schafft es immer wieder trotz ständiger Line-Up- und Label-Wechsel sein Baby SEVEN WITCHES am Leben zu erhalten. Mit "Deadly Sins” also nun die zweite Scheibe mit ex-HADES und WATCHTOWER Frontröhre Alan Tecchio. Die 2005er-Scheibe "Amped" löste eher zwiespältige Reaktionen aus (vor allem im Vergleich zu den hervorragenden Vorgängern "Year Of The Witch” und "Passage To The Other Side"); die Fußstapfen von James Rivera (HELSTAR, DESTINY’S END) schienen zu groß, das Songmaterial zu bemüht. Auf "Deadly Sins" läuft es aber hörbar besser, etwas härter (bis hin zu gar thrashigen Ausflügen) und immer noch einen leichten Schuss progressiv. Liegt vielleicht auch daran, das wieder Basser Joey Vera (ARMORED SAINT, ANTHRAX, FATES WARNING, ENGINE) mit dabei ist und das Alan Tecchio wohl auch etwas mehr Einfluss auf das Songmaterial hatte; und der einen klasse Job am Mikro liefert. Trotz allem, am Manko von "Amped" hakt es aber auch bei "Deadly Sins" immer noch ein wenig. Kein Ausfall, Könner am Werk - aber die Kompositionen lassen oft Aha-Effekte und Hitpotential vermissen. Mit "Science" (schnell und mit NWOBHM-Anleihen), dem heftigen, als Liveknaller konzipierten "Worship”, dem von Drummer "Troll" dominierten "Knowledge" und dem gesanglich hochklassigen Mid-Tempo Schlusspunkt "The Answer” ist echt guter Stoff am Start. Die können aber das Gros der Platte nicht so richtig nach vorne bringen, so daß unter dem Strich eine wohl eher durchschnittliche Platte hochbegabter Musiker übrigbleibt. Das Niveau vergangener Großtaten können SEVEN WITCHES also wiederum nicht erreichen, das Album dürfte aber zumindest einschlägig vorbestraften Fans gefallen. Denn was bemerkenswert ist - "Deadly Sins" entfaltet mit der Zeit doch noch das eine oder andere Schmankerl.

Deadly Sins


Cover - Deadly Sins Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 40:57 ()
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... And The Lipstick Traces

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Dieses Postfach ist definitive kein toter Briefkasten. Die Franzosen verwenden Blasinstrumente, sind aber dennoch weit von diesem verzweifelten Gute-Laune-Ska der Marke "One Step Beyond" entfernt. Kein Wunder, denn trotz aller Blaserei steht hier der gute alte Punkrock im Vordergrund, schon schön rot und damit engagiert und ein wenig politisch. Und dabei grüßen sie nicht nur Vorzeigelinke und klagen Gesellschaft, Medien, ja die ganze Welt an, sondern tolerieren auch ausdrücklich das Verbreiten ihre Musik, auf vermeintlich illegalen Wegen (Brennen, herunterladen und so weiter). Dabei loht es sich durchaus, ein paar Euro in die Band aus Nancy zu investieren. Denn die Jungs haben beinahe hektischen Groove und jede Menge Energie, bringen einige unglaubliche Melodien, die auch Bad Religion/ nicht schlecht zu Gesicht stünden, hervor. Die gesamte Scheibe hat enormen Dampf, hält sich im UpTempo-Bereich auf, macht Spaß und Laune, trotz einiger vielleicht zu hektischer Momente. Live bestimmt ein Hammer. Schmankerl für Experten: "Big D And The Kids Table"-Sänger Dave Mc Wane gastiert auf "Music Has Taken A Backseat To Haircuts" - nicht, dass es Postmann Seb nötig mit seiner charismatisch-rauen Stimme nötig hätte, sich prominente Verstärkung zu holen. In diesem Sinne: Lasst die Jungs ruhig zweimal klingeln.

... And The Lipstick Traces


Cover - ... And The Lipstick Traces Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 35:34 ()
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The Insight Eye

