Konzert:
Hi Rock Festival 2013 - Loreley
Konzert vom Unter dem Motto "Rock Urlaub in Deutschland" wurde das zweitägige Schwesterfestival Hi Rock in diesem Jahr zum ersten Mal ausgetragen.
Als Schauplätze dienten dabei zum einen die Indoor Arena in Inzell (Bayern) und zum anderen das legendäre Freilichttheater auf dem Loreley Felsen
in Sankt Goarshausen. In Inzell musste das Festival am zweiten Tag abgesagt werden, da die gesamte Region schwer von der Hochwassersituation
getroffen und sogar der Katastrophenalarm ausgelöst wurde. Eine logistische Durchführung des Sonntages war schlichtweg unmöglich.
Gekaufte Tagestickets werden vom Veranstalter zurück erstattet, Festivaltickets anteilig!
Etwas weniger Pech hatten wir auf der Loreley am Rhein. Hier rückten die Hochwassermassen erst im Laufe des Sonntages an und erschwerten
glücklicherweise nur bedingt die Anreise aus Sankt Goarshausen und lediglich die Abreise, welche jedoch durch die örtlichen Behörden den Umständen
entsprechend human geregelt wurde. Somit kamen wir in den Genuss von zwei herrlichen Festivaltagen in einem herrlichen Ambiente.
Das Wetter am Samstag war recht kühl und ungemütlich. Zwar blieb es durchgehen trocken, aber der graue Himmel und ein frischer Wind
luden nicht unbedingt zum Biertrinken ein. So war das Gelände bei weitem nicht ausverkauft. Das Publikum - größtenteils Ü40 aufwärts -
machte sich nichts draus und rockte einfach in dicker Jacke und absolut entspannter Atmosphäre.(xhb)
Aufgrund Hochwasserproblematik schafften wir es leider nicht rechtzeitig zum Start von FM bekommen allerdings saugute gute Reaktionen mit, welche nicht zuletzt auf das sympathische Auftreten der Band
und der starken Musik zurück zu führen ist. Gelungener und passender Einstieg in das Festival Wochenende. (xhb)
Nach dem gelungenen Festivaleinstieg durch FM kommt es pünktlich um 17:20 Uhr für nicht wenige der Anwesenden zu DEM Höhepunkt des Wochenendes: Sonnyboy RICK SPRINGFIELD gibt sich die Ehre und uns mit "Wide Awake" direkt zu Beginn ein Gefühl davon, was uns erwartet: Gut gelaunter Frontmann, starke Lieder, vernünftiger Sound, unaufhörliche Interaktion mit dem Publikum - so sammelt man Punkte. Dass der Mann weiß, wie es geht, verwundert wenig, macht er doch seit über 40 Jahren mit nicht weniger als elf chartnotierten Alben auf der Habenseite Musik. Auf geht’s also: Dem Sammy Hagar-Cover "I’ve Done Everything For You" folgt mit "Livin‘ In Oz" und "Celebrate Youth" das erste Highlight-Doppel. Viele erstaunte Gesichter scheinen zu sagen "Ach DAS ist von Rick Springfield!?" und summen zufrieden mit. "Our Ship’s Sinking" stammt dann vom aktuellen Album "Songs For The End Of The World" - ja, der Mann veröffentlicht nach wie vor relevante Musik. Zwar wirkt es etwas albern, wenn er seinem Roadie nach jedem einzelnen Lied die Gitarre zuwirft, um sie gegen eine andere auszutauschen, da seine sechs Saiten - für alle Anwesenden deutlich zu hören - ohnehin größtenteils stumm geschaltet sind. Aber wen interessiert das, wenn der Mann mit dem Mondo Rock-Cover "State Of The Heart", dem wütenden "I Hate Myself" und dem mächtigen "Rock Of Life" einen Knaller nach dem anderen raus haut? Eben, niemanden. Das aktuelle, mit Dave Grohl verfasste "The Man That Never Was" fällt in meinen Augen zwar etwas ab, doch mit "Love Is Alright Tonight" und "Don’t Talk To Strangers" inklusive einem der vielen Ausflüge ins Publikum entschädigt das Multitalent (neben der Musik zahlreiche Kino- und TV-Rollen!) reichlich. Überhaupt Publikum: Auch beim Rausschmeißer-Doppel "Human Touch" und "Jessie’s Girl" wirft sich der inzwischen 63(!)jährige in die Menge, als gäb’s kein Morgen. Unglaublich, wie professionell und engagiert sich dieser Mann gibt. Hoch verdienter Lohn ist der aufbrandende Applaus nach einer leider nur 55 Minuten dauernden aber dennoch beeindruckenden Show. Come back soon, Rick! (heavy)
Als dritte Band besteigen SURVIVOR die Bühne der Loreley. Unbekannt dürfte die Truppe dank der beiden Songs zu Rocky III und IV keinem mehr sein, aber natürlich schaut sie auf ein Schaffensspektrum auch außerhalb der Filmmusik zurück. Entsprechend gab es kürzlich auch einige Wechsel im Lineup: So treten die beiden Sänger Dave Bickler (der nach der "Eye Of The Tiger"-Tour wegen Stimmproblemen aussteigen musste) und sein Nachfolger (und Namensrechteinhaber) Jimi Jamison derzeit zum ersten Mal in der Geschichte der Band gemeinsam auf. Das verspricht Spezielles. Ob sich die direkt danach spielenden Heroen Toto (Kimball/Williams) sowas auch mal trauen? (Bei Journey käme dann schon ein kleiner Chor zusammen...) .
