News:

DEATH ANGEL streamen Album

Die amerikanische Thrash-Formation DEATH ANGEL haben ihr aktuelles Album "The Dream Calls For Blood" gratis als Stream im Netz verfügbar gemacht. Diesen Nachfolger des vor 3 Jahren erschienenen "Relentless Retribution" könnt ihr euch hier anhören.


News:

VIXEN: Leadgitarristin gestorben

Jan Kuehnemund, Mitbegründerin und Leadgitarristin der amerikanischen Girlband VIXEN ist nach einer Meldung u.a. via Facebook am Dienstag an einer Krebserkrankung verstorben.

VIXEN waren eine US-amerikanische Hard-Rock-Band, die 1980/81 in St. Paul (Minnesota) gegründet wurden.
VIXEN's bekannteste Titel sind "Cryin" (1988), "Edge Of A Broken Heart" (1988) und "Love Is A Killer" (1990).

Vom ersten Album sind weltweit über eine Million Einheiten verkauft worden. Zur Besetzung gehörten auf den ersten beiden Alben Janet Gardner (Gesang, Rhythmusgitarre), Jan Kuehnemund (Leadgitarre, Rhythmusgitarre), Share Pedersen (Bass) und Roxy Petrucci (Schlagzeug). Nach diversen Umbesetzungen (Pia Maiocco, die Ehefrau von Steve Vai, war zeitweise Bassistin) wurde es in den 90er Jahren sehr still um die Band.

2001 gab es dann eine Reunion-Tour, zunächst mit Roxy Petrucci, Janet Gardner und Jan Kuehnemund, sowie Pat Holloway am Bass. Mitten während der Tour änderte sich das Line-up, nun mit Jenna Sanz-Agero (Gesang), Jan Kuehnemund (Leadgitarre), Lynn Louise Lowrey (Bass) und Kat Kraft (Drums).



Jan - Rest in Peace




News:

THE INCHTABOKATABLES: Bandpause dauert an

Am 28.09.2002 fand das letzte Konzert der Berliner Formation THE INCHTABOKATABLES statt. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte die Band mit dem etwas unausprechlichen
Namen bereits 11 Jahre lang die hiesige Folk/Punk/Alternativ/Whatever-Szene komplett ohne Gitarren geprägt.

Allerdings gab die Combo damals nicht ihr endgültiges Ende bekannt – sondern man beraumte eine 11jährige Pause ein. Jetzt sind die 11 Jahre rum und das das Statement der ex-Band lautet: die Pause wird fortgesetzt. Mehr Info's dazu gibt es auf der Band-HP.

Trotzdem wurde ein alter Song der Inchtabokatables neu aufgenommen, es gibt ihn “hier“ zu hören, ein passendes Video gibt es “auch“.

Außerdem wird das kommende Album der neuen Band GRÜßAUGUST der beiden Inchtabokatables-Mitglieder Robert Beckmann und Titus Jany am 01.11. erscheinen.





News:

DIE HAPPY basteln an neuem Album

Vor 20 Jahren fiel der Startschuss zur Bandgründung von DIE HAPPY. Mit ihrer stimmgewaltigen Sängerin Marta Jandová gelang der Band alsbald der Durchbruch und mauserte sich zu einem der besten deutschen Live-Acts. Ausverkaufte Club-Tourneen, Konzerte auf vielen großen Festivals, Echo-Nominierungen und mehrere Top-Ten-Chartplatzierungen untermauern diesen Status.

Im August kam jetzt Marta's Tochter Marie auf die Welt und außerdem ist die Band seit Anfang 2013 an den Aufnahmen zu ihrem achten Studioalbum, dem zweiten Baby sozusagen
beschäftigt. Einen Titel gibt es dafür noch nicht, Ende Februar 2014 soll der Release sein und ab März startet die Tour dazu.

Zuvor gibt es wieder die traditionelle DIE HAPPY-Weihnachtstour dabei wird neben den Hits auch der ein oder neue Song vorgestellt.



Weihnachtstour-Termine:

27.12.2013 Stuttgart LKA

28.12.2013 Aschaffenburg Colos-Saal

29.12.2013 Bochum Martrix

30.12.2013 Hamburg Docks



Neues-Album-Termine:

19.03.2014 Osnabrück Rosenhof

20.03.2014 Hannover Musikzentrum

21.03.2014 Bremen Aladin

22.03.2014 Wilhelmshaven Pumpwerk

26.03.2014 Köln Live Music Hall

27.03.2014 Saarbrücken Garage

28.03.2014 Mannheim Alte Seilerei

29.03.2014 Ulm Roxy

02.04.2014 Berlin C-Club

03.04.2014 Leipzig Werk 2

04.04.2014 Erfurt Stadtgarten

05.04.2014 Dresden Scheune

09.04.2014 Frankfurt Batschkapp

10.04.2014 Nürnberg Hirsch

11.04.2014 München Backstage

12.04.2014 Radolfzell Milchwerk

11.07.2014 Vizovice Master of Rock Festival






Review:

