Band:

Faith And The Muse

KEINE BIO!
Band:

Kiss

KEINE BIO!
Band:

Funeris Nocturnum

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Band:

Ostrogoth

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Review:

Forgotten People

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HALLOWED sind die Band des irischen Songwriter/Gitarristen Ian O’Sullivan und spielen Power Metal zwischen JUDAS PRIEST und IRON MAIDEN, schenkt man dem Labelinfo Glauben. Aber einfach nur ´ne Bandinfo abzutippen, reicht uns ja nicht und so führen wir die CD gemäß ihrer technischen Funktion in den Player ein, drücken den Startknopf und machen erst einmal dicke Backen, denn der Opener entpuppt sich mehr als atmosphärisches Intro, dem aber dann das hymnische "In The Beginning" folgt. Nach "Feed The Machine" und dem Titelsong gibt man dem Bandinfo Recht, da zumindest einige MAIDEN-Parallelen unüberhörbar sind. Allerding werden sie nicht gerade schlecht mit irischen Folkmelodien angereichert, die der Musik gut zu Gesicht stehen. Ein Song wie "To See Is To Believe" jedenfalls versprüht sehr schönes melancholisches, aber gleichzeitig auch lebenslustiges Flair. Manchmal gehen die Ir(r)en aber dann doch zu weit, nämlich dann, wenn sie zum Beispiel bei "Impact", einem eigentlich tollen Song, das "Prisoner"-Riff der Jungfrauen gnadenlos 1:1 klauen. Insgesamt gesehen ist "Forgotten People" eine gute Scheibe, nicht mehr und nicht weniger. In Sachen Hommage und "Maiden-Erbe" kann man jedoch an hochwertigere Größen wie etwa TIERRA SANTA (noch?) nicht wirklich heranreichen, da das Songmaterial zu großen Teilen noch zu unspektakulär ist. Trotzdem echt nett.

Forgotten People


Cover - Forgotten People Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 47:35 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Pieces Of Primal Expressionism

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Ob hier die Schublade namens Black Metal ausreicht, sei mal dahingestellt. Auf jeden Fall könnte man bei den Schweden das Prädikat "avantgardistisch" durchaus genauso gut vergeben wie weiland bei Emperor und Konsorten. Denn die Jungs, die ihr neuestes Album in Bergstrands Dug-Out-Studios (Meshuggah, In Flames, Soilwork) aufnahmen, verbinden mit den BM-Standards eine ganze Menge mehr. Da gibt’s Klassisches, Akustisches, Blasinstrumente, melodische Death-Metal-Elemente, progressive Teile, und vieles andere. Doch wie der erfolgreiche schwedische Möbelkonzern, so gelingt es auch der Band mit dem merkwürdigen Namen, die einzelnen Teile zu einem haltbaren Ganzen zusammenzufügen. Nehmen wir mal ein paar Beispiele heraus: Der Opener "The Sleeping Star" beginnt durchaus schwarz-metallisch, entpuppt sich aber alsbald als Berg- und Talbahn (sei es in Bezug auf die Geschwindigkeit als auch, wenn man den Stilrichtungsmischmasch betrachtet). Schon hier erinnern mich die Schweden ein wenig an Samael. Das Lied entwickelt sich in der Folgezeit tatsächlich zu einem experimentellen, das "dank" Synths und Breaks fast ein wenig an den Nerven zergelt. Und zwischendurch wieder voll überzeugt. Oder nehmen wir Lied zwei ("The Cradle Of Civilization"), dass nach amtlichem "Nach-Vorn-Gepresche" plötzliche klassisch-geigig wird. Und "Perpetual Dissolution" schließlich hat sogar enorm melodische Death-Metal-Parts in sich und entwickelt sich zu einem fast progressivem Lehrstück. Beim hippy-mäßigen "Our Urn" und bei "An Old Man’s Larment" (das akustisch-ruhig, fast märchenhaft beginnt) schließlich übertreiben es die "Tre Kronors" ein wenig, verirren sich bisweilen in kackophonischen Klangfolgen beziehungsweise melancholischem Gedudel - das allerdings nicht wenigen sicherlich munden dürfte. Die folgenden drei Stücke jedoch kaschieren diesen Eindruck in jedem Fall, so dass MÖRK GRYNING letztlich ein forderndes Werk geschaffen haben, dass der Black-Metal-Szene in jedem Fall gut tut und an dem anspruchsvolle Schwarz-Weiß-Gesichter lange ihre Freude haben dürften. Schubladen-Fans allerdings werden genauso große Probleme haben wie Studenten beim IKEA-Möbel-Zusammenbau.

