Condition Red - Limited Edition - Sonderservice für Nachzügler! Die gesamte Sonderauflage der Limited Edition des Iron-Savior-Scheibchens mit den kostenlosen Konzertkarten ist bereits ausgeliefert! Wer sich kein Exemplar mehr unter den Nagel reissen konnte, kann trotzdem beruhigt sein. Löst einfach den weißen Aufkleber der normalen Limited Edition von der Verpackung und sendet ihn mit einem frankierten und adressierten Rückumschlag an: Sanctuary Records GmbH, P.O. Box 11 02 26, 10832 Berlin. Es geht Euch dann schnellstens eine Konzertkarte zu. Bitte teilt auch mit, zu welchem der drei Gigs Ihr anreisen wollt. Details über die kostenlosen Mega-Metalparties findet Ihr ebenfalls bei www.noiserecords.com !
Die Jungs von SEVEN WITCHES waren überaus beeindruckt von den positiven Fan-Reaktionen der Tour mit Annihilator. Deshalb hier in ihrem Namen ein "Thanks folks, you rock!" Die nächsten zehn Maniacs, die "Xiled To Infinity And One" im Noise-Shop bestellen, erhalten unaufgefordert eine handsignierte Version der Scheibe! www.noiserecords.com
Geoff Tate, bekannt als Sänger der Megarocker Queensryche, wird am 24. Juni ein 11-Track starkes Soloalbum über Mayan Records veröffentlichen. Man munkelt musikalisch könne man das Werk in Richtung harter Rock. Ah ja!
Blackie Lawless und seine Jungs von W.A.S.P. versuchen's noch, das nächste Album ist fällig. Holt nochmal tief Atem, bevor am 10. Juni "Dying For The World" im Plattenregal einschlägt.
THE CROWN und Sänger Tomas Lindberg haben sich getrennt. Der Grund: Die berühmt-berüchtigten persönlichen Differenzen. Ansonsten geben sich die Nordländer vorerst äußerst schweigsam, versprechen, alle weiteren Anfragen mit den Worten "No comments" kommentieren.
Latest News: Kurzfristig konnten wir die Kult-Thrasher HOLY MOSES als Co-Headliner für den Freitag gewinnen (nehmen den Platz von Wizzard ein). Es wird die offizielle LIVE-Release-Party zum neuen Album "Disorder Of The Order" gefeiert... ohne Ende natürlich auch nach dem Gig mit der Band. Die eigene Homepage ist im Aufbau und ab sofort unter www.headbangers-open-air.de erreichbar. Busshuttle gibt's auch: für alle, die mit öffentlichen Verkehrsmitteln zum Headbangers Open Air anreisen, gibt es einen Kleinbus-Shuttle von Barmstedt (Haltestelle Brunnenstr) ab Freitag 12.00 Uhr. Also mit der AKN-Bahn von Elmshorn oder Hamburg nach Barmstedt und weiter mit dem Shuttle! Die "größte Metal-Gartenparty der Welt" steigt am Freitag, 21. Juni und Samstag,22. Juni in Brande-Hörnerkirchen/Elmshorn/Hamburg. Und die vorläufige Running Order steht auch bei Metal Inside: Freitag : 18.00 Uhr, Skull Harvest. 19.00 Uhr: Electric Eye. 20.00 Uhr: The BarRocks. 21.00 Uhr: Slough Feg (USA). 22.00 Uhr: Twisted Tower Dire (USA). 23.00 Uhr: Holy Moses (CD-Release-Party). 24.00 Uhr: Solemnity( CD-Release-Show) Samstag: 12.00 Uhr: Ritual Steel. 13.00 Uhr: Erosion. 14.00 Uhr: Majesty. 15.00 Uhr: Dark Age. 16.00 Uhr: Gorgon (Japan). 17.00 Uhr: Not Fragile. 18.00 Uhr: Vortex (NL). 19.00 Uhr: Mob Rules. 20.00 Uhr: Skylark (Italien, einzige Show in Deutschland). 21.00 Uhr: Squealer 22.00 Uhr: Rival (USA). 23.00 Uhr: Shadowkeep (UK). 24.00 Uhr: Iron Cross (USA). Es gibt Karten bei folgenden Vorverkaufsstellen: Remedy Records Hamburg, Headbangers Ballroom Hamburg, Hellion Records Itzehoe, Kartenhaus Hamburg, Von Gestern Elmshorn, alle CTS-Vorverkaufsstellen, www.metaltix.com oder bei HeadbangersBallroom@t-online.de . Vorverkaufs-Preis 13,- € + VVK-Gebühr, Abendkasse 19,50 € Die ersten 500 Eintritts-Karten sind handgeflext aus Eisenblech (echt heavy Metal).Weitere aktuelle Infos unter www.headbangers-open-air.de , www.Headbangers-Ballroom.de .
