Review: Ancipation For Blood Leved In Dark
VOODOO GODS heißt die “neue” Supergroup aus Kalifornien, die 2001 als SHRUNKEN HEAD startete. Tatsächlich konnte der Schlagzeuger Alex von Poschinger (der sich auch stolz Alex VOODOO nennt) einige Metal-Götter um sich scharren: Mit Hiro (SCEPTIC und DIES IRAE) und David Shankle (der immerhin für sieben Jahre bei MANOWAR gespielt hat!) kann man ja auch nichts verkehrt machen. Neben George Fisher (CANNIBAL CORPSE), der Nergal von BEHEMOTH ersetzt hat – nur um die Verwirrung zu komplettieren, ist noch Gründungsmitglied Seth (u.a. DEICIDE live) an den gruntigen Vocals beteiligt. Doch keine wahre „Supergroup“ sind die VOODOO GODS – nur ein bloßes Bandprojekt zu sein, bestreitet Alex VOODOO vehement. Alte, fähige Freunde hat er hier versammelt um mit „Ancipation For Blood Leved In Dark“ zum zweiten Male gegen Kreuz und Kirche zu schlagen. Und tatsächlich ist es gelungen, etwas vollkommen Neues zu erschaffen, bewegt sich die Band doch sehr eigenständig und jenseits der Bands der Mitglieder. Auffällig sind die vielen (und für Death Metal doch wahrlich recht hohen!) Riffs und Soli, sowie der Einsatz von Trommeln („Article 246“) und einer Sitar und natürlich die Zweistimmigkeit am Mikro. Hier sei aufjedenfall noch einmal der Corpsegrinder hervorgehoben, der wirklich eine gute Sache macht und ein klares Plus für die Voodoo-Götter ist. Die Gitarristen fabrizieren so manches Kunststück und das Drumming wirkt abwechslungsreich! Der düstere Hauch des Dschungels kommt giftig aus den Boxen geschwabbt, so manch ein Soli windet sich wie eine Schlange – Exotisch. Und wem Titel wie “Endeavors of a Syphilitic Missionary and his Death - Dawn of the Voodoo Ostinati” nicht zu lang erscheinen, der muss wirklich Mut haben … “The Termination Of God” und “Article 246” gefallen mir von der Scheibe am Besten. Ersteres wegen der Vocals, letztere vor allem wegen der Trommeln am Anfang und der genialen Gitarrenriffs. Fans von NILE sollten auf jeden Fall reinhören!
Ancipation For Blood Leved In Dark
Band:
Genre:
Nicht angegeben
Tracks:
8
Länge:
40:0 ()
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Review: The Grand Continuum
„The Grand Continuum“ heißt das Debüt-Werk der hessischen Melo-Deather DARKEST HORIZON. Seit nunmehr vier Jahren gibt es die Formation. DARKEST HORIZON breiten weite, fast schon an Filmmusik erinnernde, Klangteppiche aus um diese schließlich irgendwo am Horizont (oder aber auch schon mittendrinn) mit melodischem Death Metal kleinzuholzen. Hier hat man also mit akustischen Beginnings und ausgeprägten Keyboard-Passagen zu rechnen! Tatsächlich ist das alles jedoch wunderbar arrangiert: Die Keys wirken weder weich noch kitschig, stattdessen wunderbar melodisch und vielseitig und bereichern die Musik von DARKEST HORIZON ungemein. Episch, düster und erhaben steht das Tasteninstrument hier (ungewohnter Weise) auf einer Ebene mit den Drums und Gitarren, welche mit ordentlich Druck für die gehörige Portion Härte sorgen. Auch am Mikro wird hier gute Arbeit geleistet, auf Clean-Gesang verzichten die Jungs entgegen des Trends und warten mit kräftigen Grunts auf, welche einen hervorragenden Kontrast zu den Keybords bilden. Die Songs sind alle überdurchschnittlich lang, wissen aber durch ihre Komplexität zu fesseln und bis zu akustischen „Eternum“ zu begeistern. Kein Song ist hier wirklich schlecht oder schlechter als andere und so fällt es wirklich schwer Anspieltipps zu nennen. Vielleicht das epische „A Thousand Dreams“, wo sich die epischen Keybord-Melodien besonders hervortun? Das ohrwurmlastige „Utopia“? Oder vielleicht den leicht progressiven und verspielten (fast) Zehn-Minüter „Interdimensional“? Diese Scheibe wächst bei jedem Durchlauf! Für Fans von INSOMNIUM und CHILDREN OF BODOM.
