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HOT WATER MUSIC mit neuem Video

HOT WATER MUSIC haben zu "Drag My Body" ein Video gedreht, das hier angeschaut werden kann.

Review:

Milk & Honey

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Nach dem Debütalbum vor zwei Jahren wurde im Hause REVOLVING DOOR jetzt nachgelegt, nach ausgedehnten Auftritten überall im Land steht nun der Nachfolger „Milk & Honey“ in den Läden. Der Opener „Life´s A Bitch“ gibt gleich mal gut Gas, auch „Bring Me Down“ geht direkt ins Ohr. Die angenehme, leicht raue Stimme von Sängerin Liesa passt hervorragend zu den rockigen Arrangements. Dass sowohl Sängerin als auch Instrumentalisten auch in ruhigeren Momenten überzeugen können, zeigt das eingängige „Marilyn“. Einzig ein wenig mehr Abwechslung im Gesamtarrangement wäre noch hübsch gewesen, da die fetten Gitarren auf Dauer etwas eintönig wirken- ein Keyboard hätte da wahrscheinlich geholfen. Nichtsdestotrotz spielen REVOLVING DOOR viele Kollegen im Female Fronted Alternative-Bereich locker an die Wand und verdienen es allemal, dass „Milk & Honey“ verbreitet Gehör findet.

Milk & Honey


Cover - Milk & Honey Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 45:4 ()
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Vertrieb:
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DEEDS OF FLESH geben Vorgeschmack

DEEDS OF FLESH haben hier mit "Rise Of The Virvum Juggernaut" einen Track ihres in Kürze erscheinenden neuen Albums "Portals To Canaan" gepostet.

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Ein letztes Mal in Europa: BLEEDING THROUGH

BLEEDING THROUGH werden im April zu ihrer letzten Europa-Tour ever aufbrechen, an den Dates wird dabei noch gearbeitet.


"Hey Europe come see us play the "Hit The Deck Festival" Stay tuned for complete dates. This will be our final European tour...... I know that some of you know this already. Many don't.... Some people already think we are done. Starts in April."


Review:

Quebec Magnetic

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Die Verwertung des letzten, guten METALLICA Albums „Death Magnetic“ geht in die nächste Runde. In 2008 erschienen tourten Hetfield, Ulrich, Hammett und Trujillo quer durch die Welt und schnitten dabei an unterschiedlichsten Orten Material mit. Ob man nach den DVDs / BRs „The Big Four: Live From Sofia“, „Francais Pour Une Nuit“ und „Orgullo, Pasion, Y Gloria“ (aus Mexiko) noch einen vierten Nachschlag braucht darf man durchaus hinterfragen und muss ein jeder für sich selbst entscheiden. Davon unabhängig bietet „Quebec Magnetic” satte 26 Songs – aufgenommen am 31.10. und 01.11.2009 vor 20.000 fanatischen kanadischen Fans - kommt DVD 1 mit einem kompletten Konzert und DVD 2 mit jenen 8 Songs welche am anderen Tag in die Setlist rutschten. Darunter endlich wieder mal geiles Zeugs wie „The Four Horsemen“ - ja, Mr. Hetfield – wir lieben „old stuff“, „The Shortest Straw“, „Killing Time“, „Damage, Inc.“ und (oh yeah) „Phantom Lord“. Wobei die Songs des letzten Albums auch hier Live gut zünden („Cyanide“). Das METALLICA bei „Seek & Destroy“ in Halloween-Masken agieren ist dann eher als lustig und skurril einzuordnen. METALLCIA selber bezeichnen die Konzerte in Quebec als mit die Besten in Nordamerika – und obwohl Hetfield nicht immer den Ton trifft, Ulrich gewohnt agiert und man den Sound schon als roh bezeichnen darf – das Ganze kommt fett. Das „Behind The Scenes“ unter dem Titel „Quebec City Love Letters – Featuring Band And Fan Interviews“ ist eher unessentiell und kurz. Der Sound ist brutal gut (Dolby Digital 5.1) – das HD-Bild als Vorbote des angedrohten 3D-Materials ebenfalls überragend. METALLICAs „Quebec Magnetic“ ist eine geile DVD die aber nicht jeder braucht.