Die schwedischen Electro-Könige von Covenant melden sich mit der Single "Call the ships to port" zurück, die Mitte August erscheinen wird. Der Track ist die erste Auskopplung aus dem am 7. Oktober erscheinenden Album, daß Covenant mit Produzent Jakob Hellner (u.a Rammstein, Clawfinger) gerade fertiggestellt haben. Im Sommer könnt Ihr Covenant auf einigen Festivals wie z.B. dem Euro-Rock und dem Depeche Mode Fanzelten live erleben, bevor es dann eine große Tour im November geben wird.
Holla, die Waldfee! Eigentlich hatte ich Homicidal Violence als melodischen Death Metal einsortiert, da blasen mich die ersten Töne nach dem (wie so viele andere auch) überflüssigem Intro um: mit einer Blast-Attacke wird gleich mal klargemacht, daß das Trio nicht zu einer der Millionen In Flames-Kopien gezählt werden darf. Die Gitarren sind zwar recht schwedisch angehaucht, dominierend sind aber die amerikanischen Einflüsse. Der Sound ist mir persönlich ein wenig zu höhenlastig für den Death Metal, der bei Homicidal Violence gezockt wird. Irgendwie entwickelt ds Schlagzeug oft zu wenig Druck, vor allem die Snare klingt komisch. Einige werden wohl Violation kennen, von denen Barney, Ex-Frontgrunzer, zu Homicidal Violence gewechselt ist und am Mikro seinen Job sehr gut macht. Seine Gesangsleistung gehört auf jeden Fall zu den besseren, auch wenn er noch ein klein wenig abwechslungsreicher sein könnte. An ihren Instrumenten sind die drei Franken fit und haben beim Songwriting ein Händchen für eingängige Songs. Allerdings sind diese recht komplex, man entdeckt bei jedem Hören was neues, richtig klasse. Was soll ich noch groß rumschwafeln? Death Metal, gemixt aus amerikanischen und schwedischen Zutaten, tight gespielt und gut produziert! Zuschlagen!
So recht warm wird’ ich mit "Under The Influence" der Schweden nicht. Eigentlich müßte ich die Platte lieben, klingt sie doch verdammt nach meinen Helden Kyuss, aber irgendwie haben sich ein paar Füller zu viel auf dem Album eingeschlichen. "Tomorrow" und "Cure Me", die ersten beiden Tracks, sind recht geil und leben von Lasses Röhre, die mehr als einmal Gedanken an Kyuss aufkommen lässt. Die beiden Songs sind dazu noch recht rockig und gehen gut in’s Blut. Danach folgt mit "Black Dove" nur leider ein recht eintöniger durchschnittlicher Stoner-Song und auch "Mother’s Gone" braucht so einige Durchläufe, bis es beginnt, seine Klasse zu entfalten. Dann aber richtig, das Riff ist einfach geil und Lasse besticht mit einer guten Gesangsleistung und zeigt, daß er auch langsam und melancholisch sein kann. "Kick" ist dann wieder ein Flop, getragen von einem nervigem Riff und nur langweilig. So geht es leider das ganze Album über, auf ein, zwei gelungene Songs kommt mindestens ein Füller, was das Anhören der Platte recht anstrengend macht. Technisch ist bei den Schweden alles im grünen Bereich, vor allem mit Sänger Lasse haben sie ein Trumpf in der Hand, er veredelt doch so einige ansonsten eher lahme Songs. Dazu kommt noch eine erdige, baßlastige Produktion, die zur Mucke wie Arsch auf Eimer paßt. Als Stoner Kings - wie sie im Info genannt werden- würde ich sie zwar noch nicht bezeichnen, sie sind aber auf dem richtigen Weg.
Dee Dee Ramone (Douglas Glenn Colvin) Gründungsmitglied der RAMONES, starb heute im Alter von 50 Jahren in seiner Wohnung in Hollywood. Die Todesursache ist noch unbekannt.