Los geht‘s mit "Feels Like Love". Die Anlage hat eindeutig Nachjustierungsbedarf, der Sound etwas breiig, die Sänger recht leise. Aber beide teilen sich tatsächlich die Arbeit an dem Song, das kann ja was werden. Die beiden nächsten Lieder sind nicht grade Kracher des Survivor-Katalogs (oder erwartet jemand ernsthaft "Take You On A Saturday"?), und so lässt auch die Stimmung im Publikum auf sich warten. "High On You" hingegen ist natürlich ein Muss in jedem Auftritt der Band. Aber auch bei diesem Hit wirkt die Truppe seltsam uninspiriert. Die Sänger scheinen sich nicht nur die Songs, sondern auch die Bühne streng zu teilen, und gemeinsamer Gesang ist nun weitestgehend Fehlanzeige. Ebenso wie jegliche Interaktion mit dem Publikum - da hatte der gute Rick Springfield zuvor eine ganz andere Aktivität gezeigt.
Einig über die Setlist werden sich wahrscheinlich keine zwei Fans der Band, aber warum fehlen Ohrwürmer wie "Desperate Dreams", "Man Against The World", "Moment Of Truth" oder "American Heartbeat"? Statt dessen greift man sogar auf Coverversionen ("Rockin' Into The Night") zurück - man muss ja nicht alles verstehen. Im letzten Teil des ca. 50-minütigen Auftritts werden die beiden größten Hits eingebettet. Ur-Gitarrist Frankie Sullivan's Soli hören sich bei jedem Song recht ähnlich an und scheinen immer präzise 43 Sekunden vor Ende der Lieder einzusetzen. Inzwischen singt vorwiegend Jamison, nun gut ausgesteuert aber in den Höhen nicht mehr ganz so unangestrengt wie früher. Dave Bickler wirkt in Jeans und T-Shirt wie ein unterbeschäftigter Roadie auf der Bühne - da hatte sogar der Gitarren-fangende Kollege bei Rick Springfield mehr Ausstrahlung. Bei "Burning Heart" taut das Publikum dann auch mal etwas auf, und beim Rausschmeisser "Eye Of The Tiger" geht‘s endlich ab - nicht schwer bei einem Evergreen, der sogar dann noch Stimmung verbreitet, wenn er auf dem Kamm geblasen wird. Alles in Allem war die Show gerade mal okay. Oder um es mit einem anderen - nicht aufgeführten - Titel von Survivor zu sagen: "Broken Promises". (heavy)
Mit TOTO betraten dann weitere Urgesteine der Rock Musik die Bühne des Amphitheaters und nach dem eher schlaffen Survivor Gastspiel änderte sich das Szenario schlagartig
als die ersten Töne von "On The Run" und "Doodbye Elenore" ertönen. Ein klares Soundbild und eine herrlich abgestimmte Lichtshow untermalen die Stimmung die TOTO durch ihre zahlreichen
Hits wie "Rosanna" erzeugen. Joseph Williams der seit 2010 wieder am Mikro steht macht seine Sache hervorragend und Gitarrist und Gründungsmitglied Steve Lukather spielt seine Soli sauber
und präzise. Auch wenn das Set zur Mitte hin etwas an seiner Spritzigkeit verliert lohnt sich ein längeres Warten auf die großen Klassiker von TOTO. Spätestens mit "Africa", "Stop Loving You" und natürlich
"Hold The Line" sing die gesamte Arena lauthals mit und sorgt für echte Gänsehautstimmung die mit dem finalen "Home Of The Brave" seinen Höhepunkt erreichte. Auch wenn die Westküsten Rocker keine neuen Alben mehr aufnehmen werden, können sich Fans nach wie vor auf großartige Tourneen freuen. (xhb)