DVD 1

01. That Was Just Your Life

02. The End Of The Line

03. The Four Horsemen

04. The Shortest Straw

05. One

06. Broken, Beat & Scarred

07. My Apocalypse

08. Sad But True

09. Welcome Home (Sanitarium)

10. The Judas Kiss

11. The Day That Never Comes

12. Master Of Puppets

13. Battery

14. Nothing Else Matters

15. Enter Sandman

16. Killing Time

17. Whiplash

18. Seek & Destroy



DVD 2:

19. For Whom The Bell Tolls

20. Holier Than Thou

21. Cyanide

22. Turn The Page

23. All Nightmare Long

24. Damage, Inc.

25. Breadfan

26. Phantom Lord

Quebec Magnetic


Cover - Quebec Magnetic Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 26
Länge: 135:0 ()
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Vertrieb:
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Sons Of Aeon

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Finnlandfans aufgemerkt, bei SONS OF AEON tummeln sich einige illustre Gestalten aus dem Musikerspektrum: neben dem GHOST BRIGADE-Doppel Naukkarinen und Kiviniemi sind ex-SWALLOW THE SUN-Schlagwerker Pasi und CODE FOR SILENCE-Sänger Tony und ENDSTAND-Tapio dabei. Das kann klappen, wenn sich die Musiker auf eine Marschrichtung festlegen, CHAOSBREED haben es ja schön vorgemacht. „Sons Of Aeon“ macht mit „Faceless“ und „Cold Waves“ klar, dass die Herren allesamt Bock auf fetten Death Metal hatten und ballert entsprechend los. Bei der Gitarrenarbeit wird gleich in die Vollen gegriffen und von US-Death über IN FLAMES-Melodien bis hin zu dezenten SLAYER-Riffs alles aufgefahren, was Druck machen kann und für schön headbangen sorgt. Passend wird das Tempo immer wieder varriert, von schleppenden Passagen bis zu flotten, sehr Melodie-lastigen Abschnitten. Das alles zusammengehalten von der präzisen Rhythmusfraktion, die auch immer für ordentlich Groove sorgt. „Sons Of Aeon“ vergeht so wie im Flug und lädt den Hörer permanent zum motorischen Ausagieren ein, mindestens aber zum Intonieren der Refrains. SONS OF AEON legen ein saustarkes Debüt vor, das frisch und routiniert zugleich klingt. So muss Death Metal sein!

Sons Of Aeon


Cover - Sons Of Aeon Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 48:47 ()
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Vertrieb:
Review:

Saturn In Ascension

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SATURNUS lassen sich Zeit mit dem Schreiben neuer Song. Das ist nicht nur ihrem schleppenden Doom/ Death geschuldet, sondern auch einigen Wechseln im Line-Up, die in der Regeln Verzögerungen beim Schreiben und Aufnehmen bedeuten. „Saturn In Ascension“ ist dann doch irgendwann mal fertig geworden und bietet in mehr als 75 die gewohnt heftige Doom-Kost. Also schleppend, verdammt depressiv („Wind Torn“) und mit einem Sänger, der durch starke Growls immer wieder Akzente setzt. Richtig gut wird der neue SATURNUS-Sound, wenn sich die Stimme im Hintergrund hält und so den Instrumenten Platz einräumt („Forest Of Insomania“). Wenn dann der Gesang in Form gesprochener Passagen einsetzt, was SATURNUS immer geschickt eingebaut haben, entfaltet sich das ganze Spektrum an Emotionen, die auf „Saturn In Ascension“ vermittelt werden. Die neuen SATURNUS brauchen den Vergleich mit dem alten Line-Up nicht scheuen und legen mit ihrem ersten gemeinsamen Album ein starkes Stück Doom Metal vor, das den Bandsound konsequent weiterführt. Well done!

Saturn In Ascension


Cover - Saturn In Ascension Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 75:58 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

24 Strings And A Drummer

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Bei der 2011er „Rock The Nations-Tour“ (wer diese Gigs als 80er Jahr Rockfan nicht gesehen hat, dem ist wirklich was entgangen!) zusammen mit u.a. FOREIGNER und JOURNEY haben die kalifornischen AOR-Urgesteine von NIGHT RANGER bereits eine tolle Performance abgelegt und nach 1985 ein tolles Livecomeback in Europa gefeiert. Das dazugehörige Album „Somewhere In California“ aus dem gleichen Jahr war ebenfalls ein recht gelungenes Lebenszeichen der Hauptprotagonisten um Drummer/Sänger Kelly Keagy, Jack Blades (Bass/Lead Vocals) sowie Lead-Gitarrist Brad Gillis.

