News:

Wolf

Wolf werden in den Abyss Studios mit Producer Peter Tägtgren (Dimmu Borgir, Pain, Hypocrisy) im Juni mit den Arbeiten zu ihrem neuen Album beginnen. VÖ ist für Herbst 2003 geplant.

News:

Mörk Gryning

Die Band befindet sich derzeit mit Produzent Daniel Bergstrand (Meshuggah, In Flames etc.) in den DUGOUT Studios und arbeitet an ihrem neuen Album. Erscheinen wird es voraussichtlich Mitte Juli.

News:

Alias Eye

Die Mannheimer Progger basteln nach ihrem erstklassigen letzten Album "Field Of Names" an dem Nachfolger und schieben ein paar Tourdates ein (siehe aktuell unter Tourdaten). Sie werden dabei auch Lieder vom neuen Album "A Different Point of You" (Herbst 2003) spielen.

Review:

Inside

()

AVON sind eine Band aus Österreich (genauer gesagt Innsbruck) welche eine Mischung aus melodischem Neo-Grunge mit leichten Crossover-Einflüssen und natürlich einem zeitgemäßen Touch amerikanischen Nu-Metal spielt (so als Orientierung: "Suprasod" meets "Stone The Crow" meets "Our Lady Peace" ... ). Dabei bleiben AVON immer auf der eher ruhigeren Schiene, kopieren keine der genannte Bands und haben ihre Kompositionen mit recht eingängigen Melodien versehen. So kann man die ersten drei Songs des Quartetts "Fade Away", "This" (das Teil bleibt sofort im Ohr hängen) und "Cure Me" durchaus als gelungen betrachten. Der Gesang an sich ist bei diesen 3 Tracks noch ein wenig ausbaufähig (was man bei einer Demo aber eher mit Vorsicht zu bewerten hat) - passt aber absolut zum Gesamtsound. Das U2 Cover "Pride" kann mich aber trotz "coolem Beginn" nicht so überzeugen - ob es daran liegt, das der Gesang (ob nun beabsichtigt oder nicht) die Erinnerungen an Bono im Hinterkopf wachruft ohne dahin zu kommen und der Refrain das dann auch nicht ganz halten kann - weiß nicht. Hier nächstes mal doch eher mal was anderes Covern (vielleicht habe ich U2 auch schon zu oft gesehen). Mir hat es da ist vor allem das abschließende Titelstück "Inside" angetan, welches auch vor allem wegen des grungemäßigen Grundsounds und der eher "clean" zu nennenden Gitarrensolis zu gefallen weis. Der Track ist eher im Midtempo gehalten und wird trotz der siebenminütige Spieldauer (auch auf Grund der hier sehr gut gelungen Vocals) nicht langweilig - darauf kann man aufbauen. Für eine Demo ist der Sound natürlich nicht an hochprofessionellen Outputs der Industrie zu messen, aber doch recht ordentlich - wichtig ist es hier ja vor allem den Sound der Band zu transportieren. Übrigens, AVON’s Hai-Logo (Shark mit Gitarre) ist echt geil - schaut es euch mal auf deren Homepage an - den Link findet ihr unseren Kontaktdaten - dort könnt ihr auch mal einige der Songs der CD selbst antesten (und noch ein paar andere dazu).

Inside


Cover - Inside Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 5
Länge: 21:23 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Tiefenrausch

()

Irgendwie hat mir Kevin bei unserem Interview mit ihm ja beinahe eine Art schlechtes Gewissen gemacht, als er meinte, dass Kunst in Deutschland schwer verdaulich sein muss um zu gefallen. Eine Diskussion zum Thema Kunst führt bei NCOR aber vielleicht am Thema vorbei. Denn meine persönliche Meinung ist, dass Kunst zumindest das Ziel haben muss den Menschen (positiv) zu verändern. Lassen wir den Begriff Kunst und philosophischen Ausschweifungen jedoch aus dieser Rezension heraus und attestieren NCOR schlicht die Fähigkeit Musik zu schreiben, die in der schwarz gewandeten Szene Gehör finden wird. Und das auch, obwohl die Musik zumindest in meinen Ohren wahren Tiefgang nur langsam aufkommen lässt. Und ich bezweifle, dass die Musik auf "Tiefenrausch" genug Ansporn enthält, viele Hörer überhaupt dazu einzuladen sich näher mit ihr einzulassen. Sie mag aber zweifellos auch für diese Menschen Überraschungen bereithalten. Die größtenteils im Midtempobereich angesiedelten Songs sind allesamt deutschsprachig, allesamt tanzbar und allesamt mit schönen, einfachen Melodien versehen - allzu penetrantes Gestampfe gibt es hier nicht. Ihr naheliegender Einsatzbereich ist dennoch die Tanzfläche, was die Jungs ja bereits auf der Tour mit Funker Vogt beweisen konnten. Und so gefallen mir grade die Songs die kompromisslos auf die zwölf zielen am besten, allen voran ist hier natürlich "Teufel Lacht" zu nennen. Auch wenn die Muräne auf dem Cover vielleicht eine Affinität zu ersterem nahe legt: Die meisten Songs sind noch etwas zu wenig Fisch oder Fleisch um sich richtig ins Ohr zu brennen.

Tiefenrausch


Cover - Tiefenrausch Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 45:23 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Reardon

www
Band:

Avon

(Underdog)
KEINE BIO!Underdog
Kontakt
Anschrift
www
Band:

Beethoven R.

Band:

Warcry

KEINE BIO! www
Band:

Saratoga

KEINE BIO! www

Seiten

Subscribe to metalinside - Das Rock und Metal Online-Magazin RSS