SONNTAG
Der Sonntag beginnt mit einer guten und einer schlechten Nachricht: Die Sonne scheint, der Himmel strahlt - und der Rhein steigt über die Ufer" Nachdem erfolgreich Autos umgeparkt und Routen umdisponiert wurden (erste Straßenzüge in St. Goarshausen stehen bereits metertief unter Wasser, was Straßensperrungen und allgemeine Unsicherheit zur Folge hat), geht’s hoch auf den "Rock Of Entertainment". Die Stimmung ist ob des Wetters noch besser als am Vortag, und so haben H.E.A.T. eine gute Voraussetzung, den Tag zu eröffnen. Die junge Combo um Wirbelwind nutzt die Vorlage entsprechend und haut einen Melodic-Kracher nach dem anderen raus. Frontmann Erik Grönwall erweist sich dabei als Frontsau erster Güte. Ständig hampelt der Unruheherd von links nach rechts, streut virtuelle Boxkämpfe im Takt der Songs ein, schüttelt sein wasserstoffblondes Haupthaar und wirkt dabei wie ein hyperaktiver ADS-Wiedehopf auf Speed. Leider ist er damit der einzige Aktivposten in einer sonst optisch blassen weil statischen Band - offenbar hat man sich aus nachvollziehbaren Gründen der Kollisionsvermeidung dazu entschieden, dem Sieger der schwedischen Ausgabe von DSDS einfach mal die gesamte Bühne zu überlassen. Diese Freiheit nutzt der hagere Frontmann dann auch voller Begeisterung, springt ins Publikum, animiert zum Mitsingen und springt enthusiastisch aufs Drumset - und zwar auf das der Black Star Riders. Als er merkt, dass sein eigener Drummer rechts daneben eine Etage tiefer trommelt, macht er den sympathischen Fehltritt ohne großes Aufsehen einfach durch Axl Rose-Gedächtnis-Tanzeinlagen oder kraftvolles Headbanging wieder wett. Sound und Songauswahl passen auch, alles in allem also 55 Minuten großer Melodic-Sport - gute Publikumsresonanzen, eine immer noch scheinende Sonne und ein sich stetig füllendes Halbrund tun ihr Übriges. So soll’s sein und so darf’s heute gerne weiter gehen. (heavy)
Mein letztes Intermezzo mit THIN LIZZY hatte ich vor fünf oder sechs Jahren und um ehrlich zu sein, so recht fesseln konnten mich die Herren damals nicht. Aus diesem Grund schenkte ich bislang auch den "BLACK STAR RIDERS" - der vermeintlichen Nachfolge bzw. Parallelband von THIN LIZZY - lediglich ohne Brian Downey und Darren Wharton auch kaum Aufmerksamkeit. Ende 2012 beschlossen die Herren um Ricky Warwick neues Material aufzunehmen, welches jedoch aus "Respektgründen" vor dem verstorbenen Gründungssänger und Bassisten Phil Lynott nicht unter dem Namen Thin Lizzy veröffentlicht werden sollte. Die Geburtsstunde von den BLACK STAR RIDERS! Und auf der Bühne sah das ganze dann etwa so aus: Ricky Warwick ist eine Rakete der mit seiner Performance die Leute animiert und mitreisst. Ein Vollblutfrontmann der den Rock n`Roll zelebriert. Dazu gibt es fast zwei drittel Songs des BSR Debütalbums "All Hell Breaks Loose" wobei die Truppe auf Nummer sicher geht und bereits als zweiten Song den TN Klassiker "Jailbreak" raus haut. Doch gerade die neuen Songs wie "Bloodshot" oder "Hey Judas" hauen auf die Zwölf und strotzen nur so vor Spritzigkeit ohne dabei die Wurzeln zu alten TN Werken zu verlieren.
