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Litany

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„Litany“ heißt das zweite Studio-Album von der texanischen Blackened Sludge/Crust/Doom Metal Band DEAD TO A DYING WORLD. Was so viel wie „Bitten” oder „Flehen” heißt, betitelte 2000 auch das vierte Album der polnischen Death Metaller VADER. Ganz anders hingegen klingt das fünfzehn Jahre später entstandene „Litany“ der US-Metaller: Hier werden komplexe und vor allem auswartende Soundlandschaften erschaffen. „Epische Szenarien mit Schmerz und Tod“ werden hier vertont und zu Songs epischen Ausmaßes zusammen gefügt. DEAD TO A DYING WORLD bewegen sich irgendwo zwischen Post Black Metal und Doom, der mit einem Fünkchen Sludge und Crust der Südküste gewürzt wurde – und trotzdem eine unglaublich kalte, gar eisige Wirkung hat.

Atmosphärischer Klargesang wird hier von tonnenschweren Doom-Gitarren getragen, aus denen ein gewaltiges, bösartiges Sludge-Monster erwacht, das unter sanften Akkustik-Tönen und seichtem Schneefall wieder einschläft. So könnte man die Musik der Band beschreiben. Dabei wird das Ganze häufig von einer Violine stimmungsvoll untermalt, hin und wieder fügt sich dezenter Frauengesang ein. Und auch an Gitarren ist die Band reich, haben die Texaner neben normalen E- und Akkustik-Gitarren doch auch eine Baritone und zwölfseitige Akkustik-Gitarre zu bieten.

So haben DEAD TO A DYING WORLD ihre Mischung aus kunstvollen Instrumentalparts und (Doom, Sludge, Black) Metal auf „Litany“ perfektioniert. „Litany“ ist ein ausschweifendes, und doch packendes Werk mit viel Atmosphäre und starken Emotionen geworden. Anspieltipps sind hier vorallem der Opener „The Hunt Eternal“ mit seinem satten Doom-Anteil und der abschließende „Narcissus“ der mit seiner Vielschichtigkeit dem Werk zu Abschluss die Krone aufsetzt.

 

Litany


Cover - Litany Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 06
Länge: 73:3 ()
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Stand Up And Be Counted

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Mit ihrem Debüt „From The Flames” konnten die Nordiren der SCREAMING EAGLES durchaus einen Achtungserfolg verbuchen – ihr bluesiger Hard Rock mit einem Tick Rock’n’Roll á la BLACK STONE CHERRY meets AC/DC traf bei überraschend vielen Zeitgenossen den Nerv. Nun liefert man mit „Stand Up And Be Counted“ den Nachfolger und bleibt sich dabei durchaus treu; legt den Focus aber doch etwas mehr auf Hard Rock und zielt – was die Anzahl der flotteren, rotzigeren Songs angeht auch beweist – mehr gen AIRBOURNE & Co. Frontmann Chris Fry agiert in den neuen 10 Tracks auch zunehmend mehr als Shouter denn als Sänger – im positiven Sinne. Wer es nicht glaubt - „Ready For The Fall“ als nach vorne preschender Einstieg sagt schon fast alles und darf angetestet werden. Dann sollte man auch noch gleich Song Nummer 2 mitnehmen. Die Single „Save Me“ ist ein geiler Gitarrensong und meines Erachtens die beste Komposition auf „Stand Up And Be Counted“. Dazu nimmt „Bow Down To The Blues” auf dem Album dann  den bluesigen Gegenpart ein und spannt den Bogen zum Debüt – gutes Stück. Allerdings ging eben jenes Debüt schneller ins Ohr und hatte etwas mehr Überraschungen zu bieten. „Stand Up And Be Counted“ geht über die Distanz doch leicht die Luft aus – ohne das man es hier mit Fillmaterial zu tun hat. Wer sich also mit dem Debüt der SCREAMING EAGLES anfreunden konnte und immer mal gerne Aussie-Hard Rock hört darf trotzdem wieder ran.

Stand Up And Be Counted


Cover - Stand Up And Be Counted Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 40:39 ()
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Condemned To Misery

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Gefühlt ne kleine Ewigkeit liegt die neue Scheibe von SKELETAL REMAINS hier und wartet darauf das ich was tippe und ich schiebs fröhlich vor mir her.Lange hab ich nen großen Bogen um US Death Metal gemacht und hab mich überwiegend der schwedischen Schule gewidmet. So langsam mit dem Alter schwindet die Verbohrtheit und ich werde auch dem Ami-Gefrickel gegenüber immer offener, habe aber noch nich so ganz ne Meinung zum Ganzen, womit mir ein objektives Review recht schwer fällt........aber da Cheffe langsam unruhig wird, muß ich und ihr da jetzt durch......