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ILLOGICIST haben bereits mit mehreren Veröffentlichungen unter Freunde gepflegt-technischen Death Metals für Furore sorgen können, auch wenn sie über den Status eines Geheimtipps nie hinauskamen. Mt ihrem neuen Werk, für das sie den jetzigen NECROPHAGIST-Drummer rekrutierten, könnte sich das ändern, mit Candlelight Records erscheint "The Insight Eye" immerhin bei einem renommierten Label - und die Musik stimmt ebenfalls. Im Geiste von DEATH, CYNIC und ATHEIST haben die Italiener hochkomplexe Musik geschrieben, die zudem mit jazzigen Einflüssen und sogar melancholischen Untertönen überraschen kann, trotzdem aber immer nachvollziehbar bleibt, wildes Gefrickel gibt es hier selten. Also keine Platte von Muckern für Mucker, sondern auch für normalsterbliche Death Metal-Fans geeignet, solange sie ein Faible für fordernde Musik haben. Technisch haben die vier Musiker viel auf der Pfanne und ergänzen sich bestens, wobei ds Schlagzeugspiel immer wieder für Furore sorgt. Die Produktion ist ebenfalls bestens, also gibt es für Frickel-Fans keinen Grund, an "The Insight Eye" blind vorbeizulaufen.

The Insight Eye


Cover - The Insight Eye Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 8
Länge: 40:33 ()
Label:
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Morbid Visions

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Zum zehnjährigen Geburtstag machen LUNAR ECLIPSE sich selbst ein Geschenk: ihr neues Album ist fertig. "Morbid Visions" wurde mit verändertem Line-Up im Vergleich zum Vorgänger aufgenommen, die Death Metal-Ausrichtung hat sich aber keinen Deut geändert. Wie gehabt pflügen sich die Norddeutschen durch eine oftmals gelungene Mischung aus CARCASS, BOLT THROWER und US-Kollegen des Genres, wobei besonders die Gitarrenarbeit immer überzeugen kann. Im Gegensatz dazu steht die Gesangsleistung: das eintönige Growlen, das zudem recht kraftlos abgemischt wurde, nervt nach einiger Zeit und ist vom Genre-Standard ein gutes Stück entfernt, was angesichts der guten Leistung des gleichen Sängers auf dem Vorgängeralbum verwundert. Beim Songwriting haben LUNAR ECLIPSE ebenfalls Verbesserungsbedarf, viele gute Ideen und Riffs ergeben noch lange keine guten Songs. Zu oft wurde auf Nummer Sicher gegangen, zu oft sind die Songs dadurch berechenbar und langweilig geworden, mutige Einfälle wie "Dead End" die Ausnahme. Schade drum, so versacken die guten Ansätze letztendlich im Mittelmaß.

Morbid Visions


Cover - Morbid Visions Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 40:4 ()
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Ninewinged Serpent

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Nach seinem Ausstieg bei den schwedischen Krachbuben MARDUK wurde es still um Fronter Legion, der von 1995-2003 im Dienst der Band gestanden hatte. Doch bereits vor einiger Zeit schnappte er sich seinen alten MARDUK-Weggefährten Emil Dragutinovic (Drums von 2002-2007) und gründete die Band ELIZIUM, die jedoch fix in DEVIAN umbenannt wurde. Nun liegt das Debüt der beiden Herren vor, die dabei von dem Dreigestirn Joinus, Tomas Nilsson und Markus Lundberg tatkräftig unterstützt wurden. Um die Pointe gleich vorwegzunehmen: nein, DEVIAN klingen zu keiner Sekunde nach MARDUK, nicht einmal ansatzweise! Zwar thront über "Ninewinged Serpent" der gewohnt finstere Kotzgesang Legions, doch geht diese Band, die sich im Übrigen nicht als Projekt sieht, deutlich langsamer und Groove-orientierter zu Werke als MARDUK, so dass niemand von einem zweitklassigen Abziehbild sprechen kann. Dass man Scheiben wie "Rom 5:12", "Plague Angel" oder "Panzerdivision Marduk" in ihrem Bereich eh kaum toppen kann, haben DEVIAN anscheinend auch so gesehen und lassen Nackenbrecher wie "Dressed In Blood", "Scarred" oder "Gemini Is The Snake" darum lieber als Midtempo-Dampfwalzen mit stellenweise sogar doomigen Passagen über die Ziellinie hüpfen. Lediglich das Fehlen des einen oder anderen prägnanteren "Hits" und das insgesamt noch nicht vollständig ausgereifte Songwriting kosten dieses Debüt leider den "Tipp", was aber nicht heißen soll, dass Legion und Co. hier eine müde, langweilige Platte aufgenommen haben - im Gegenteil. "Ninewinged Serpent" wird ganz sicher und ganz berechtigt seine Freunde finden, nur wahrscheinlich nicht im eingeschworenen MARDUK-Lager, sondern wohl eher bei den Leuten, die stilistisch ganz grob ähnliche Bands wie ILLDISPOSED oder GOREFEST verehren. Ein wirklich gutes Comeback!

Ninewinged Serpent


Cover - Ninewinged Serpent Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 45:22 ()
Label:
Vertrieb:

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