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Mirage

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by Gast
Ein Drittel meines Lebens höre ich jetzt schon Metal (und nein, ich bin nicht mehr viereinhalb), und genauso lange hat es gedauert, bis ich die göttlichen Candlemass und damit den Doom Metal entdeckt habe. Und genau dem haben sich Candlemass? schwedische Landsleute Memory Garden verschrieben, genau genommen eher der moderneren, meist nicht ganz so depressiven, aber beileibe nicht minder schweren "Power Doom"-Variante, als deren Vorreiter die Texaner Solitude Aeturnus gelten. Was aber nicht bedeuten soll, daß man auf dem dritten Memory Garden-Album "Mirage" nicht ein ums andere Mal auch an Candlemass erinnert wird, etwa im getragenen ?Hallowed Soil? oder dem epischen ?Shade? mit seinen elegischen Lead-Parts. Songs wie der Opener ?A Long Grey Day?, das halbballadeske, mit einem ergreifenden Chorus ausgestattete ?Navigate? oder das verhaltene ?River Of Sludge? klingen dann aber doch deutlich mehr nach Solitude Aeturnus, beim tollen ?Revelation? (klar das beste Stück des Albums) meint man gar eine geschlagene Minute, es wirklich mit den Amis zu tun zu haben, bevor einem dann urplötzlich ein fast lupenreiner Candlemass-Chorus vor den Latz geknallt wird und die Band für den Rest des Liedes mal wie die eine, dann wieder wie die andere der beiden erwähnten Legenden klingt. Das sehr abwechslungsreiche ?My Pain? überrascht dann mit fast Hardcore-mäßigen Riffs und einem für Doom-Verhältnisse recht fiesen Text, und die abschließende Ballade ?The Search? wartet gar mit Tribal-Drums (!) auf - das nur zum Thema - mangelnde Innovation im traditionellen Metal. Auch wenn Sänger Stefan Berglund bei weitem nicht an Messiah Marcolin oder Robert Lowe heranreicht und Memory Garden weder so episch und mystisch wie Candlemass noch so gnadenlos heavy wie Solitude Aeturnus sind (quasi Solitude Aeturnus light), ist "Mirage" ein gutes Album geworden, das Memory Gardens Position in der Doom-Szene festigen sollte. (ps)

Mirage


Cover - Mirage Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 43:0 ()
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Living Burial

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Es soll ja Leute geben, die auf Death Metal stehen, über den man lachen kann. Und was die ostdeutsche Combo mit "Living Burial" abgeliefert hat, ist genau an diese Leute gerichtet! Textlich haben sich die Jungs eigentlich nur völligen Bullshit einfallen lassen auf den man nix geben sollte, Nonsens bis zum Erbrechen. Die Riffs bieten nichts Neues, die Gitarren klingen nach richtig altem Proberaumsound, passen jedoch zum Gesamtbild - denn mal ehrlich, die Band ist Underground, wer will da druckvolle Gitarren? Der Rhythmus der Songs ist genau auf eine besoffene Hörerschaft abgestimmt, die bangen muss, weil sie zum denken nicht mehr fähig ist... klingt hart, aber die Lieder sind einfach nur einfach, primitiv und vermitteln harte, aber gute Laune! Wer deathigen Thrashmetal braucht, damit seine Party ins Laufen kommt, der stellt einfach noch ein bisschen Bier dazu und legt MANOS ein... aber ob´s für mehr reicht wage ich zu bezweifeln!

Living Burial


Cover - Living Burial Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 33:21 ()
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Secrets Of Astrology

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Sad but true - es gibt leider viel zu wenige rockige weibliche Sängerin. Eine von diesen wenigen ist die Amerikanerin Lana Lane, die nun nach 4 Studioalben, einer Live Scheibe, 2 EP´s sowie einer Best of und einer Balladen Best of CD mit "Secrets of Astrology" ihr bereits 5 Langeisen präsentiert. Musikalisch hat sich der Stil von Lana Lane wenig verändert, man kann sogar von dem besten Lana Lane Album überhaupt sprechen. Die lange Zusammenarbeit mit ihrem Produzenten und Ehemann Erik Norlander macht sich auch bei diesem Album wieder bezahlt: 12 bzw. 13 neue Songs die so ziemlich alles beinhalten, was sich Lana Lane Fans nur wünschen können. Starke Rhythmus und melodiebetonte und Rocknummern wie z.B. "Secrets of Asrology" oder "Speed of Sound" die von den wahnsinnig gefühlvoll eingespielten Gitarrenparts von Neuverpflichtungen David Victor und Arjen Lucassen regiert werden. Doch nicht nur diese durch teilweise mit progressiven Einlagen versehenden Melodieknallern, sondern auch Kuschelballaden wie "Under the sun" kommen auf Lana´s neuer CD zum tragen. Taucht ein in die Welt voller musikalischer Kunstückchen und Emotionen!

