Band:

Trisol Bible Chapter One

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Band:

Living Death

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News:

Summer Breeze

Leider sind 7 Tage vor dem Startschuss VADER abgesprungen. Die Band und ihr Management entschuldigt sich bei allen, die sich auf ihren Auftritt gefreut haben und versprechen, den Gig im kommenden Jahr nachzuholen. Als kurzfristigen Ersatz konnten wir mit STONE THE CROW eine der aufstrebendsten deutschen Crossover Bands gewinnen, die ebenfalls ihr Bestes geben werden und ordentlich für Stimmung sorgen.

News:

Slayer

Das neue Album "God Hates Us All" erscheint am 11.September!

News:

Girls Under Glas

Auch die Mädels unter Glas überraschen auf Ihrem neuen Album "Minddiver" (Aragon / Indigo) mit eletronischem Sound, der allerdings die typischen GUG Gitarren nicht vergisst ! Enthalten auf "Minddiver" ist ebenfalls die eigenwillige Version von Madonna´s "Frozen", die als Copy in den deutschen Underground Clubs schon lange für Furore sorgt. Veröffentlich wird "Minddiver" am 29. September.

News:

Front Line Assembly

Die Electro-Legende um Bill Leeb (Delerium) ist mit neuer Single "Everything Must Perish" und neuem Album (Name tbc) zurück (Metropolis / Efa). Veröffentlicht wird das Album am 9. November.

Review:

Fairy Tales From Hell´s Cave

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Es ist schon faszinierend was sich die Plattenfirmen so an Stilbezeichnungne einfallen lassen. Goth Pop soll das mit vorliegende Debut der italienischen Mandragora Scream enthalten. Nun, dem geneigten Leser sei beruhigend verraten, daß "Fairy Tales From Hell´s Cave" mit Pop nur sehr wenig gemein hat. Und bei Gothic denke ich eher an Band wie Theatre Of Tragedy, Goethes Erben oder ähnliches. Und auch da kann ich nur wenig Parallelen finden. Schon der ersten Track (The Time Of Spells) nach dem atmosphärischen Intro klingt eher nach Prog Rock meets Allanise Morrisette. Wobei mit Prog Rock eher die atmosphärische Ecke á la Arena oder Pendragon, denn die Frickelfraktion gemeint ist. Nach ´Five Tear Drops´ kommt dann mit ´Brain Storm´ eine wunderschöne Gänsehaut-Ballade und das anschließende Cryin´ Clouds könnte auch aus der Feder von Moonspell zu Irrelligous-Zeiten stammen. Und auch die restliche Songs sind sehr abwechslungsreich und warten mit tollen Sounds und Melodien auf. Mandragora Scream wurde im Jahre 1997 von der Sängerin Morgan Lacroix aus der Taufe gehoben. Drei Jahre später stiessen dann die restlichen Musiker dazu und machten aus dem einztigen Soloprojekt eine vollwertige Band. Im Gegensatz zu vielen ihrer Kolleginnen klingt Madames Lacroixs Stimme eher rauchigrockig statt elfengleich, womit die Songs gleich ne Spur härter klingen und der Band ein gutes Stück Eigenständigkeit gibt. Allerdings finde ich die Stimme an manchen Stellen fast ein bißchen ´dünn´ aber das fällt kaum in Gewicht. Unter Strich bleibt eine Scheibe, die man sich auf jeden Fall ein paar Mal anhören muß, damit sie sich einem ganz erschließt. Eine tolle Mischung aus Prog, Alternative, Gothic und Rock, die ich jedem Fan von alten The Gathering nur empfehlen kann. Ach ja, eine Sache nervt ganz gewaltig... diese supertolle, gaaanz arg lustige Pause von 15 Minuten am Ende und das wegen einem Hidden Track von 1,5 Minuten. So, und weil mir das so richtig auf die Eier geht, gibt´s für den Schwachfug nen Punkt weniger. Ätsch. (Goofy)

Fairy Tales From Hell´s Cave


Cover - Fairy Tales From Hell´s Cave Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 48:0 ()
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Vertrieb:
Review:

