News:

Biohazard

BIOHAZARD sind mit ihrem siebten Studioalbum zurück. "Kill Or Be Killed"
erscheint am 27.01.2003. Wie schon das letzte Studio-Album "Uncivilization",
wurde "Kill Or Be Killed" von der Band in den bandeigenem Rat Piss Studios
produziert, gemastert wurde in den New Yorker Sterling Sound Studios.


Hier das Tracklistung von "Kill Or Be Killed":
1. World On Fire (intro),
2.
World On Fire,
3. Never Forgive Never Forget,

4. Kill Or Be Killed,
5. Heads Kicked In,
6. Beaten Senseless,
7. Make My
Stand,
8. Open Your Eyes,
9. Penalty,
10. Dead To Me,
11. Hallowed Ground


Mitte November bis Anfang Dezember werden BIOHAZARD Material des neuen
Albums vorstellen

News:

Blackmore´s Night

BLACKMORE´S NIGHT steigen mit dem ersten Live-Album "Past Times With Good Company" auf Platz 62 der Media Control Charts ein.

News:

Zimmers Hole

ZIMMERS HOLE schlagen wieder zu! Am 3. Februar 2003 erscheint der Re-Release des legendären Debütalbums "Bound By Fire" mit komplett neuem, aufwändigen Artwork und einer ganzen Palette an Bonussongs: Hier die Titel der Bonusstücke: The Dark Church Of Whatever, Split Dick, Buttbarf, AC-GC, Roast Chicken Monday, Face Pisser, Monkey Man, What´s That Stink?


News:

Bon Jovi

Brandheiß reingeflattert sind die Tourtermine von Bon Jovi für die Open Air Saison 2003:
25. Mai Steigerwaldstadion - Erfurt,
28. Mai Ernst Happel Stadion - Wien,
30. Mai Schalke Arena - Gelsenkirchen,
01. Juni Maimarkt - Mannheim,
03. Juni The Arena - Amsterdam,
06. Juni Weserstadion - Bremen,
11. Juni Letzigrund Stadion - Zürich,
13. Juni Olympiastadion - München,
17. Juni Eintracht Stadion - Braunschweig,
weitere Termine werden eventuell im Januar bekanntgegeben.

News:

Children Of Bodom

Die "Bodom boys" haben ihre Arbeiten am lange erwarteten Nachfolger von “Follow The Reaper”fast abgeschlossen. Das Album trägt den Arbeitstitel "Hatecrew Deathrow". Die Single
“You’re Better Off Dead!” erreichte ruckzuck Gold-Status in Finnland. Aber es gibt auch Negatives: Alexi’s Jackson
Custom Shop Gitarren wurden gestohlen, nachdem die Kapelle am 28. September in Helsinki eine amtliche Show gespielt hatten. Nützliche Hinweise an Aktenzeichen xy oder unter derAdresse http://www.cobhc.com verbraten.


News:

Dark Tranquillity

Kaum aus den USA von der Tour mit SENTENCED, IN FLAMES und KILLSWITCH zurück und den Budweiser Light Kater auskuriert, finden die Melodic Death Metal Götter aus Schweden noch Zeit um am 06.11.2002 um 20:00 Uhr einen Live-Chat auf http://www.wallsoffire.de zu machen - um knapp eine Woche später in Hamburg die nächste Europatour zu starten.
Also morgen abend den Computer anschmeissen und mit den Jungs über Fusel, ABBA und dem letzten Album "Damage Done" chatten.


Review:

Man Of The Moment

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Noch eine hoffnungsvolle Progband mit einem neuen Album - MARTIGAN nennt sich diese Formation aus heimischen Gefilden. Die Musik, die es auf dem Album "Man of the Moment" zu hören gibt, ist mit Verlaub, ohne jeglichen Ausfall wirklich extra-klasse ausgefallen. Unter dem mystischen Namen Martigan haben sich die Jungs um Keyboarder Oliver Strahl, bereits Mitte der Neunziger, zunächst ohne kommerziellen Absichten, aus einer Vorgängerband dann 1997 "endgültig" zusammengefunden um einfach "nur" etwas anspruchsvollere Musik zu machen. Danach wurden mehrere CD’s bzw. Maxi’s aufgenommen und man tourte bereits erfolgreich als Vorgruppe von SAGA.
Nach Jahren des Songwritings haben die Jungs hier jetzt ein Ding rausgehauen, daß jeden richtigen Proger blind überzeugen wird. Kurz zur Orientierung: MARTIGAN spielen lupenreinen, klassischen Neo-Progrock aus einer Art Querschnitt der frühen Marillion, popigeren Genesis (hauptsächlich wg. der zweiten Leadstimme) mit noch einem guten Schuß IQ (u.a. dank des virtuos, perligen Gitarrenspiels). Die Verweise zu den beiden erst genannten Gruppen lassen sich alleine schon aufgrund des Fish meets Phil Collins mäßigen Organs von Guestsinger Mirko Bäumer nicht ganz vermeiden aber dies ist nicht negativ zu sehen sondern ganz im Gegenteil! In Kombination mit der klaren Stimme von Leadsänger und Hauptsongschreiber Kai Marckwordt bilden die beiden "Voices" das hochwertige Gegenstück zur ebenfalls hoch professionellen Instrumentenfraktion. MARTIGAN jetzt aber als uninspirierte Retrokopierer abzutun wäre nicht nur grundweg falsch, sondern man würde diesen tollen Musikern schlicht Unrecht tun. Diese Band bietet einen höchst eigenen Klangcharakter, wobei man sich mit zunehmender Dauer der CD von den Vorbildern frei schwimmen kann. "Man of the Moment" ist Neo-Prog mit ausgereiften und tollen ja teilweise hymnischen Melodien, und klar, es gibt hier auch viele Rhythmus -und Tempiwechsel kombiniert mit schier uferlosen Stimmungsbögen, die durch zahlreiche originelle Sounds und anderen Instrumenten wie Flöte oder Saxophon sehr eindruckvoll und teilweise recht opulent ausgestattet wurden.
Bei fast allen Tracks wie dem 10-minütigen Opener "The Pride" schimmern die musikalischen Vorbilder zwar immer wieder mal durch aber dies tut dem Album keinen Abbruch, sondern geben ihm das gewisse Etwas. Der Sound ist insgesamt sehr knackig/druckvoll und Martigan in der Besetzung Kai Marckwordt (lead voc, g, Rickbacker, fl, sax), Oliver Strahl (keyb, back voc), Alex Bisch (dr, back voc), Björn Bisch (g) und Peter Kindler (bs) mit den Gästen Axel Schütze (bs), Mirko Bäumer (lead voc, back voc) bringen die Songs bei aller Länge stets auf den Punkt, ohne sich zu verzetteln. Für mich ist einer der Höhepunkte auf "Man of the Moment" ganz klar, das mit einem leichten "Carpet Crawler-Touch" versehene "Closer Contact", mit typischen 70er Jahre Bombast aber in einem absolut modernen Klangbild. Die vielen mehrstimmigen Chorgesänge mit den sich geradezu in die Gehörgänge hineinfressenden Hooks wie u.a. bei "Out Of Sight" lassen einen ebenfalls nicht mehr los. Einzig das, in Progkreisen schon vielfach abgenudelte Kirmess-Samplerteil bei dem insgesamt etwas zu langatmig geratenen "The Mask the Raven II" hätte man sich schenken können aber dies kann den hervorragenden Gesamteindruck nicht mehr schmälern. Martigan´s locker & leicht fließender Neo-Progmix mit diesem frischen Soundgewand, kommt trotz aller Vielfalt, Details und Tiefen äußerst unterhaltsam und kurzweilig rüber. Die Songs bieten internationales Niveau - welche Plattenfirma hier wieder mal geschlafen hat, ist mir echt schleierhaft. Beide Daumen hoch, denn wenn das hier kein Tipp ist, was dann?!

