News:

Despairation

Achtung für ale Hobbyschlagwerker aus Oberfranken bzw. Heidelberg! DESPAIRATION suchen einen Schlagzeuger/Perkussionisten zur Zusammenführung von elektronischer Musik und perkussiven Elementen im Rahmen eines Projektes. Wenn Ihr Euch zu großen Taten berufen fühlt und im Idealfall aus der Gegend von Bayreuth/Hof oder Heidelberg kommt, meldet Euch bei info@wintersolitude.de oder telefonisch unter 0921/ 50 72 330. Nähere Infos: www.despairation.de

News:

Letzte Instanz

Holly von Letzte Instanz lässt folgendes verlauten: "Die Letzte Instanz startet mit neuem Team in der Sommer: Puenktlich zur Festivalsaison ist die Band Letzte Instanz aus ihrem Winterschlaf erwacht. Nach einem dreiviertel Jahr Pause sind die nunmehr acht Musiker im Sommer wieder auf ausgewaehlten Open-Air Buehnen zu sehen. Die Luecken im Bandgefuege fuellen drei vielversprechende Neuzugaenge. Das Schlagzeug der Instanz donnert kuenftig "specki t.d." aus Landsberg- bisher unter anderem bei Skaos taetig. Den Bass spielt FeliX aus Berlin. Mit zweiter Gitarre macht Olli S. aus Selbitz die Rhythmusgruppe der Instanz nun noch fetter. Olli war bisher unter anderem bei der Underground-Kultband "Frog-Star-Battle-Machine" taetig. Das neue Team verspricht mehr Dynamik- mehr Druck und Instanz-typische Spielfreude. Der Festival-Sommer faellt allerdings in diesem Jahr etwas kuerzer aus- die Band zieht es vor ab August am neuen Album zu arbeiten. Die Veroeffentlichung für den Nachfolger von "Kalter Glanz" ist im Fruehjahr 2003 geplant."

Band:

101 South

KEINE BIO! www
Band:

Easy Rider

www
News:

Osh

Im Hause OSH tut sich was. Zum einen steht der Release der neuen Scheibe "Red Universe" unmittelbar bevor. Schaut mal nach unter www.osh-metal.de . Zum anderen mischt die Band bei einem Band-Wettbewerb mit. Wenn ihr helfen wollt, klickt einfach hier: http://www.bandnet.de .

News:

Wacken Open Air 2002

Sturm und Metall und Steine und Donner... Mal wieder gibt's neue Bands für Wacken. Als da wären: SHAKRA, STORMWARRIOR, STORMWITCH, THUNDERSTONE, JUSTICE.

Konzert:

DFP, Dissociation, Banished Reality in Hamburg - Headbangers Ballroom

Konzert vom Zum flotten Dreier aus Thrash-, Black- und Death-Metal lud der Ballraum am
letzten Tag des Mai. Gleichzeitig allerdings mit Rose Tattoo in der
Markthalle. Und das kostete sicherlich den einen oder anderen Zuschauer.
Machte aber nüscht, war gemütlich, abgesehen von der etwas uncoolen
Anweisung, kein Bierglas mit nach draußen zu nehmen. Nächstes Mal bei
besserem Wetter also Pappbecher einstecken!



Dann also Auktionsbeginn, zum Ersten: BANISHED REALITY. Sie legten
locker-flockig los und spielen immer noch Slayer-mäßigen Thrash, amtlich
hart und kompromisslos. Noch was, was sich nicht geändert hat:
Besetzungsprobleme. Zwar ist Sänger German jetzt wieder ständig mit von der
Partie, dafür sind die Jungs auf der Suche nach einem Gitarristen, weil sich
Meister Pigge immer noch in Berlin rumtreibt. (Oder hat sich das abermals
geändert?) Wer sechs Saiten zupft, kann sich ja mal melden:
info@banishedreality.com . Ach so: Auch, wenn das Engelsstimmchen ein wenig
umotiviert wirkte und sich ohne Unterlass am Gläschen festhielt, konnte sich
die Sangesleistung (grunz!) ohne Zweifel hören lassen Umso druckvoller der
sagenhafte Drummer Roland und die tollen Songs, die die Heidjer am Start
haben. Hoffentlich geht´s bald mal voran mit den Jungens.