The Systems Of Events

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Kollege Maio hat sich mit seinen beiden bisherigen Reviews bereits als Fan der Berliner Noe-Progger von CRYSTAL PALACE geoutet. Dem schließe ich mich gerne an. Denn das die Jungs kein besseres Standing haben erschließt sich nach mehrmaliger Einfuhr des neuen Albums „The Systems Of Events” mit jeder Rotation weniger. Denn trotz standesgemäßer Songs in Überlänge verzichten Sänger und Bassist Yenz und seine Mitstreiter - Nils Conrad (Gitarre), Frank Brennekam (Schlagzeug), Frank Köhler (Keyboard) – auf Überlange, den Faden verlierende Instrumentalparts, sondern gehen songdienlich und auf den Punkt kommend vor. Damit rückt bekanntlich die Stimme mehr in den Mittelpunkt; und das meistert Yenz dank seines unaufdringlichen aber angenehmen Gesangs ausgezeichnet. Die Gastmusiker Yogi Lang und Kalle Wallner sowie Colin Edwin passen dann schon auf Grund der musikalischen Ausrichtung ihrer Stammbands (RPWL und PROCUPINE TREE) gut in den CRYSTAL PALACE Kontext. MARILLION oder auch PINK FLOYD sind weitere Bausatzsteine aus denen man eine sehr gut verdauliche, sich immer mehr im Ohr festsetzende Mixtur präsentiert („Green Way“, „Stunned By The Silence"). CRYSTAL PALACE bewegen sich zwar im Neo-Prog-Universum nicht auf der Überholspur, aber „The Systems Of Events” ist in 2013 eindeutig eines des besten Genre-Alben. Wer sich mal einen Überblick verschaffen möchte, sollte mal in „As Heaven Dies“ (perfekter Artrock), in das mit Metal kokierende „Sleepless“ (DREAM THEATER meets DEPECHE MODE) oder in den 13-minütige Titeltrack „The System Of Events“ (tolles Gitarrensoli und 70er PINK FLOYD Atmosphäre inklusive) bei entsprechender Beschallung reinhören. Sauber und anspruchsvoll arrangierter Prog welcher für die einschlägige Genre-Kundschaft ein Pflichtteil sein sollte.

The Systems Of Events


Cover - The Systems Of Events Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 8
Länge: 70:16 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Solo

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Zwei Jahre hat der ehemalige HELLACOPTERS-Gitarrist an seinem schlicht und einfach „Solo“ betitelten Solo-Album gearbeitet. Ihm zur Seite stand dabei Produzent Björn Olsson, der auch schon für THE SOUNDTRACK OF OUR LIVES und UNION CARBIDE PRODUCTIONS hinter den Reglern stand. Was schon beim Betrachten der Songtitel auffällt: Dahlqvist singt komplett auf Schwedisch. Dass das für unsere Ohren ziemlich merkwürdig klingen kann, hat schon das letzte MANDO DIAO-Album gezeigt. Dahlqvist wagt es trotzdem, und ja, auch bei ihm klingt das gewöhnungsbedürftig. Überraschend ruhig geht es auch los, im Opener sind nur eine akustische Gitarre, etwas schräge Keyboardsounds im Hintergrund und natürlich seine Stimme zu hören. Mit Schweinerock hat das hier gar nichts zu tun, soviel steht fest, vielmehr bietet Dahlqvist ruhige Singer-/Songwriter-Musik, sanft gesungen und gezupft. Wenn man sich an die schwedischen Songtexte gewöhnt hat, klingt das auch wirklich ziemlich schön. Song zwei klingt sehr ähnlich, inklusive der komischen Hintergrund-Sounds, die noch öfter auf dem Album auftauchen werden. Erst beim folgenden „Redo Nån Gång“ wird doch mal ein bisschen gerockt, das aber auch irgendwie verhalten und weniger dringlich als man das von Dahlqvists Ex-Band kennt. Zwischen diesen beiden Polen bewegt sich auch der Rest der Scheibe. „Sneseglaren“ und „Ta Det Kallt“ könnten auch fast schon aus der Spätphase der HELLACOPTERS stammen, wohingegen es zum Schluss hin wieder extrem ruhig und zum Teil auch etwas sphärisch und meditativ wird. Ob dieses Album außerhalb Schwedens – und auch dort – ein echter Erfolg wird, ist wohl fraglich, denn dazu klingt vieles, nicht nur der fremden Sprache wegen, zu ungewöhnlich. Mutig ist diese Scheibe aber allemal, gerade hinsichtlich Dahlqvists musikalischer Vergangenheit. Und man spürt, dass ihm dieses Album ein dringendes Bedürfnis war, und auch, dass es genauso und nicht anders klingen soll. Eine Herzensangelegenheit also und dadurch sehr sympathisch, gerade auch, weil Dahlqvist hier nicht auf Nummer sicher gegangen ist, sondern sein ganz eigenes Ding durchgezogen hat.