Das was hier in der Nachmittagssonne geschieht ist großartig und macht absolut Spass. "Bound Of Glory" rockt was das Zeug hält und zum Ende gibt es dann mit dem "Cowboy Song" und natürlich "The Boys Are Back In Town" doch noch zwei hochkarätige Klassiker die wirklich jeder kennt. Toller Gig! (xhb)
Nach den Sternenreitern ist es erneut Zeit für soliden, bluesgetränkten Hardrock: Mit Europe präsentiert sich eine Band, die auf der Tour zur Comeback-Scheibe "Out Of The Dark" dunnemals um ein Haar die Kölner Live Music Hall in Schutt und Asche gelegt hätte. Entsprechend groß ist meine Hoffnung auf einen amtlichen Auftritt der Schweden. Die Einsteiger "Riches To Rags", "Firebox" und "Not Supposed To Sing The Blues" hauen mich - ebenso wie die neue, schwer bluesgetränkte Ausrichtung der Melodic-Heroes - nicht so aus den Pantinen, aber nach "Scream Of Anger" kommt mit dem "Out Of This World"-Oberkracher "Superstitious" DER Höhepunkt der Show. Begeisterung. Gänsehaut. So muss das sein. Auch der vom Publikum getragene Schmachtfetzen "Carrie" und "Sign Of The Times" überzeugen. Bei "Love Is Not The Enemy" holen Europe nochmal die Keule raus und zeigen - genau wie beim anschließenden Evergreen "Seven Doors Hotel" vom Debüt - , dass die Riffs noch immer maßgeschneidert sitzen. Das "Girl From Lebanon" gewährt kurz Zeit zum Luftholen, bevor mit der Abrissbirne "Cherokee" das zweite Highlight auf uns herab donnert. Das inzwischen gefüllte Halbrund nimmt’s gerne an, gröhlt mit und feiert sentimental die Achtziger. "Rock The Night", auch mit drei Atü auf dem Kessel noch problemlos mitsingbar, ändert daran nicht die Spur. Selbst Joey Tempest’s ausführliche Ansagen bzw. Danksagungen u.a. an alle Bands und einige anwesende Fans aus Brasilien können nur bedingt den Flow aus einer gelungenen Show nehmen, die mit "Last Look At Eden" Anlauf nimmt zum ähm, finalen "The Final Countdown". Hier und da finden sich verschämte "Da kann ich jetzt unmöglich mitsingen"-Gesichter - großteils jedoch stehen an diesem Abend viele tausend begeisterte Europe - Jünger vor der Bühne. Die Jungs haben satt geliefert. (heavy)
Die beiden gesetzten Double Headliner WHITESNAKE und JOURNEY haben kurzerhand aus "produktionstechnischen" Gründen ihre Spielpositionen getauscht und so waren nun bereits die fast- Briten um David Coverdale an der Reihe. Grundsätzlich keine schlechte Entscheidung da zumindest gefühlt wesentlich mehr Journey T-Shirts in der Arena herum liefen als alles andere. Im Coverdale typischem luftigem weissem Hemd rockt der Mittsechsiger direkt mit "Give me All Your Love" und "Ready And Willing" los. Schon hier zeichnet sich jedoch leider ab, das David an seine hohen Töne nicht mehr so recht heran kommt und diese Tonlage oftmals durch ansetzendes "Gekreische" ersetzt wird. Dies ändert jedoch nichts an der ansonsten altgewohnten frischen Performance und der daraus resultierenden guten Stimmung bei Songs wie "Don´t Break My Heart Again". Herr Coverdale weiss auch heute noch die Fans in seine Show zu integrieren und läuft immer wieder in den Fotograben um mit dem Publikum der ersten Reihe abzuklatschen und mit den weiblichen Fans zu flirten. Ein kurzes Drumsolo von Tommy Aldridge folgt bei "Steal Your Heart Away" was man sich jedoch auch hätte sparen können, aber scheinbar stehen noch sehr viele Leute darauf. Nett wiederum als Arnel Pineda der neben der Bühne steht kurzerhand das Mikro ins Gesicht gedrückt bekommt und eben ein paar Takte mitsingen durfte... Auf "Fool For Your Loving" haben dann alle Fans gewartet und entsprechend gehen die HiRocker mit. "Here I Go Again" - die Bandradio Hymne sorgt für Gänsehaut auch wenn Davids Stimme hier sehr deutlich daneben haut. Zum Abschluss gibt es dann noch "Still Of The Night" zum Besten bevor WHITESNAKE nach einem insgesamt dann doch noch recht guten Gig Platz machen für Journey!