Soundmäßig sind SKELETAL REMAINS mit „Condemned To Misery“ ganz klar im Fahrwasser von Altgrößen wie DEATH, PESTILENCE, GORGUTS und stellenweise auch OBITUARY unterwegs. Langsame Parts geben sich mit blitzschnellem Riffing die Klinke in die Hand und sind auf einem amitypisch recht hohen technischen Niveau, ohne aber zu frickelig/nervig zu werden. Unterstützt durch das treibende Drumming und das sehr an John Tardy und Martin van Drunen erinnernde Organ vom Sänger, frönen die Jungs ganz ihrer Leidenschaft für Death Metal der frühen 90er, laufen aber nicht Gefahr wie ein öder, billiger Abklatsch zu klingen. Die Gitarrensolos sind mir persönlich oft etwas zu dudelig und zu lang, aber da scheiden sich ja die Geschmacksgeister. Death Metal neu erfinden wird eh niemand mehr, also warum nicht an den alten Helden orientieren, solang man authentisch klingt Seele in der Musik zu spüren ist und das is hier absolut der Fall!

Optisch besticht das Album mit einem für manche eventuell sehr bunten und auffälligem Cover, aber Bands wie Death oder Gorguts sind da ja auch teilweise in den Farbtopf gefallen.

Wie ist nun also das Fazit zu diesem Machwerk? Nun, mir hat es sich noch nich ganz erschlossen, aber Freunde der genannten Bands können wohl bedenkenlos zugreifen!

 

 

 

Condemned To Misery


Cover - Condemned To Misery Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 8
Länge: 37:5 ()
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Straight Shooter

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SPEEDTRAP haben im Metal-Underground mit ihrem 2013er Debütalbum "Powerdose" für viel Aufsehen gesorgt, lud die Scheibe doch zum Dauerheadbangen und Dauersaufen ein. Das gleiche gilt für "Straight Shooter", auch hier geben die Finnen permanent Vollgas und hauen acht Songs in einer guten halben Stunde durch. Klingt alles wie von zugekoksten Duracell-Hasen auf Speed gespielt - Hauptsache schnell, Hauptsache headbangen, Hauptsache Metal. Das macht schon Spaß, geht über Albumlänge aber schnell auf die Nerven, solange nicht acht Kumpel und zwei Kisten Bier für den Metalabend am Start sind. Dann ist "Straight Shooter" eine feine Scheibe, genau wie für den gepflegten Abriss eines Clubs als Einstieg in das Wochenende. SPEEDTRAP bringen den Speed in Speed Metal. Metal sind sie sowieso. Läuft also. Oder besser: rennt. 

 

Straight Shooter


Cover - Straight Shooter Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 8
Länge: 33:46 ()
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Innocence & Decadence

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Nachdem GRAVEYARD 2011 mit ihren grandiosen zweiten Album „Hisingen Blues“ durchgestartet waren, folgte im Jahr darauf schon der Nachfolger „Lights Out“, der allerdings keinen Deut schwächer ausfiel. Für „Innocence & Decadence“ haben sich die Göteborger gleich ganze drei Jahre Zeit genommen. An ihrem Sound haben sie aber quasi nichts geändert, was die einen vielleicht enttäuschen, viele Fans aber auch sehr freuen wird. Swingende Rocker („Magnetic Shunk“), straighte Up-Tempo-Nummern („Never Theirs To Sell“), bluesige Balladen („Exit 97“) – alles wieder da. Hinzu kommen in Songs wie „Can’t Walk Out“ und „From A Hole In The Wall“ leichte Psychedelic- und sogar Krautrock-Einflüsse und in „Too Much Is Not Enough“ ein Gospel-Background-Chor. Auch das abschließende „Stay For A Song“ sticht heraus: Mit dem wunderschönen, superruhigen und atmosphärischen Stück halten GRAVEYARD für ein paar Minuten die Welt an.

Musikalisch weiterentwickelt haben sich GRAVEYARD unterm Strich aber eben kaum, und man könnte sich jetzt sicher darüber beschweren, dass es ihnen an Innovationslust mangelt. So lange eine Band aber so großartige Songs schreibt, ihre Instrumente so unglaublich gut spielt und einen so wunderbaren organischen Sound fährt wie diese Jungs, gibt es wirklich nichts zu meckern. Ganz im Gegenteil: Mit „Innocence & Decadence“ legen GRAVEYARD ein weiteres tolles Album vor, das keine Durchhänger hat und von vorne bis hinten großen Spaß macht.