Solo


Cover - Solo Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 32:15 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Robert Dahlqvist

KEINE BIO!
Review:

Original Album Classics (5-CD)

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Mit unzähligen Nummer 1 Hits und über 65 Millionen verkaufter Alben gehören ALABAMA zu den erfolgreichsten Bands überhaupt. Das dies vor allem in den Vereinigten Staaten der Fall war, wundert bei dem Hinweis auf Southern und Country Rock nun so was von gar nicht. Und wer damit wenig bis nichts anzufangen weis, der kann sich das hier eh‘ sparen. ALABAMA stammen tatsächlich aus demselbigen US-Staat, Die Bandmates sind typischerweise miteinander verbandelt und ihr musiklaischer Werdegang startete 1969. Die 5er-Box „Original Album Classics“ beinhaltet die ersten fünf Alben der Band, “My Home´s Alabama“ (1980 - tolle Harmonien, bis auf den überlangen Titeltrack aber durchaus poplastig), “Feels So Right“ (1981 – ein eher balladeskes Album), “Mountain Music” (1981 – wohl ihr Materpiece, mit den Hits „ Mountain Music“, „Take Me Down“ und „Close Enough To Perfect“), “The Closer You Get” (1983 – Mixtur aus Pop und Country mit vielen Balladen, die einzigsten beiden schnelleren Nummern haben es aber in sich) und “Roll On” (1984 – gute Mixtur ihres bisherigen Schaffens mit Ohrwurmfaktor). Während die ersten beiden Alben eher unauffälligen Country Rock bieten und vor allem das Debüt auch soundmäßig schwächelt, ist mit „Mountain Music“ die wohl beste Scheibe der Band enthalten. Hier haben Alabama ihrem Country Rock eine Prise Southern und Sixties-Rock spendiert (das CCR-Cover „Green River paßt), coole Gesanglinien im einschlägigen Slang, mehr Gitarrenparts und etwas mehr Tempo - eine Blaupause für ein gelungenes Genre-Album. Demzufolge wurde auch versucht, das Erfolgsrezept weiter zu entwickeln (oder zu kopieren); was dazu führte, das die beiden auch enthaltenen nachfolgenden Alben sehr Erfolgreich waren, aber an „Mountain Music“ nicht herankamen. Wer mal noch ein Stück weg vom Southern-Rock gen Country-Rock schnuppern möchte, kann das mit den „Original Album Classics” der US-Kultband vom Hinterlande günstig tun: ALABAMA.




Disk: 1

1. My Home's In Alabama

2. Hanging Up My Travelin' Shoes

3. Why Lady Why

4. Getting Over You

5. I Wanna Come Over

6. Tennessee River

7. Some Other Place, Some Other Time

8. Can't Forget About You

9. Get It While It's Hot

10. Keep On Dreamin'



Disk: 2

1. Feels So Right

2. Love In The First Degree

3. Burn Georgia Burn

4. Ride The Train

5. Fantasy

6. Hollywood

7. Old Flame

8. Woman Back Home

9. See The Embers, Feel The Flame

10. I'm Stoned



Disk: 3

1. Mountain Music

2. Close Enough To Perfect

3. Words At Twenty Paces

4. Changes Comin' On

5. Green River

6. Take Me Down

7. You Turn Me On

8. Never Be One

9. Lovin' You Is Killin' Me

10. Gonna Have A Party



Disk: 4

1. The Closer You Get

2. Lady Down On Love

3. She Put The Sad In All His Songs

4. Red River

5. What In The Name Of Love

6. Dixieland Delight

7. Very Special Love

8. Dixie Boy

9. Alabama Sky

10. Lovin' Man



Disk: 5

1. Roll On (Eighteen Wheeler)

2. Carolina Mountain Dewe

3. The End Of The Lyin'

4. I'm Not That Way Anymore

5. If You're Gonna Play In Texas

6. (There's A) Fire In The Night

7. When We Make Love

8. Country Side Of Life

9. The Boy

10. Food On The Table

Original Album Classics (5-CD)


Cover - Original Album Classics   (5-CD) Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 50
Länge: 0:0 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Alabama

KEINE BIO! www
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FALLBRAWL mit neuem Video

FALLBRAWL haben zum Titelsong ihrer am 25.10. erscheinenden EP "Brotherhodd" ein Video gepostet.

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