Secrets Of Astrology


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Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 72:37 ()
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Please Come Home, Mr. Bulbous

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Ich muß an dieser Stelle ausdrücklich betonen, daß ich persönlich mit der Musik von King´s X nicht viel anfangen kann, was allerdings nicht bedeuten soll, daß die Band musikalisch inkompetent sind. Nicht umsonst haben King´s X es so weit gebracht: Immerhin ist das mir vorliegende Werk bereits das 8 Studiowerk der Rocker ?! Sehr ihr hier fängt es schon an - ich glaube niemand wird genau wissen, in welche musikalische Schublade er King´s X stecken soll. Auf jeden Fall ist es Rock - Rock mit vielen verschiedenen Einflüssen. Die stärksten wohl aus dem Grunge Bereich. Songs wie "She´s gone away" oder "Fish Bowl Man" klingen alle ziemlich gleich: stellenweise heavy Gitarrenriffs, melancholische Texte und dann wieder ruhige Passagen. Fans von King´s X können sich die CD sicherlich zulegen, anderen empfehle ich auf jeden Fall vorher in das Album rein zuhören, um es später nicht zu bereuen.

Please Come Home, Mr. Bulbous


Cover - Please Come Home, Mr. Bulbous Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 44:51 ()
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Feuertaufe

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"Wenn es eine Musikrichtung gibt, die im letzten Jahr einen Aufschwung erlebte, wie es ihn selten gab, dann war es wohl der mittelalterliche Folk "Metal mit den schillernden Bands wie IN EXTREMO oder SUBWAY TO SALLY, und bis auf LETZTE INSTANZ gab es auch kaum Bands, die den beiden ganz Großen Paroli bieten konnten. Jetzt versucht es MORGENSTERN... versucht es...! Und es fällt verdammt schwer, irgendwas auf dem Album zu finden, dass man als Besonderheit hervorheben könnte. Abgesehen von einigen dicken Minuspunkten: Als erstes wäre hier der Sänger zu nennen, der mit seiner Stimme an irgendwelchen deutschen Punkbands erinnert und in keiner Weise die Ausdruckskraft und Exzentrizität wie Eric Hecht o.a. hat und gerade in den schwierigeren Passagen quält er sich mehr schlecht als recht durch die Songs. Die Gitarren gehen völlig unter, die alten Instrumente wissen einfach nicht in der Form zu begeistern wie man es gewohnt ist, die Texte sind banal und musikalisch werden auch keine kompositorischen Höhenflüge geboten... Nur ein paar Melodien, die wirklich ins Ohr gehen retten die Platte davor, völlig abzurutschen und die Band muss wohl noch einige Zeit an sich arbeiten, um ein anständiges Album auf den Markt zu bringen."

Feuertaufe


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Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 51:43 ()
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Rain Forest

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Das Japan von den Fans her eine Heavy Metal Hochburg ist, ist ja bekanntlich nichts neues. Doch leider hat das Land nicht gerade all zuviel erfolgreiche Metal Combos hervor gebracht. Die einzige die mir jetzt spontan einfällt ist Loundness, mit denen ich allerdings die mir hier vorliegende Scheibe nicht vergleichen kann. Concerto Moon präsentieren mit ihrem bereits dritten Werk "Rain Forest" technisch einwandfreien Melodic Power Metal mit vielen Raffinessen. Der Titelsong "Rain Forest" und "Waltz for Masquerade" sind zwei brillante Instrumental Stücke, wobei mich "Rain Forest", welches mit "Unstill Night" den längsten Song des Albums einläutet, stellenweise an die harmonische Gitarrenarbeit von Axel Rudi Pell erinnert. Die Stimme von Takao Ozaki variiert beliebig. Er beherrscht nicht nur die hohen klaren Vocals bei Power Attacken wie "Victim of Desire" oder "Time to die" sondern auch bei der gefühlvollen Ballade "Picture of an old man" weiss er seine Stimme gekonnt einzusetzen. Ein musikalisch wirklich astreines Album bei dem auch die Produktion kaum Wünsche offen läßt.

Rain Forest


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Genre: Nicht angegeben
Tracks: 14
Länge: 75:3 ()
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SMPT

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Prog-Addicts aufgepaßt!!! Schon das Line-up treibt jedem Proggie das Wasser in die Augen. Roine Stolt, Gitarrist bei den FLOWER KINGS, Neal Morse - als Keyboarder und Sänger bekannt von SPOCK's BEARDd, Pete Trevawas, der MARILLION-Basser und natürlich Drumgott Mike Portnoy von DREAM THEATER. Der Albumtitel ergibt sich übrigens aus den Initialen.