Man Of The Moment


Cover - Man Of The Moment Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 75:38 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Knights Live

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Eine meiner Lieblingsbands aus dem Melodic Metal Bereich sind ganz klar
Axel Rudi Pell.
Wieso? Die Jungs haben mit Johnny Gioeli einen Ausnahme Sänger, mit Axel
Rudi
Pell einen Ausnahme Gitarristen und mit Mike Terrana den geilsten
Drummer
der Welt am Start. Und auch die übrigen zwei Zocker Ferdy Dörnberg und
Volker Krawzak sind nicht zu verachten.
Auf ihrer letzten Tour Anfang des Jahres haben die Jungs nun also ein
komplettes Livekonzert aus der Bochumer Zeche mitgeschnitten und dieses
auf
eine Doppel CD gepackt. Vom Sound her ist es ein typisches Livealbum:
die
einzelnen Instrumente kommen deutlich rauher durch die Boxen gedonnert
als
auf den Studio Alben. Jedoch ist auch zu hören, das es sich bei dem
Konzert
nicht um einen Gig vor 20.000 Leuten gehandelt hat sondern "nur" um
eine
kleine Club Show. Das hat aber überhaupt nichts mit der Qualität des
Sounds
zu tun und Songs wie "Fool Fool", "Snake Eyes" oder "Nasty Raputation"
wissen gnadenlos jeden Fan wieder in das Livefeeling der Tour zurück zu
versetzen.
Überwältigend vor allem die kräftige emotionale Stimme von Johnny, die
live
keinerlei Einbußen erkennen läßt.
Als besonderes Highlight gibt es jetzt endlich auch eines der
sagenhaften
Drumsolos des Herrn Terrana auf einem Silberling und dieses rummst auch
noch ganz schön (einfach den Lautstärkeregler hoch drehen...)
ARP ließen sich nicht lumpen und haben sämtliche Gags einfach 1 zu 1
übernommen. So wird aus dem Mitsingpart "Dreaming Of A Casbah" ganz fix
"Smoking In The Hasch Bar". Tolle Live Band und ein sehr nettes live
Album!
Zu empfehlen !

Knights Live


Cover - Knights Live Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 109:98 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Extreme Cold Weather

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Auch den zweiten Silberling der Schweizer Pioniere haben Massacre frisch poliert. Hier findet der geneigte Geschichts-Metaller sogar sieben Tracks von den Demos "Powerthrash" und "The Infernal Thrashing" plus sechs weitere Extra-Songs. Auch "Extreme Cold Weather", ursprünglich nur ein Jahr nach "Hymn To Abramelin" herausgekommen, erinnert an Hellhammer und Konsorten, besticht dennoch durch ein ganz eigenes Flair und gehört als Zeitzeichen in jede Sammlung. Und mit dem himmelblauen Cover, auf dem ein Eisbär übers Packeis schreitet und dem coolen Album-Titel haben die Schweizer eine für damals doch recht unübliche Selbstironie an den Tag gelegt. Wär bestimmt ganz witzig, die Herren von MESSIAH in der ein oder anderen Besetzung für den ein oder anderen Gig (wieder) zu treffen. Mal schaun, ob da wieder ne Reunion ansteht...

Extreme Cold Weather


Cover - Extreme Cold Weather Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 20
Länge: 70:14 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Hymn To Abramelin

()

Das Original stammt aus dem Jahre 1986. Die Szene steckte sozusagen in den Kinderschuhen. Und so einige von uns Metallern hatten selbige damals noch nicht einmal an. Zur Sache: Mit Re-Releases ist das ja immer so eine Sache: Aber Massacre hat sich mit MESSIAH einigermaßen Mühe gegeben, hängte vier unveröffentlichte Tracks mit dran und tut so allen denen einen Gefallen, die sich an die "gute, alte Zeit" zurückerinnern möchten. Sie können das Ganze jetzt auch in den CD-Player schmeissen, statt immer noch Vinyl zu bemühen und sich eine akustische Zeitreise gönnen. Musikalisch bietet die Schweizer Legende Death-Metal mit Thrash-Einflüssen, vergleichbar mit Hellhammer oder dem aktuelleren Equivalent Warhammer. Dass die Chose "digitally remastered" ist von Andy Horn dürfte den alten Fans piep-egal sein, neue Interessenten dürften den Unterschied als minimal empfinden. Zu den Songs gesellen sich rare Photos, ein paar Liner-Notes und ein nettes Vorwort des Meister Mühlmanns. Texte konnte ich nicht finden. Alles in allem ein feines Zeugnis der damaligen Aufbruchzeit, auch, wenn die Sound-Qualität der Bonus-Stücke doch arg zu wünschen übrig lässt. Aber so war das damals nun mal im Demo-Stadium. Damals 1986...

Hymn To Abramelin


Cover - Hymn To Abramelin Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 61:49 ()
Label:
Vertrieb:

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