Zum Zweiten: DISSOCIATION. Die Schwarzwurzeln feierten mit dem Konzert ihre
Release-Party. "Blutrausch" heißt die wirklich gelungene Scheibe, die mich
an diesem Abend einiges erwarten ließ. Um es vorweg zu nehmen: Die
Lüneburger enttäuschten mich ein wenig. In erster Linie, weil sie den hohen
Standard der CD nicht halten konnten. Was sich auf "Blutrausch" nach
hochprofessionellem Melodic-Black-Metal anhört, rutschte im Ballroom ein
wenig in Richtung Schülerband-Niveau. Nicht schlecht zwar, aber auch nicht
berauschend. Jedenfalls kamen Songs wie "Mit geöffneten Armen in den Tod"
oder "Blutrausch" einfach nicht so perfekt rüber wie auf Kunststoff. Wer in
selbiges reinhören möchte, maile an: info@dissociation.de.



Zum dritten: DFP, lies DEATH METAL FUN PROJECT. Sie rockten den Tod wie
Hölle. In Unkenntnis der Kapelle überlegte ich den ganzen Auftritt lang,
ob´s eine Cover-Band ist. Nur erkannte ich keinen Song. Folglich, glaub ich,
es handelt sich um eigene Songs. Und die bot die Band mit amtlichem Einsatz,
Spielfreude und Kompetenz feil. Groove ohne Ende, fast wie die großen
Vorbilder Bolt Thrower oder so. Sehr cool. Ende der Versteigerung. Verkauft!

Review:

Shadowland

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Schwedischen Power Metal gibt es also auch auf dem mittlerweile 5 Album von Nocturnal Rites. Während dieser Platten haben sich die Jungs eigentlich ständig weiter entwickelt, haben einen neuen Sänger bekommen usw....
Nun gibt es mit "Shadowland" wieder ein innovatives Power Metal Album dessen Stärke ganz klar die Abwechslung ist. Die Songs sind krachend nach vorne und durch viele melodische Arrangements wird dem ganzen ein ganz eigener Schliff verpasst. Mal geht es mit Double Bass Drumms und fetten Riffs zur Sache und manchmal reichen schon ein paar Groovs aus. Insgesamt verwenden die Jungs um Sänger Jonny auch viele moderne Einflüsse (aber keine Angst nicht zu modern...). Die Songs wirken zum größten Teil sehr eingängig und klingen find eich nicht, als ob sie einfach nur eine Kopie einer anderen Band aus diesem Genre sind. Sollte sich jeder Power Metaller mal zu Gemüte führen.....

Shadowland


Cover - Shadowland Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 46:43 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Virtual Empire

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Die Schweizer Jungs von Crystal Ball melden sich nach 1,5 Jahren wieder zurück und präsentieren ihr neues Langeisen "Virtual Empire" welches bei ihrem neuen Label Nuclear Blast erscheint. Einigen dürfte die Band schon bekannt sein, denn immerhin tourten die Jungs schon mit Größen wie Bonfire oder den Pretty Maids. Man könnte sagen sie haben alles richtig gemacht: die Songs auf der neuen Scheibe passen weiterhin in das Gesamtbild von Crystal Ball und klingen gleichzeitig noch ausgereifter. Melodischer Hard Rock bis Metal mit durchgehend positiv wirkenden Melodien. Der Opener "Hands Of God" geht schon fast in die Melodic Power Metal Ecke überzeugt durch seinen eingängigen Refrain. Gleiches gilt für Songs wie "Virtual Empire" oder "Blind Side". Daneben gibt es die von Crystal Ball bekannten Midtempo Groove Songs wie "Savage Mind" oder "Dance With The Devil". Das Keyboard ist auf dem gesamten Rundling deutlich mehr in den Vordergrund gerückt und verleiht den Songs so noch mehr Abwechslung. Highlight ist auf jeden Fall die Midtempo Nummer "Talk In Circles". Balladen Freunde werden mit "Look In My Eyes" zufrieden gestellt und so dürfte jeden Anhänger von Melodic Rock / Metal zugreifen.