De Erwartungen an eine derartig brisante Mischung sind natürlich überdurchschnittlich - und werden selbstredend erfüllt. Die geballte Kreativität erschließt sich auch dem geübten Progentfitzler in ihrer ganzen Fülle erst nach mehrmaligem Durch- verzeihung, Heißlaufen der CD. Soll natürlich nicht heißen, daß Melodien oder eine rote Linie fehlen, ganz im Gegenteil. So sollte es ja wohl auch sein. Irgendwann beim 6ten oder 7ten mal hat mich das Teil allerdings wirklich gepackt und seitdem nicht mehr losgelassen. Metal sollte man nicht erwarten, obwohl es durchaus harte und schnelle Passagen gibt. Trotzdem ist es eher Rock. Tut der Sache aber keinen Abbruch, es gibt wirklich so viele abgefahrene Sachen zu entdecken, daß das normalsterbliche Hirn wohl auch überfordert wäre, wenn es keine ruhigen Passagen gäbe. Vergleichen kann man die Band eigentlich mit nichts - natürlich hört man die Ursprünge heraus, trotzdem ist es eine sehr eigenständige Mischung, bei der jeder seine Ideen eingebracht hat. Den größten Anteil soll dabei Neal gehabt haben, bei dessen Gesang ich ja jedes Mal dahinschmelzen könnte... Mike Portnoy bezeichnet die Platte übrigens als den dritten großen Meilenstein des Jahres - neben dem neuen DT-Album und Sohn Max. Keine Übertreibung, wie ich finde. Schon vom ersten Song kann man nicht genug kriegen - und die vier wohl auch nicht, sonst wäre er kaum 30:59 lang geworden. Und das ohne eine einzige langweilige Sekunde!

Die Wurzeln der Musiker merkt man außer gelegentlichen YES-, BEATLES- oder PINK FLOYD-Anklängen an den immer wieder eingestreuten Hammond Orgeln, die ziemlich witzig rüberkommen. Die exzellente Produktion haben die Vi(e)rtuosen übrigens höchstpersönlich in den Millbrook Studios auf die Beine gestellt. Da kann man eigentlich nur auf eine Fortsetzung hoffen, die übrigens auch schon geplant ist. Eventuell gibt es auch ein paar Livegigs in Europa. Wir bleiben natürlich dran!

Wer sich beeilt, kann eine Limited Edition kaufen, die eine Bonus-CD beinhaltet mit (höchstwahrscheinlich) Outtackes und Alternative Versionen sowie Videoaufnahmen aus dem Studio.

SMPT


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Genre: Nicht angegeben
Tracks: 5
Länge: 77:14 ()
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Intense

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Die deutsche Death Metal Combo OBSCENITY meldet sich  it ihrem nunmehr fünften Album zurück. Ohen Kompromisse verfolgen die Oldenburger die bereits auf den Vorgängeraleben eingeschlagene Linie des ultraderben Geknüppels. Neben dem niemals müde zu werden scheinenden Drummer fällt v.a. der richtig schön tief grunzende Sänger auf, der trotz allem aber auch in den melodiöseren Parts seine Stimme gut einzusetzen weiß. Mit "Intense" dürften alle Ferunde des harten Death Metals bedient werden. Die Songs bleiben trotz allem anspruchsvoll und die Gitarren gehen nicht in dem ansonsten ja oft vorherrschenden Einheitsbrei unter sondern wissen durch origenelles Riffing, die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Am besten kann dies meiner Meinung nach der Track "Pride Of Creation" ausdrücken, der mit einer im Chorus herrlichen Melodie und einer ansonsten harten Grundstruktur aufwarten kann. Wie auch schon die Vorgängeralben, zeigt die Band hier wiederum, dass der "richtige" Death Metal noch lange nicht tod ist, sondern durch solche Bands wie OBSCENITY wieder zum leben erwacht! Die erwähnten Vorzüge und die fette Produktion machen diese CD eigentlich zur Pflichtscheibe für jeden Jünger heftiger Klänge. Zua allem Überfluss gibts auch noch einige Multimediatracks auf der CD, die auf meinem PC aber leider nicht laufen, warum auch immer...