The Grand Continuum
Band:
Genre:
Nicht angegeben
Tracks:
9
Länge:
55:8 ()
Label:
Vertrieb:
Review: Running With The Dogs
Ja Freunde, hab' ich nicht recht gehabt (siehe THREE LIONS Review): Fußball ist nichts für die Engländer, mussten sich die Kicker von der Insel doch schon nach der WM-Gruppenphase verabschieden. Und zu recht!
Aber Musik - das können sie! Das sieht man nicht zuletzt auch an der jungen Cambridger Band THE TREATMENT, die mit "Running With The Dogs" ihr in Fachkreisen hochgelobtes Zweitwerk unter das Volk bringen. Die Jungs kreieren einen wilden, leicht sleazigen Hardrock, der bei Leibe nicht innovativ, aber ungemein ehrlich daher rockt. Ein wenig THUNDER, AC/DC und amerikanischer Hair Metal vereinen sich gekonnt zu einem stimmigen Ganzen. Ob jetzt die Hardrock-Welt auf diese Band mit ihrem nicht ganz neuen Konzept gewartet hat, bleibt abzuwarten. Gut gemacht ist das Ding allemal.
Running With The Dogs
Band:
Genre:
Nicht angegeben
Tracks:
13
Länge:
47:31 ()
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Vertrieb:
Review: Aus Schatten Gerissen
Death Metal gibt es bei „Aus Schatten Gerissen“ auf die Ohren. Nach einer stattlichen Anzahl von Nägeln benannt, hämmern PLENTY OF NAILS ordentlich – und das seit 2005. Das Material ist im Low-Tempo gehalten und fließt bedrohlich langsam aus den Boxen: PLENTY OF NAILS setzen auf Doom, nicht auf die Genre-typische Vergewaltigung ihrer Instrumente. Akustische Einspielungen, geflüsterte Passagen („Rache“), einige knärzige Soli und Sampler sorgen dabei für Abwechslung und verleihen dem Doom-/Death Metal Gemisch einen ganz eigenen Sound. Die Vocals sind dabei stets gut verständlich, direkt und deutsch – wobei die oft morbiden Texte nicht selten und besonders bei „Der Gleisschlitzer“ an EISREGEN oder RAMMSTEIN denken lassen. Doch PLENTY OF NAILS haben nicht nur ein Händchen für kranken Wahnsinn „Der Irrsinn“, Splatter und SM („Die Lust“), sondern mit „Memorandum“ auch einen Song der dem grausamen Schicksaal der Kathleen H. gewidmet ist auf ihr Album gepackt. „Fluch der Zeit“ schließt das, was 2010 als „Schicksaal“ begann und nun vier Jahre später aus „Schatten gerissen wurde“ gebührend als gesprochenes Outro ab. Wirklich schön ist das kreativ gestaltete Booklet des Albums. Das ist auf jeden Fall einen Blick wert! Musikalisch kann sich „Memorandum“ am meisten hervor tun. Wer auf gut verständliche, deutsch Texte und ein stampfendes Spieltempo steht sollte die Jungs ruhig mal antesten!
