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Grin

KEINE BIO!
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Aftermath

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Society 1

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Kill2This

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Callenish Circle

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InterviewDwelling In Disdain
Handles about jealousy. Jealousy can drive people insane and make them feel so sorry for themselves that they only can think of harming people because of them having more success or luck in life.



Forsaken
Handles about someone hearing voices in his head which are driving him insane, trapping him inside his own world full of lies, without any purposes, living from deception to deception. It’s causing desolation and desperation.



This Truculent Path
Is about getting to know certain things you don’t want to know at all.
Thinking about a situation over and over again can feed your hate and can make you conscienceless to people involved.



What Could Have Been
Describes the consequences of the feeling you get the moment you realize you made the wrong choice, for instance ending a relationship. There’s no way back, so admitting your mistake is of no use. Thinking of how your situation would have been like if you made the right decision back then can have a real big negative impact on your functioning in life.



My Hate Unfolds
Describes the hate you feel against someone who’s completely fulfilled with his own person and in your opinion far too proud of the things he has achieved. Someone who can only think about himself.



Misled
Is about triggering the time bomb invisibly hiding within a lot of people.
It describes a situation about someone who thinks he controls his feelings and relies on his conscience he doesn’t have. The bomb is about to detonate when he tries to suppress the rage he’s carrying within towards the people treating him like shit.



Review:

Madtropolis

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Etwas über ein Jahr nach dem erfolgreichem "The Last Millenium" Album sind die Schwaben nun mit ihrem mittlerweile viertem Studioalbum, das dritte bei Metalblade am Start. Und wer die letzten Werke mochte, dem wird auch das mit dem futuristischem Coverartwork versehende "Madtropolis" gefallen. Treibende Power Metal Kracher mit super eingängigen Refrains wie z.B. "When The Sand Darkens The Sun" oder der hammermäßige Titelsong
"Madtropolis". Hauptbestandteil aller Songs ist wieder mal die raue Stimme vom Sänger Thomas Laasch, die alles andere als in die Genre typische Clean Vocal Richtung geht. Für Gitarrist Udo Gerstenmeyer ging wohl ein kleiner Traum in Erfüllung, als "Fast Eddy Clark" (Ex Motörhead) ein Solo für das Album beisteuerte. Wie schon das Coverartwork verrät, greifen die Songs wieder aktuelle Themen der Weltpolitik auf. Probleme und Ängste werden in den Songs verarbeitet. Etwas untypisch wird es dann mit "Satellite" - eine moderne Piano getragende Halbballade mit schweren Riffs in den Refrains, die darauf Acht geben, das der Song nicht ins Kitschige abdriftet. Schon nach dem ersten Durchlauf kann man die eingängige Melodie 1a nachträllern.
Etwas traditioneller klingt dann die groovige Nummer "Money Rules Everything" welcher in einer ähnlichen Art auch perfekt seine Wurzeln in den Achtzigern haben könnte.
Für den Mix war wieder mal das "House Of Music Studio" verantwortlich, in dem dieser sofort wieder erkennbare Chinchilla Gitarrensound herbeigezaubert wurde. Chinchilla haben mit jeder Veröffentlichung mehr Fans hinzu gewonnen, und das werden sie mit "Madtropolis" auch wieder schaffen.

Madtropolis


Cover - Madtropolis Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 45:0 ()
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Buzz Aldrin

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Buzz Aldrin aus dem schönen Oldenburg sind eine Band, die es mir schwer macht, ihren Sound zu beschreiben. Die üblichen Schubladen, Klischees und Normen versagen bei dem Quartett. Die Wurzeln dürften irgendwo im Hardcore-Bereich liegen und werden mit einer Portion Death Metal und Grind vermengt. Außergewöhnlich an den Norddeutschen ist das Fehlen eines Saitenquälers, der Basser allein bildet die Saitenfront. Dafür sind in den Credits zwei Schlagzeuger aufgelistet, von denen einer aber als Doublebass-Drums geführt wird. Aha. Kommen wir nach dem ganzen Gelaber mal zur Mucke. Die geht gut nach vorne ab, das Fehlen eines Gitarristen macht sich soundtechnisch kein bißchen bemerkbar. Der Sänger klingt wie eine Mischung aus Grind-Keifer und Blackie und wird des öfteren von einem Kollegen unterstützt, der für die cleanen Parts zuständig ist. Gleich der erste Song "Free Wheeling" läßt das ganze Können dieses Mannes deutlich werden, seine Passagen machen einen guten Song außergewöhnlich. Generell ist die Chose im Mid-Tempo, ziemlich melodisch und scheut auch vor kleinen Spielereien nicht zurück ("Hui buh!"). Es fällt mir immer noch schwer, eine vergleichbare Band zu finden. Stellt euch eine Mischung aus Cradle-Dani am Mikro, Hardcore-Gitarren mit einer guten Portion Verzerrung und einem ballerndem Schlagzeug vor. Klingt sonderbar, funktioniert aber, da Buzz Aldrin kompetente Songwriter sind, die es schaffen, ihre Musik abwechslungsreich und spannend zu halten.