Als die ersten Töne von "Separate Ways (Worlds Apart)" ertönen legt sich eine schon fast magische Stimmung über die Loreley. JOURNEY betreten ohne großen Pompös dafür aber mit einer
tollen Lichtshow die Bühne und spielen tight einen Hit nach dem anderen raus. "Any Way You Want It" sorgt für Begeisterungsstürme und tanzende Fans. "Stone In Love" genauso umwerfend wie "Keep On Runnin"
mit Jonathan Cain am Mikro. Die Amies, die quasi in den Staaten pausenlos auf Tournee sind und deren Hits im Radio, TV oder irgendwo auf diversen Festivitäten rauf und runter gespielt werden sind natürlich perfekt
auf einander eingestimmt und es passt einfach jeder Ton. Hier sehen wir vermutlich eine Ansammlung der weltbesten Musiker wobei schon alleine die tolle Stimme vom hyperaktiven Arnel Pineda (mittlerweile im Kurzhaarlook) hervorsticht. Gänsehaut gibt es bei "Lights" und "Open Arms" (mit zwei ganz eng umschlungenen Freunden vor unserer Nase..). Ihr Welthit "Wheel In The Sky" ist niemals ausgelutscht und "Faithfully" eine der besten je geschriebenen Balladen der Rock Musik. Eigentlich nur noch übertrumpfbar mit der "Rock Of Ages" Musikelhymne "Don´t Stop Believin" und dem krönenden Abschluss "Lovin, Touchin`, Squeezin`".
Danke Journey, Danke HiRock. Nächstes Jahr gerne wieder, allerdings bitte ohne Hochwasser. (xhb)
News:
5DAYSOFSTATIC landen bei SUPERBALL MUSIC
Superball Music Label hat jetzt mit den Math-Rockern von 5DAYSOFSTATIC einen weltweiten Vertrag (exklusive Japan & Australien) abgeschlossen.
Die Band hat bereits einige UK und Europa Tourdaten (ab September), sowie einige unmittelbar bevorstehende Festivalshows in England bekanntgegeben.
Der Auftritt der Band beim kommenden Tramlines Festival in Sheffield wird für die Band einen besonderen Schnitt darstellen. Denn dabei soll eine audio-visuelle Kombination aus Installation und Performance in der Millennium Gallery der Stadt präsentiert werden. Sie beinhaltet neue Musik, sowie experimentelle Live-Auftritte und Videos.
Termine:
20-21 JUL: SLEEPWALK CITY, Tramlines, UK
03 AUG: Y-NOT FESTIVAL, Matlock, UK
16 AUG: BEAUTIFUL DAYS FESTIVAL, Devon, UK
29 AUG: HARE & HOUNDS, Birmingham, UK
30 AUG: ARCTANGENT FESTIVAL, Somerset, UK
22 SEP: LIQUID ROOM, Edinburgh, UK
23 SEP: SOUND CONTROL, Manchester, UK
24 SEP: RESCUE ROOMS, Nottingham, UK
25 SEP: SCALA, London, UK
26 SEP: THEKLA, Bristol, UK
27 SEP: HANDELSBEURS, Ghent, Belgium
28 SEP: REEPERBAHN FESTIVAL,Hamburg, Germany
29 SEP: FORUM, Bielefeld, Germany
30 SEP: LUXOR, Köln, Germany
01 OCT: BATSCHKAPP, Frankfurt, Germany
02 OCT: MELKWEG, Amsterdam, Netherlands
03 OCT: VERA, Groningen, Netherlands
04 OCT: LIDO, Berlin, Germany
05 OCT: FIRLEJ, Wrocklaw, Poland
06 OCT: BASEN, Warsaw, Poland
07 OCT: CLUB FLÉDA, Brno, Czech Republic
08 OCT: ROXY, Prague, Czech Republic
10 OCT: DURER KERT, Budapest Hungary
11 OCT: MOCHVARA, Zagreb, Croatia
12 OCT: FLEX, Wien, Austria
13 OCT: HANSA 39, München, Germany
14 OCT: SCHOCKEN, Stuttgart, Germany
16 OCT: NOUVEAU CA SINO, Paris, France
17 OCT: LES TRINITAIRES, Metz, France
18 OCT: LA LAITERIE, Strassburg, France
20 OCT: LA POUDRIÈRE, Belfort, France
21 OCT: KOMPLEX KLUB, Zürich, Schweiz
22 OCT: TUNNEL CLUB, Mailand, Italy
23 OCT: CIRCOLO DEGLI ARTISTI, Rom, Italy
24 OCT: LOKOMOTIV CLUB, Bologna, Italy
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