Virtual Empire


Cover - Virtual Empire Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 52:59 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Tamarok

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Mag man Journey, Toto und Yes, hört sich gerne Russ Ballard, Genesis, Peter Gabriel und ähnliches an, dann sollte man unbedingt weiterlesen, denn geknüppelt wird bei Arc Angel Cannata definitiv nicht. Wer also rechts und links harter Klänge nichts kennt, kann sich den Rest sparen. Denn auf "Tamorok" herrscht symphonisch und orientalisch angehauchter AOR klassischer Prägung vor, versehen mit einem Schuss Pop. Die CD besteht jeweils zur Hälfte aus älteren, für die Scheibe neu eingespielte Songs und brandneuen Tracks, welche sich wahllos abwechseln, ohne das es zu einem hörbaren Bruch in der Struktur des Albums kommt. Die "älteren" Songs stammen von Jeff Cannata’s beiden Solo-Alben aus den Jahren 1988 und 1993 sowie dem AOR-Klassiker "Arc Angel" aus dem Jahre 1983. "Sailing Ships", "Fortune Teller", "Stars", "When It’s Love” und "Watching The World” sind dabei die Anspieltips; nicht alle der Neukompositionen kommen an die alten Melodien heran. Die sieben neueren Tracks sind dann teilweise geschmückt mit vor allem aus dem Mittleren Osten stammenden Musikelementen. Darauf lässt schon das ägyptisch anmutenden Artwork des Albums schließen. Besonders die beiden starken, recht ruhig gehaltenen Opener "Tamorok" und "Prisoner In The Holy Land" verströmen diese Atmosphäre nach Wüste und Orient und bestechen durch ihre klasse Melodien. "Big Life" hingegen geht etwas mehr in die technische AOR-Ecke und lässt Meister Gabriel durchscheinen, fällt aber genauso wie "Calling You" etwas gegenüber dem starken Anfang ab. Dafür schließt das Album aber so stark wie es angefangen hat, mit dem fast siebenminütigen, abwechslungsreichen und symphonischen "Kings Of The Nations". Ausfälle sind auf "Tamorok" keine zu verzeichnen, trotzdem hätte es dem Album gut getan, wenn zwischendurch mal das Gaspedal etwas mehr durchgetreten worden wäre. Die 14 Songs von Tamorok hat Cannata fast im Alleingang eingespielt und eingesungen - Schlagzeug, Gitarre, Synth und Vocals stammen allenthalben von ihm, nur das eine oder andere Gitarrensoli, Piano oder Saxophon wurde im Studio von anderen Musikern beigesteuert. Auch das Songwriting, sowohl der älteren wie auch der neueren Stücke, trägt Jeffs Handschrift. Warum ein Künstler mit einem derartigen Gefühl für Songs nur so selten zu Veröffentlichungen kommt, bleibt wohl ein Rätsel. Naja, wie oben bereits erwähnt, die ausnahmslos auf harte Rockmusik eingeschworene Gemeinde ist mit Sicherheit nicht Cannata’s Zielgruppe. Freunde ruhiger, leicht progressiver Töne mit einem hörbaren Hang zum AOR der guten alten Endsiebziger und Achtziger Jahren sollten sich mal ein paar intensivere Momente des Reinhörens unterm Kopfhörer gönnen. Denn auch im 21. Jahrhundert wird noch gute Musik dieser Stilrichtung produziert.

Tamarok


Cover - Tamarok Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 14
Länge: 68:25 ()
Label:
Vertrieb:

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