 

Innocence & Decadence


Cover - Innocence & Decadence Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 42:43 ()
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Silence In The Snow

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TRIVIUM sind immer noch zwischen Nachwuchshoffnung und etablierter Band unterwegs, dabei haben die Amis um Matt Heafy mittlerweile ihren eigenen Stil gefunden. Klar gibt es im Bandsound immer noch MEGADETH- und METALLICA-Anleihen en masse, aber was ist bei einer Metalband anderes zu erwarten? "In Waves" oder "Shogun" sind gelungene, wenn auch keine bahnbrechenden, Metalalben, mit denen sich TRIVIUM eine ansehnliche Fanschar erspielt haben.

Ob die mit "Silence In The Snow" wächst, ist indes fraglich, denn ein Wort drängt sich nach mehrmaligem Hören auf: Berechenbar. Gut geschrieben, aber berechenbar. Matt Heafy singt im ewig gleichen, Pathos-geschwängertem Ernst, während Bass und Schlagzeug überraschend reduziert die Grundlage bilden. Die Songs lassen sich schwer unterscheiden, zu oft setzen TRIVIUM auf "Silence In The Snow" auf das gleiche Schema beim Songaufbau. Immer wieder drängen sich Vergleiche mit VOLBEAT auf ("Until The World Goes Cold"), sowohl was Gesangslinien wie Pathos wie Berechenbarkeit im Songwriting angeht. Wirklich hängenbleiben will kein Song, am ehesten kann noch "Blind Leading The Blind" einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Für sich genommen ist jeder Song eine solide Metalnummer mit Anleihen im traditionellen Stahl, aber auf Albumlänge langweilt es viel zu schnell. Angesichts der Vorgängerwerke und des Potentials, das allein Mr. Heafy hat, wirkt "Silence In The Snow" erschreckend uninspiriert. Einen Gefallen haben sich TRIVIUM mit diesem Werk nicht getan. 

Silence In The Snow


Cover - Silence In The Snow Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 42:32 ()
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Long Live

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Ups, "Congregation Of The Damned", der Vorgänger des neuen ATREYU-Albums "Ling Live" ging bei uns schlicht unter. 2009 kam die Scheibe raus, die Amis haben sich für das Wiederfinden als Band und gemeinsames Songschreiben also viel Zeit gelassen. Zeit, die den 13 neuen Songs hörbar gut tat: mit ordentlich Arsch in der Hose wird hier knackiger Metalcore zelebriert, der mit der eher rockigen der 2007er-Phase nicht mehr viel gemein hat. Beim klaren Gesang kommt immer wieder gut aufgelegter EVERGREEN TERRACE-Hardcore zum Vorschein, beim Songwriting wurde konsequent auf Eingängigkeit ohne Pop-Appeal gesetzt und handwerklich zeigt jeder Musiker, was er auf der Pfanne hat.

Die Riffs sitzen und die Soli passen haargenau in die Songs. Richtig gelungen sind der cleane Gesang und das Schlagzeugspiel: ersteres gibt vielen Songs die nötige Eingängigkeit und hebt sie zugleich von der Masse der Metalcore/ Screamo-Bands ab, letzterer baut ordentlich Druck auf. "Do You Know Who You Are" ist das Paradebeispiel für "Long Live"'sche Megalomanie und könnte selbst in großen Stadien funktionieren, auch wenn zu sehr auf Effekt und zu wenig auf Substanz setzt. Das können ATREYU besser, "Live To Labor" beweist es. Und selbst die Quasi-Ballade "A Bitter Broken Memory" ist gelungen. Sachen gibt's. ATREYU hat die Pause gut getan, die Band klingt auf ihrem Comebackwerk fokussierter und ist mit viel Spielfreude dabei. Die Songs kommen so auf den Punkt und bedienen sich aus melodischem Metalcore, Hardcore und Rock, um wunderbar Arsch zu treten. Unerwartet gut. Auf ein langes zweites Leben! 

Long Live


Cover - Long Live Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 51:18 ()
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What Lies Beyond

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“What Lies Beyond” heißt das erste Album der schwedischen Todesbleimaschine BASTARD GRAVE. Vor genau einem Jahr brachte die Band in Eigenarbeit ein Demo-Tape mit drei Songs raus, worauf hin Pulverised auf sie aufmerksam wurde, über die die Schweden jetzt passend zu Halloween ihr erstes Album veröffentlichen. Es gibt wirklich schönere Artworks.