Aus Schatten Gerissen
Band:
Genre:
Nicht angegeben
Tracks:
8
Länge:
38:14 ()
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Seit über 30 Jahren geistern ARAKAIN nun schon durch die Szene. In ihrer Heimat Tschechien gefeierte Helden, haben sie außerhalb Tschechiens jedoch nie viel gerissen. Was angesichts vieler Volltreffer-Alben eine Schande ist. Der einzige Grund warum ARAKAIN international nicht viel größer sind, ist wohl die Sprachbarriere, denn auch auf dem neuen Album wird in tschechisch gesungen. Wer sich aber ein wenig damit auseinander setzt und sich darauf einlässt, wird schnell feststellen, was für eine geile Sprache das für Metal ist. Und wer jetzt denkt, dass hier schon wieder eine Altherren-Combo versucht zu rocken und dabei kläglich scheitert, der sieht sich brutal getäuscht. ARAKAIN sind zwar keine reinrassige Thrash-Band mehr wie am Anfang ihrer Karriere, dennoch ist „Adrenalinum“ ein bretthartes Power / Thrash Metal Album, welches komplett ohne Kitsch auskommt und einen Großteil der internationalen Konkurrenz schlicht pulverisiert. ARAKAIN gelingt das Kunststück hochmodern und trotzdem traditionell genug zu klingen um auch offene Oldschool-Metaller anzusprechen. ARAKAIN schielen nicht nach Trends, sie setzen welche.
Der fette und höchsten Ansprüchen genügende Sound setzt die 13 Kracher perfekt in Szene. Im Vergleich mit dem direkten Vorgänger „Homo Sapiens...?“ muss man sagen, dass ARAKAIN an Härte gewonnen haben und das heftigste Album seit den frühen 90ern abgeliefert haben. Die rauhe, mittelhohe und sehr kraftvolle Stimme von Honza Toužimský setzt dem Ganzen dann die Krone auf. Der Mann hat eine riesige stimmliche Bandbreite und ist mit sehr viel Wiedererkennungswert ausgestattet.
Angefangen beim flotten Titelstück, über die Hymne „Nic Neříkám“, das Groovemonster „Leporelo“, den Thrasher „Temná Zákoutí“ bis hin zur Ballade „Vesmírný Koráb“ stimmt hier alles und ARAKAIN geben sich keine Blöse. Dass es funktioniert, moderne Riff-Attacken mit melodisch-traditionellen Hooks zu verbinden, beweisen ARAKAIN mit „Adrenalinum“ eindrucksvoll.
Wer sich also klischeebefreit die Rübe abmontieren lassen möchte, der ist bei ARAKAIN an der richtigen Adresse.
Adrenalinum
Band:
Genre:
Nicht angegeben
Tracks:
13
Länge:
56:49 ()
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Review: Atlantean Symphony
Bin ehrlicherweise etwas verwundert, wie wir zu dieser CD kommen, denn mit Metal auch nur im Enferntesten hat das hier gar nix zu tun. „Atlantean Symphony“ ist eine sphärische Klangcollage, die zum Träumen und Meditieren, nicht aber zum Rocken einläd. Neben breitwandigen Keyboardteppichen gibt es Pianotupfer, Wind- und Wassergeräusche zu hören. Ob das jetzt künstlerisch besonders wertvoll oder besonders Murks ist, das zu beurteilen fehlt mir als Metalrezensent die Kompetenz. Der Ambient-Laie aber, der mit solch einer Musik quasi noch nie in Berührung kam, liegt mit seinem schnurrenden Kater auf der Couch und beginnt tatsächlich davonzudriften. So gesehen scheint der Komponist doch etwas richtig gemacht zu haben.
Als gegen Ende dann Beethoven's Mondscheinsonate in einer Version für „Piano and Storm“ erklingt, bekommt meinereiner dann doch den Drang die „The Edge Of Eternity“ Scheibe von HEXENHAUS aufzulegen, welche das anno dunnemals als Intro verwendeten.
Für mich war es spannend mal etwas komplett anderes zu hören, als Ausgleich zu 24 Stunden Doublebass sicherlich dann und wann zu empfehlen, die Relevanz für ein Magazin, welches Metalinside heißt, ist hingegen null, denn Metal ist hier keiner drin.