Tales Of A Tragic Kingdom

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Aus Schweden kommen sie, melodischen Power Metal spielen sie – womit sie also schon mal zwei Kriterien erfüllen um eine erfolgreiche Metal Band in diesem Genre zu werden. Und ihr Debütalbum „Tales Of A Tragic Kingdom“ knallt da schon nach dem ersten Durchlauf ganz schön rein. Die Band musikalisch einzuordnen fällt nicht schwer und wenn man Songs wie den schnellen Opener „Strike like thunder“ oder „Supreme Majesty“ hört wird schnell klar: hier fahren wir auf den selben Gleisen von Edguy, Sonata Arctica oder Stratovarius. Cleane Vocals mit netten Chören, dazu melodische Gitarrenriffs und die Stil typischen Double Bass Drums. „Let It Go“ ist meiner Meinung nach der beste Song dieses Albums, da er irgendwie das gewisse „ETWAS“ hat, der rockt einfach. Etwas langsamer geht es dann mit „Towards The Northern Star“ weiter, zumindest anfangs denn dieser Song entwickelt sich in seinem 5 Minuten und ist gleichzeitig einer der abwechslungsreichsten Songs auf dieser Scheibe. Als Ausklang gibt es dann noch die Ballade „Eye Of The Storm“ um die Ohren, die sich zum Ende hin als meisterhaftes Finale zu erkennen gibt. Anti Fans von Keyboard lastiger Mucke ist hier dringend abgeraten, denn davon gibt es auf „Tales Of A Tragic Kingdom“ genug. Geiles Ding, das......

Tales Of A Tragic Kingdom


Cover - Tales Of A Tragic Kingdom Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 45:15 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

The Devil`s Hall Of Fame

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Hochgelobt in der Presse wurde das genannte Debütwerk der skandinavischen Band Beyond Twilight um Gründer Finn Zierler an den Tasten. Die Musik ist ziemlich schwer einzuordnen. Ich würde es mal als melodischen Metal leicht progressiv angehaucht bezeichnen. Die Songs klingen mir jedoch alle ziemlich ähnlich, schwere düstere Gitarrenriffs, dazu die rauhen Vocals von Jörn Lande und vereinzelte progressive Keyboard oder Gitarren Soli. Wenn ich dann jedoch im Vergleich zu allen anderen Songs „Shadowland“ höre dann krieg ich doch nen Fön..... Hier zeigt die Band welches Potential in ihr steckt und wenn ich die dann denn Gesang von Jörn höre kriege ich einen Orgasmus. Allein die Keyboard getragene Melodie verleiht dem Song genau das was den Song in meinen Ohren zu einer abnormalen Übernummer macht. Wäre die gesamte CD nach diesem Muster gestrickt würde für mich „The Devil`s Hall Of Fame“ in die Hall Of Fame des Metal´s eingehen, so jedoch erhält sie leider nur Mittelklasse Status und daran kann auch das verspielte Instrumental Stück „The Devil´s Waltz“ nichts ändern.

The Devil`s Hall Of Fame


Cover - The Devil`s Hall Of Fame Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 8
Länge: 45:45 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

The Tokyo Showdown - Live

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Endlich gibt es nun also auch von einer meiner absoluten Faves ein Livealbum..... nämlich von In Flames, die schon allein auf der letzten Tour mit Dimmu Borgir vieler Meinung nach Dimmu in Grund und Boden gespielt hatten. Das Livealbum umfasst die Songs der Clayman World Tour aufgenommen in Tokyo. Die Soundqualität entspricht einem typischen In Flames Konzert – hart aber herzlich womit ich meine er ist nicht glasklar und der Tontechniker hat sich nicht übermäßig verkünstelt, aber der Silberling übermittelt dem Hörer die Atmosphäre eines In Flames Gigs. Die Songauswahl ist zu alle dem noch hervorragend: seien es neue Songs wie „Pinball Map“, „Clayman“ oder der kraftvolle Opener „Bullet Ride“ bei denen man die Pyros alleine schon erahnen kann, oder seien es ältere Sachen wie „Episode 666“, „Behind Space“, „Scorn“ oder „Colony“ es ist alles dabei und ich lege dieses Scheibchen jedem Fan wärmstens ans Herz.

The Tokyo Showdown - Live


Cover - The Tokyo Showdown - Live Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 15
Länge: 60:38 ()
Label:
Vertrieb:

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