Jetzt gibt es wieder was „neues“ bzw. endlich mal ein Akustik-Album Namens "24 Strings And A Drummer" diesmal halt von NIGHT RANGER. Über diese abgespeckte Art der Musik, die bereits vielen Veröffentlichungen und auch den Zeitpunkt kann man sicher streiten - insbesondere ob Songs im üppig arrangierten AOR-Bereich so funktionieren - aber diese Umsetzung ist nicht nur klasse sondern einfach perfekt worden. Insbesondere die tollen mehrstimmigen Chorusse sind anbetungswürdig, es gibt schöne Solis und dies alles auch dank der tatkräftigen Unterstützung der beiden hervorragenden Mitmusiker Eric Levy und Joel Hoekstra.

Neben den reinen Gitarren und etwas Percussion sind aber auch mitunter ein Klavier zu hören, macht aber rein garnnix das gehört zum vollmundigen typischen Sound der Kalifornier die runde 30 Jahre nach ihrem Longplaydebüt "Dawn Patrol" ein wirklich lohnenswertes Live-Akustikalbum hingelegt haben.

Die Setlist enthält natürlich sämtliche Gassenhauer der Band und dies waren einige und die Songs mit ihren göttlichen Refrains funktionieren "unplugged“ wie erwartet hervorragend. Diese Akustikumsetzung taugt aber nicht nur zur kuscheligen Zweisamkeit bei verstürmten Herbstabenden, denn es werden nicht nur Balladekracher wie "Sentimental Street" oder die Übernummer "Sister Christian" präsentiert sondern auch energiegeladene Temponummern wie "(You Can Still) Rock in America", der Klassiker "Don't Tell Me You Love Me" oder den Michael J. Fox-Filmtrack "The Secret Of My Success" oder AUCH vom letzten aktuellen Album "Growing Up In California".

Als Bonustrack haben sich diese sympathischen Herren auch noch DON HENLEY’S Kracher "Boys Of Summer" ausgesucht, da dieser lt. eigener Aussagen zu den absoluten Lieblingsstücken der Band gehört. Sehr schöne Umsetzung, paßt zum Restalbum, das es auch als DVD von diesem Auftritt gibt (da allerdings ohne "Boys Of Summer").

"24 Strings And A Drummer" zeigt einmal mehr welch tolles Material Night Ranger in ihrer Karriere aufgenommen haben und was für herausragende Musiker hier zusammenspielen, denen man den Spaß deutlich anhört, denn die Songs sind nicht einfach nur so heruntergenödelt (wie bei anderen Kapellen schon geschehen). Der Sound ist passend dazu insgesamt sehr detailreich und professionell abgemischt und rundet so die hohe Qualität dieser Scheibe perfekt ab.

Für Neueinsteiger wäre eventuell eine Best-Of Scheibe von NIGHT RANGER zunächst die bessere Alternative – alle Fans und Liebhaber von Akustik oder Livealben müssen hier zuschlagen.



Tracklist:

This Boy Needs To Rock

When You Close Your Eyes

Sing Me Away

Growin' Up In California

The Secret Of My Success

Sentimental Street

Four In The Morning

Let Him Run / Goodbye

Forever All Over Again

Don’t Tell Me You Love Me

Sister Christian

(You Can Still) Rock In America

Boys Of Summer



24 Strings And A Drummer


Cover - 24 Strings And A Drummer Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 65:54 ()
Label:
Vertrieb:
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BLACKMAIL: Neue Downloadsingle für lau

BLACKMAIL werden am 22.02. ihre neuen Platte “II” via Unter Schafen Records/AL!VE
veröffentlichen. Den Song “Impact” gibt es jetzt schon vorab als Gratisdownload hier zu finden.

Es ist das zweite Album von BLACKMAIL seit der Trennung von Sänger Aydo Abay mitten während der Tour 2008.

Erst 2010 kam die verbliebene Band um die Brüder Kurt und Carlos Ebelhäuser und Schlagzeuger Mario Matthias mit dem neuen Sänger Mathias Reetz wieder zurück. Die Jungs aus Koblenz machen aber immer noch rauhen Alternative Rock und haben jetzt bereits ihr 15. Album seit 1993 am Start.



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MY DYING BRIDE liefern Augenfutter

by Gast
MY DYING BRIDE haben mit "Poorest Waltz" einen Song ihres aktuellen Albums "A Map Of All Our Failures" mit einem Video unterlegt - das Ergebnis gibt es hier zu sehen.

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