Band:

Arc Angel Cannata

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Band:

Solarized

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Band:

Harlan Cage

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Review:

Rufe aus dem Nirgendwo

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"Ich kann gar nicht soviel fressen, wie ich kotzen möchte" zitieren SEELENFRIEDEN Schriftsteller Kurt Tucholsky und geben damit die Richtung der Texte auf "Rufe aus dem Nirgendwo" vor. Auch das ganze Info durchzieht (pseudo?)-intellektuelle Schwadronierkunst. Da geht’ s also nicht um "stumpfe Todessehnsuchtsparolen", sondern um "zornige, inbrünstige Schreie in eine von Ignoranz und Egoismus regierte geistige Leere." Nun gut. Leider verstehe ich die deutschen Texte nur stellenweise und tatsächlich ist es mal erholsam, dass eine Band versucht, sich vom Einheits-Gefasel um Blei und Blut, Tod und Teufel vieler Genrekollegen zu entfernen. Die Musik hingegen bewegt sich auf keinesfalls außergewöhnlichem Niveau: Death-Metal, zumeist in mittlerem Tempo gehalten. Wird‘s schneller, so rauschen ein paar nette Black-Metal-Wurzeln aus dem baden-württembergischen Gehölz hervor. Durch das Zusammenspiel der verschiedenen Tempostufen fabrizieren SEELENFRIEDEN ordentlichen Groove, wenn auch der Sound zum Teil sehr hölzern klingt und das Grunzen doch ziemlich aufgesetzt wirkt. Dann "dudelt" die Gitarre von Zeit zu Zeit ein wenig verloren in der Gegend herum und das Schlagzeug scheint manchmal den Anschluss zu verlieren. Letztlich handelt es sich aber bei den genannten Mängeln um Kinderkrankheiten. Die Band hat Ideen und bemüht sich um Eigenständigkeit. Und musizieren können sie letztlich auch. Gute Voraussetzungen, um das "Nirgendwo" in nächster Zukunft zu verlassen - der Brechreiz sollte eh kein Thema sein.

Rufe aus dem Nirgendwo


Cover - Rufe aus dem Nirgendwo Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 42:4 ()
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Vertrieb:
Review:

Frilled Neck Lizzards

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Frilled Neck Lizard, diese niedlichen Eidechsenviecher mit der verrückten Halskrause, heißen doch tatsächlich genauso wie eine österreichische Combo. Und genau diese Österreicher haben mit dem selbstbetitelten Debut "Frilled Neck Lizzards" eine sehr sympathisch rockende Maxi veröffentlicht. Ob das nun die oft zitierte Wiener Schmäh ist, weiß ich nicht, aber die Art in der die Texte von Mastermind N.I.C.O. verbreitet werden, läuft mir jedenfalls unglaublich gut rein. Es ist die Mischung dieses feinen Dialekts mit den lockeren Texten, welche FNL in einem sehr angenehmen Licht dastehen lässt. Lyrisch geht’s zwar manchmal etwas holprig zur Sache, die Reime wurden teilweise doch arg mit einem großen Hammer zurechtgeprügelt, was solls, der Hörer wird seinen Spaß haben! Auf eine ganz eigene Weise ziemlich cool brettern die Songs im Crossover Gewand aus den Boxen. Mit Riffs der härteren Sorte für die Langhaarfraktion, mit genügsamen Melodien für den Rest, ergeben die niemals simpel aneinandergepappten Songteile ein insgesamt sehr originelles und extrem kurzweiliges Hörvergnügen!

Frilled Neck Lizzards


Cover - Frilled Neck Lizzards Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 5
Länge: 19:24 ()
Label:
Vertrieb:
News:

Die Toten Hosen

DTH veranstalten eine Grillparty mit Supportbands am 7. September auf der Freilichtbühne Loreley. Zum Ausklang des Festivalsommers 2002 laden Die Toten Hosen Freunde, Fans und ihre Supportbands ("A", Backyard Babies, Donots und Beatsteaks sowie eine weitere Gruppe) ein, um den Abschluß des ersten Teils der "Auswärtsspiel"-Tournee an einem besonderen Ort mit einem großen Konzert gemeinsam zu feiern. Termin ist der 7. Spetember, Eintritt EUR 25.-, Einlass 14 Uhr, Beginn 15 Uhr, Campingmöglichkeiten gibt es ab Freitag. Freitags und Aftershow-mäßig gibt es ein Zelt mit DJ - na dann viel Spaß.

News:

Dream Theater

Die Götter werden diesen Sommer vorraussichtlich nur zweimal in deutschen Landen zu sehen sein: 24. Juni, Lichtenfels, Stadthalle und am 25. Juni im Alten Schlachthof in Dresden, alles unter dem Motto - DT = An Evening With Dream Theater. Derweil ist Drummer Mike Portnoy im Modern Drummer Magazine bei Umfragen zum achten (!) mal in Folge zum besten Prog-Rock-Drummer gewählt worden; erste Plätze belegte auch die MIKE PORTNOY: LIQUID DRUM THEATER DVD und der Livemitschnitt MIKE PORTNOY - DREAM THEATER: SIX DEGREES OF INNER TURBULENCE knapp vor Mike Portnoy - Dream Theater: Live Scenes From New York - haben da Schlagzeuger noch Fragen ?

News:

P.O.D.

P.O.D. werden am 29.5. um 22.15 Uhr mit "Youth Of The Nation" bei TV TOTAL auf der Bühen stehen !

News:

Messiah`s Kiss

Am 26.08.2002 erscheint das Debutalbum der deutsch/amerikanischen Metal Band MESSIAH`S KISS. Hinter dem Namen verbergen sich die Ex-Repression Mitglieder Georg Kraft - guitars, Alexander Hitz - guitars, Andreas Roschak - bass und Eckhard Ostra - drums sowie der amerikanische Sänger Mike Tirelli (u.a. Holy Mother, Jack Starr`s Burning Star). "Prayer For The Dying", so der Titel des Albums, wurde produziert von Rainer Hänsel (u.a Saxon, Molly Hatchet) und Gitarrist Georg Kraft in den Karo Studios, Brackel. Das Coverartwork lieferte der spanische Künstler Rojo, das Logo hat Axel Hermann (u.a Iced Earth, Sodom) kreiert. Der Stil ist eine coole Mischung aus Hammerfall und Dio gepaart mit der markanten Stimme von Mike Tirelli.

News:

Motörhead

Lemmy´s Hut gestohlen ...und zwar nicht irgendeine Kappe, sondern das Markenzeichen des MOTÖRHEAD-Frontmannes. Den schwarzen Hut (ein Zwischending aus Piraten- und Cowboy-Hut) hatte Lemmy vor Jahren auf Tour in einem Truckstop gekauft und selten war er ohne diese Kopfbedeckung zu sehen. Bei der MOTÖRHEAD-Show Mitte Mai in San Francisco hatte Lemmy den Hut im regulären Set getragen und nur für die Zugabe abgesetzt, als der oder die Diebe zuschlugen. Logischerweise will Lemmy das gute Stück zurückhaben, sachdienliche Hinweise (auch anonym) bitte an die Band-Homepage oder www.spv.de

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