Doch musikalisch machen BASTARD GRAVE mächtig Druck: Sägende Riffs, ein galoppierendes Schlagzeug und aggressiver Gesang. BASTARD GRAVE fahren klar und gradlinig auf der Schwedentod-Schiene, die von Bands wie ENTOMBED in der Vergangenheit vorgezeichnet wurde. Keine Ausfl´üge in schwarzmetallische oder gar melodiöse Gefilde gibt es hier – BASTARD GRAVE geben zweiundvierzig Minuten Vollgas. "Awaiting Rebirth" und "Path Of Extinction" stechen mit besonders viel Eingängigkeit heraus, während Hochgeschwindigkeitssongs wie "Stalker" voll einheitzen. "Reborn In Filth" drosselt das Tempo, bevor die Band das Album mit "Profona Vesperam" geschickt ausleitet.

Mit "From The Depths", "River Of Death" und "Stalker" sind alle drei Demo-Songs auf "What Lies Beyond" zu finden. BASTARD GRAVE haben durchaus das Zeug dazu durchzustarten, die sollte man im Auge behalten!


What Lies Beyond


Cover - What Lies Beyond Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 42:30 ()
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You Lived, Now Die

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„You Lived, Now Die“ heißt das erste Album von DIAVOLOS. Achziger Jahre Death Metal wird hier geboten, das die Band sich unter anderem aus Ex-Mitgliedern von IMPALED NAZARENE (Taneli Jarva) und ELECTRIC WIZARD (Tas Danazoglou) zusammensetzt sei dabei nur am Rande erwähnt. Von tiefster Blasphemie („Hail All Evil“, „Piss In Holy Water“) bekommt der Hörer hier extra tote Leichen („Totencorpse“), allem voran aber natürlich „Death Metal“ geboten. Das DIAVOLOS außerdem auf volkstümliche und auch opernhafte Einleitungen stehen, beweist schon die eröffnende Band-Hymne namens „Diavolos Rising“. Aber mal Spaß beiseite, so entsetzlich thrashig sind DIAVOLOS gar nicht mal.
„You Lived, Now Die“ bietet auf einer Spiellänge von etwas über dreißig Minuten äußerst soliden Death Metal der alten Schule, der sich vor alten ONSLAUGHT und POSSESSED nicht verstecken braucht. Die Griechen haben ein ziemlich hohes Spielniveau und wissen mit ihren Instrumenten zu variieren. So sind zehn doch recht abwechslungsreiche Death Metal Songs von satanischer Schwärze entstanden. Gewollt kranke Soli, angepisste Vocals und düstere Samples weisen den Weg. Genre-Fans sollten hier unbedingt mal reinhören! Anspieltipps: „Piss In Holy Water“ und “Demonwhore”.

 

 

You Lived, Now Die


Cover - You Lived, Now Die Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 32:30 ()
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Rabid Armageddon

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Schon letztes Jahr gaben UNDER THE CHURCH mit ihrer Selftitled-EP ein Vorgeschmack auf ihr können. Unter der Kirche wird Death Metal gespielt, und zwar mit hörbar skandinavischem Einschlag. Nun bringen die Schweden mit dem in Island beheimaten Sänger ihr erstes Album raus: „Rabid Amageddon“ heißt der Bastard aus Death und Black. Die Einflüsse der Band liegen dabei klar hörbar in den Achzigern.


Was zunächst auffällt, ist das UNDER THE CHURCH einiges an Tempo zugelegt haben. Doch neben Hochgeschwindigkeitssongs wie „Sodomy And Blasphemy“, “Rabid Armageddon” oder dem bitterbösen „Magnus“ erfolgt die Todesmaschinerie hier auch oft im gedrosselten Tempo („Trias Ov Inquisitors”). „Suspended In Gore“ arbeitet schließlich mit einem leichten Groove und in „Penance“ werden die gewollt kranken Gitarrenläufer (die auf der EP so oft Verwendung fanden) verstärkt ausgepackt, „The Trail Of Cthulu“ stampft an energischen Soli vorbei. Soweit passt das alles, und auch wenn die Band auf der EP irgendwie experimentierfreudiger wirkte ist „Rabid Armageddon“ eine gute Fortsetzung – auch wenn ich da an der ein oder anderen Stelle noch mehr erwartet hätte. Für Fans von Bands wie ENTOMBED, DISMEMBER und GRAVE trotzdem auf jeden Fall eine Empfehlung wert.

 

Rabid Armageddon


Cover - Rabid Armageddon Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 09
Länge: 38:41 ()
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