Band:

Poema Arcanus

Band:

Mourning Beloveth

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Band:

The Exploited

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Band:

Godz At War

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Band:

Tuatha de Danann

Review:

Wage of Mayhem

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Nasty Savage is back. Nach 13 Jahren meldet sich diese Band, die in den 80ern US-Metal-Geschichte geschrieben hat, nun endlich mit zwei neuen Songs plus dem alten "Wage of Mayhem"-Demo zurück. Das macht unterm Strich 6 Songs, die es allesamt in sich haben. "Sardonic Mosiac" und "Wage of Mayhem (part One)" nennen sich die neuen Brecher, die neben den alten Songs gar nicht auffallen. Hier wurde im Studio rein gar nix glattgebügelt oder auf "hipp" getrimmt. Es knarzt überall, wo man hier hinhört, an allen Ecken und Kanten; die Aufnahmen klingen roh, räudig und ungeschliffen. Die alten Göttergaben ("Unchained Angel", "Savage Desire", "Witches Sabbath" und das nur noch geile "XXX"), die alte Fans mit ganz langem Bart sicherlich irgendwo im Schrank stehen haben, sind nun endlich offiziell erhältlich und für US-Metal-Jünger definitiv unverzichtbar. Das ganze hat zu 100 Prozent Demo-Charakter und ist absolut nix für Soundfetischisten, sondern für Liebhaber. Für mich persönlich erreicht das Teil nicht ganz die Göttlichkeit der Aslan,- Steel Prophet,- oder Mercyful Fate-Demos, Fans von kerniger, knackiger 80er-Mucke, speziell aber US-Metal-Fans MÜSSEN das Teil schon aufgrund seines sehr hohen Kultfaktors besitzen.

Wage of Mayhem


Cover - Wage of Mayhem Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 6
Länge: 25:25 ()
Label:
Vertrieb:
News:

Transit Poetry

Transit Poetry werden im Februar/März im bandeigenen Studio das Debütalbum "Themes From The Desolate Ocean" produzieren. Zu erwarten ist der erste Teil eines großangelegten Gesamtkonzeptes, welches auf insgesamt vier Teile ausgelegt ist. Der Fokus liegt zunächst auf dem Element Wasser und wird sich mit jeder kommenden Veröffentlichung einem weiteren Element zuwenden. Musikalisch ist eine ansprechende Mischung aus Gothic, Pop, Trip Hop und Electronica zu erwarten, wobei ein Hauptaugenmerk auf gesunder Eigenständigkeit und einem Gros an Atmosphäre liegt. Zusammen mit dem AMV Alster Verlag wird man anschließend zur Labelsuche schreiten, so dass das Debüt mit etwas Glück schon im Frühherbst im Laden stehen kann. Tiefere Einblicke gewährt www.transitpoetry.de .

News:

Dressed In Dreams

Die Hofer Alternative/Emo-Rock Band DRESSED IN DREAMS veröffentlicht dieser Tage ihre erste Longplay-CD "Monologue" in Eigenregie. Nachdem die Formation auf diversen Konzerten in der oberfränkischen Szene schon viele Leute mit ihrer überaus emotionalen Musik überzeugen konnte, ist es nun auch Zeit, ein größeres Publikum zu überzeugen. Mit ihrem Debüt-Album entführt uns die Band in das Reich der sanften Melancholie. Fast unmerklich verschmelzen hier die Grenzen zwischen intensiven, harten Klängen, die eine Vorliebe für Hardcore erkennen lassen, mit melancholisch-träumerischem Indie-Pop. Die CD ist für 10,- Euro (inkl. P&V) auf der Webseite www.dressedindreams.de
oder bei Winter Solitude Promotion erhältlich. Entgehen lassen sollte man sich auch nicht die Record-Release-Party am Samstag, den 15.02.2003 im Fernverkehr Zedtwitz bei Hof (Oberfranken) im Rahmen einer Alternative-/Indieparty. Der Einlass ist ab 20.00 Uhr, die Band wird die Bühne um 22.00 Uhr entern. Zahlreiches Erscheinen ist erwünscht!

Band:

Trigon

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Underdog
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Nasty Savage

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