Atlantean Symphony
Band:
Genre:
Nicht angegeben
Tracks:
14
Länge:
59:5 ()
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Und Schweden-Metal die Nächste. Während ich eben bei STARBLIND IRON MAIDEN in den Jahren '83 – '88 als Einflüsse geortet habe, machen es mir NIGHT noch einfacher: Laut Infozettel spielen sie 80er Metal, allerdings so wie er vor '81 geklungen hat. Das ist mal ne klare Ansage. Damit das Ganze auch authentisch tönt, wurde die Chose kurzerhand live eingeprügelt (VANDERBUYST anyone?). Musikalisch hört man natürlich die NWoBHM, aber auch frühe MSG, frühe RIOT oder schwedische Vertreter à la HEAVY LOAD oder JONAH QUIZZ heraus. Da der Sänger mittlerweile auch bei SCREAMER trällert, gibt es auch da Parallelen. Das was NIGHT wollen, nämlich ein Album zu veröffentlichen, das „wie früher“ klingt, ist ihnen zu 100% gelungen. Innovationen haben da naturgemäß keinen Platz. Was auch nicht weiter schlimm ist. Problematischer sehe ich eher die Gleichförmigkeit des Materials. Für sich genommen sind die 10 Songs gute Heavy Metal Tracks, in seiner Gesamtheit fällt „Night“ dann doch etwas ab und wirkt auf die komplette Distanz etwas ermüdend. Da wissen andere Bands eher zu fesseln. Nichtsdestotrotz ist „Night“ eine sympathische erste Duftmarke, welche sicherlich noch die eine oder andere Runde bei mir im Autoradio drehen wird.
Night
Band:
Genre:
Nicht angegeben
Tracks:
10
Länge:
43:59 ()
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Classic Metal, Schweden und kein Ende. Auch STARBLIND kommen aus dem schier unerschöpflichen Reservoir an schwedischen Classic Metal Combos. Wer SCREAMER, AMBUSH oder die amerikanischen HIGH SPIRITS favorisiert, der kommt eigentlich auch nicht an STARBLIND vorbei. Die Haupteinflüsse der Schweden sind ohrenscheinlich IRON MAIDEN zwischen '83 und '88. STARBLIND geizen nicht mit vielen hochmelodischen Gitarrenleads und setzen diese auch gerne mal zweistimmig in Szene. Überhaupt ist hier Melodie Trumpf, das geht zwar manchmal zu Lasten der schieren Metal-Power, macht das Ganze aber sehr angenehm zu hören. Ähnlich wie das SLINGBLADE Debut, läuft auch „Darkest Horrors“ dank der starken Melodien und des angenehmen Gesangs extrem schnell ins Ohr und geht da dann auch nicht mehr raus. Abwechslung wird aber trotz des engen stilistischen Korsetts groß geschrieben. Treibende Headbanger wie „Blood In The Night“ (mit fast BULLET-verdächtigen Screams) wechseln sich mit epischen Großtaten vom Schlage eines „Temple Of Set“ ab. Wer also Bock auf eine MAIDEN-lastige Scheibe mit Drive und Esprit hat, der ist mit STARBLIND bestens bedient. Macht echt Laune.