Intense


Cover - Intense Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 43:37 ()
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Demons and Wizards

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by Gast (nicht überprüft)
Demons & Wizards, das Gemeinschaftsprojekt von Blind Guardian´s Hansi Kürsch und Iced Earth´s Jon Schaffer steht in den Plattenläden, bereit um dem Ansturm der Fans beider Bands zu begegnen. Das große kommerzielle Potential war natürlich auch den Plattenlabels und Vertrieben klar, aber schlußendlich hat man sich für Steamhammer/SPV entschieden und die sehnsüchtig erwartete Scheibe kommt auch direkt als Limitiertes Digi-Pack (mit einem Bonustrack) und Picture-Disk (mit zwei (!) Bonustracks) in die Regale. Wobei wir beim Thema wären: Erwartungshaltung. Wer einen perfekten Mix aus Blind Guardian und Iced Earth, nur eben doppelt so gut erwartet hat, wird leider entäuscht. Obwohl die Gitarrenriffs absolut Iced Earth typisch sind, und von Schaffer´s charakteristischem sehr eigenem Sound bestimmt, Kürsch´s Stimme besser als eh und je klingt und man das Songwriting getrost als eine Mischung aus den Hauptbands der Beiden bezeichnen kann, kommt Demons&Wizards nicht an die Genialität der jeweils letzten Alben der Bands. Den Songs fehlt oftmals der bombastische Effekt, was sich vor allem in den Refrains bemerkbar macht. Eine Ausnahme ist allerdings das hymnisch sehr starke "Blood on my Hands", das qualitativ an die meisten BG-Powermetal-Hymnen durchaus heranreicht und auch auf die "Nigthfall in Middle Earth" hätte gepasst hätte. Ein weiterer Kritikpunkt sind die Chöre, mit denen Hansi Kürsch es diesmal etwas übertrieben hat, an einigen Stellen kommt das Gefühl auf, daß das Ganze ohne diverse weitere Hansi´s im Hintergrund einfach besser geklungen hätte. Soviel nun zu den Schwächen des Albums, die eigentlich nur auffallen, weil die Meßlatte nunmal bei dem musikalischen Background der Macher sehr hoch liegt. Songmäßig hat das Album sowieso noch genügend Perlen zu liefern... Der vielleicht stärkste Song auf dem Album, "Fiddler on a Green" geht musikalisch in eine andere Richtung als das eben angesprochene "Blood on my Hands" er ist stellenweise sehr balladesk und leicht melancholisch angehaucht. Weitere Anspieltips: "Heaven Denies", "Tear down the walls" (Krachen beide!) und "Path of Glory" (starker Anfang, etwas verunglückter Refrain). Insgesamt ein sehr starkes Album, vielleicht etwas entäuschend, für die an musikalische Göttlichkeit gewöhnten Fans beider Bands, aber dennoch objektiv betrachtet absolut kaufenswert und mit dem Bonustrack "White Room" ist sogar noch eine witzige Coverversion mitgeliefert, also zuschlagen, solange es noch das Digi-Pack gibt.

Demons and Wizards


Cover - Demons and Wizards Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 57:48 ()
Label:
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Gemini

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"Es wird ja langsam schon unheimlich, wo plötzlich diese ganzen Power Metal Bands aus Italien her kommen. Man könnte gerade meinen, da gibt es irgendwo eine Invasion. Drakkar wurden jedoch schon im Jahre 95 gegründet. Die Band nahm dann zwei Demo´s auf und konnte sich damit einen Vertrag bei Dragonheart Records sichern, bei denen sie dann auch 1998 ihr Debütalbum "Quest for Glory" veröffentlichten. Nun sind die Italienischen Musiker mit ihrem zweiten Strich am Start: "Gemini". Kurz beschrieben handelt es sich hierbei um ein sehr episches Melodic Power Metal Album mit richtigen Knallern wie "Eridan Falls" oder "The secret" mit kernigen Double Basses von Drummer Christian Fiorani, mega Melodien durch die Gitarrenarbeit von Dario Baretta und den fast durchgehenden Keyboard Einlagen. Beim Song"" The voice of the wind"" dürfen Drakkar sogar Gitarrentier Roland Grapow als Gastmusiker begrüssen. In Drakkars Sound finden sich viele Einflüsse wieder, u.a. möchte ich behaupten, von Bands wie Freedom Call (Keyboards, Melody, Vocals), Hammerfall ( Vocals, Gitarrenarbeit/ Riffs) und sicherlich auch Gamma Ray. Wie ihr sehr also eine gesunde Mischung. Für Balladen Freunde ist mit dem letzten Songs "The price of Victory" sicherlich der krönende Abschluß einer sehr athmosphärischen CD, die mit der fast 11 minütigen Übernummer "Until the end" den absoluten Höhepunkt des gesamten Werkes darstellt. "

Gemini


Cover - Gemini Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 57:4 ()
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