Buzz Aldrin


Cover - Buzz Aldrin Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 5
Länge: 15:25 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Helvete

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In höllischem Rot, passend zum Titel, kommt die neue Nasum-Scheibe ins Haus geflattert. Drei Jahre mußten wir auf den Nachfolger des Nasum’schen Meisterwerkes "Human 2.0" warten. Die Band stand vor der schweren Aufgabe, dieses Grind-Geschoß erneut toppen zu müssen. Dafür haben sie sich lange Zeit gelassen - und das hat sich gelohnt! "Helvete" ist Grind pur und spielt locker in einer Liga mit seinem Vorgänger. Die Schweden haben sich diesmal mehr als drei Monate Zeit für die Aufnahmen gelassen und wie die Besessenen am Sound gefeitl. Das merkt man dem Album an, "Helvete" knallt ohne Ende!
Aber auch songtechnisch knallt’s an allen Ecken und Enden. Im direkten Vergleich mit "Human 2.0" sind viele Songs einen Ticken langsamer, eher im Mid-Tempo, angesiedelt. Die Brutalität leidet darunter aber kein bißchen, im Gegenteil, "Helvete" wirkt wütender, aggressiver und gleichzeitig überlegter als sein Vorgänger und glänzt mit vielen Hardcore-ähnlichen Singalongs ("Living Next Door To Malice"). Wer jetzt aber Angst hat, daß Nasum bald Biohazaqrd Konkurrenz machen, der kann beruhigt sein: Nasum sind und bleiben eine Grindband, die trotz allem Midtempo, Refrains und Gastmusikern (Napalm Death’s Shane schwang bei drei Songs den Baß,dazu gesellten sich noch so einige illustre Gäste) brutal as fuck ist und sich im Geblaste sichtlich wohl fühlt. Mit "Helvete" haben Nasum ihren Platz als eine der führenden Grindbands dieser Tage gefestigt, das Teil ist ein Pflichtkauf für alle, die’s laut und brutal mögen!

Helvete


Cover - Helvete Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 22
Länge: 35:14 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Secrets Of The Deadly Flatulence

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Manstractor spielen Grind, der hörbar von Gut, frühe Carcass oder Haemorrhage beeinflußt ist. Was muß man da noch mehr schreiben? Ein schön grunzender Sänger, Songs, die direkt in die Fresse hauen und ordentlich Blastparts. Genauso wie Grind sein muß, sind Manstractor. Die Songs sind kurz, knackig und brutal, arten aber nie in stumpfes Geprügel aus. Die Produktion ist für Underground-Verhältnisse gut und differenziert genug, damit’s nicht wie über eienr Klospülung aufgenommen klingt. Songtitel wie "Hyperdeath Shitblast" oder "Rectal Pus" lassen eine gewisse Neigung für die beschissenen Tage des Lebens deutlich werden.... oder einen sehr anderen Humor, wer weiß das schon? Die Platte hat für mich alles, was eine gute Grind-Scheibe ausmacht. Und das reicht mir.

Secrets Of The Deadly Flatulence


Cover - Secrets Of The Deadly Flatulence Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 6
Länge: 16:43 ()
Label:
Vertrieb:
News:

Domain

Eine unglaublich traurige Nachricht: nach drei Jahren harter Arbeit verlässt Edgar Schmidt DOMAIN.
Die Trennung erfolgte in gegenseitigem Einvernehmen ohne Streit oder bitterem Nachgeschmack auf beiden Seiten. "Wir wünschen Edgar für seine Zukunft alles nur erdenklich Gute. Wir werden Dich vermissen, Bub........", schreiben DOMAIN.
Doch das Leben geht weiter und sie benötigen einen neuen Schlagzeuger.
Jeder, der sich um den Posten bewerben möchte, wendet sich bitte an info@humbuckermusic.de .


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