Darkest Horrors
Band:
Genre:
Nicht angegeben
Tracks:
9
Länge:
45:19 ()
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CLOVEN HOOF haben eine lange und vor allem auch bewegte Geschichte hinter sich. Mit dem Line-Up wechselte auch immer mal wieder die musikalische Ausrichtung, was es extrem schwer macht CLOVEN HOOF zu kategorisieren. Will man es versuchen kommt man unweigerlich zu dem Punkt wo man anfängt die Bandgeschichte in Phasen zu unterteilen. Als klassischer NWoBHM Act '79 gegründet, so klingt man Ende der 80er eher nach amerikanischem Power Metal und heute scheint man an dem Punkt angekommen zu sein, wo man versucht all' diese Stile zu einer homogenen Mischung zu vermengen. Was CLOVEN HOOF mit Sicherheit aber nicht sind: Eine nostalgische Inselband, die versucht wie '81 zu klingen und dabei kläglich scheitert. „Resist Or Serve“ ist ein modernes Heavy Metal Album, welches aus den 80ern maximal das nach wie vor grandiose Melodieverständnis und das Wissen um zwingende Refrains mitgebracht hat. Treibende Power Tracks wie „Hell Diver“ oder das derbe „Mutilator“ klingen eher -und das meine ich positiv- nach einem Newcomer, denn nach einer seit 34 Jahren aktiven Formation. Neu-Sänger Joseph Whelan macht einen super Job und man weint Russ North keine Träne nach. Darüber hinaus scheint er ein bedeutend einfacherer Charakter zu sein als Troublemaker North. Hoffen wir, dass das trotz der Popularität von Whelan durch die UK Ausgabe von „The X-Factor“ auch so bleiben wird. Das oben angesprochene Melodieverständnis äußert sich besonders gut bei den hintereinander angeordneten „Deliverance“ und „Brimstone And Fire“. Gerade letztgenannter hat das Zeug zu einem neuen „Highlander“ (Hit vom '89er „A Sultan's Ransom“ Album) zu werden. Bei „Valhalla“ und „Anti Matter Man“ blitzen dann beim Riffing die NWoBHM Wurzeln auf. Als einzige Kritik mag herhalten, dass eben genau diese NWoBHM-lastigen Tracks mitunter etwas zu „laidback“ klingen und etwas den Biss der anderen Songs missen lassen. Aber das ist Meckern auf verdammt hohem Niveau. Alles in allem ist „Resist Or Serve“ ein sehr gutes Album, welches die Band wieder in die Köpfe der Fans bringen sollte. Persönlich freue ich mich schon auf den nächsten „Austrian Assault“.
Resist Or Serve
Band:
Genre:
Nicht angegeben
Tracks:
10
Länge:
48:20 ()
Label:
Vertrieb:
SHEZOO sind eine richtige „Inklusions-Band“, nicht nur dass ihre MitgliederInnen aus den unterschiedlichsten Ländern Europas kommen, auch die Besetzung aus Frontdame, weiblicher Rhythmussektion und männlichem Gitarristen kommt einem nicht wirklich oft unter. Die Homebase von SHEZOO liegt allerdings in der Schweiz und damit ziemlich zentral. Wie aber klingt die Musik dieser bunten Zusammenstellung? SHEZOO haben sich auf eine straighte und ziemlich nach vorne gehende Version des Melodic Metals geeinigt. Auf Grund der eher tiefen und rauhen Vocals von Sängerin Natacha kommen einem immer wieder THE MYSTERY in den Sinn, auch wenn SHEZOO nicht so Power Metallisch daherkommen, sondern eine ziemliche 80er Schlagseite mitbringen. Diese äußert sich aber eher kompositorisch, in den catchy Hooks und in langlebigen Harmonien. Denn Sound und Ausdruck sind eindeutig 2014. SHEZOO fühlen sich aber nicht nur bei Vollgas-Rocknummern wohl, sie überzeugen auch mit melodischen, getrageneren Stücken, wie z. B. „Remember Me“ beweist. Die große Stärke von SHEZOO ist es, dass die Stücke auf „Change“ kaum Ballast mit sich führen, sondern ohne Umschweife gut auf den Punkt kommen. Und selbst wenn es einmal über die 6-Minutengrenze geht, wie beim Rausschmeißer „Lost And Dissipated“, dann wird es nicht langweilig.
Kurzum: „Change“ ist ein starkes und modernes Melodic Metal Album ohne Kitsch, dafür aber mit sehr eigenständigen Vocals und Melodien mit Langzeitwirkung.
Change
Band:
Genre:
Nicht angegeben
Tracks:
10
Länge:
50:35 ()
Label:
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