Pieces Of Primal Expressionism


Cover - Pieces Of Primal Expressionism Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 8
Länge: 51:16 ()
Label:
Vertrieb:
News:

Shakra

SHAKRA haben es erneut in die Media Control Charts geschafft, "Rising" stieg in der KW 33 auf Platz 69 der Longplays ein.

Band:

Hallowed

Interview:

Marillion

Band anzeigen
InterviewHi Steve, zunächst einmal freut es mich sehr als "alten” Fan von Marillion, so ungefähr seit 1985 und Besucher einiger Konzerte, ganz besonders, dieses Interview zu machen. Um etwas mehr über meinen Gegenart zu erfahren folgt nun noch einen kurzen Steckbrief:



Name:

Steven Thomas Rothery

Geboren:

25.11.1959 in Brampton, South Yorkshire, England

Instrumente:

Gitarre, Bass & Keyboards (eher schlecht)

Bei Marillion seit:

19.08.1979 (damals noch Silmarillion)

Gibt es bestimmte Künstler, die Dich inspiriert und beeinflusst haben, als Du angefangen hast Musik zu machen?

Jimmy Hendrix, Santana, Pink Floyd, Genesis, Camel, Yes, Beatles.

10 Lieblingsalben:

Joni Mitchell - Song to a Seagull Crowded House - Crowded House Jellyfish - Bellybutton Pink Floyd - Wish You Were Here Vangelis - "Bladerunner" Soundtrack Kate Bush - Hounds of Love The Blue Nile - HatsTori Amos - Little Earthquakes
Joni Mitchell - Hejira
Peter Gabriel - So
Hobbies:

Musik, Fotografieren, Computer, Kino, Lesen und Autofahren.

Hast Du ein Motto oder ein Lieblingszitat?

Folge deinen Instinkten



O.K. dann laß uns jetzt einfach mal anfangen - gibt es irgendwelche aktuelle Neuigkeiten rund um die Band (Mitglieder) oder auch des Umfeldes, die du uns unbedingt erzählen möchtest?



Nun, allzu viel gibt es da nicht zu sagen - nach den ganzen Promotionterminen für die aktuelle CD wird unser Sänger Steve Hogarth mit seiner eigenen Formation im September einige Solo Shows spielen und ich bin gerade auch dabei einige Tracks für mein kommendes Solo Album, das hoffentlich gegen Ende diesen Jahres erscheinen wird, zu produzieren. Außerdem werden wir mit MARILLION auch noch versuchen einige Termine zu spielen



Bevor wir zur aktuellen CD kommen interessiert uns natürlich noch eure Meinung bzw. Zufriedenheit rückblickend auf das letzte Album "Anorak" sowohl in musikalischer als auch in kommerzieller Hinsicht?


Also nach meiner Meinung war Anoraknophobia sowohl ein großer Erfolg in kreativer sowie finanzieller (wir haben viel mehr Alben als von den Vorgängern verkauft!) Betrachtung, vor allem die tollen überwiegend positiven Reaktionen von Seiten der Fans und der Medien waren in Ordnung.



Wie sahen denn da die Reaktionen der Fans im Vergleich zu früheren Alben konkret aus - gab es da wesentliche Unterschiede?


Keine Ahnung, da musst du schon selbst welche dazu befragen!



Aber gibt es da nicht irgendwelche größeren Unterschiede zwischen den deutschen und englischen Fans von Marillion?


Nein, das denke ich eigentlich nicht, denn beide Fraktionen sind gleichmäßig leidenschaftlich bei der Sache, wenn es um unsere Musik geht.



Aber es ist doch eine unbestrittene Tatsache, daß die treuesten und zuverlässigsten Fans von Marillion gerade hier in Deutschland beheimatet sind - woran liegt dies denn deiner Meinung nach?



Ganz einfach, die deutschen Fans werden nicht mit dieser riesigen Menge an austauschbaren "Wegwerfpopkünstlern" zugemüllt wie hier bei uns auf der Insel und sie sind auch stärker an guter Musik interessiert. (Wenn er sich da mal nicht täuscht - Popstar/Star Search und DSDS lassen grüßen!/Anm. der Redaktion!)



Ihr habt als erste Band überhaupt eure letzte CD quasi komplett von den Fans vorfinanzieren lassen, da sich zunächst kein Label bereit dazu erklärte, später dann, nach dem das Ergebnis feststand, wollte die EMI dann doch - erzähl uns ein bisschen davon und den näheren Begleitumständen!


Nun eigentlich ganz einfach wir haben zur Finanzierung der Produktion den Fans quasi im Vorgriff über das Internet freigestellt, das Album vorzubestellen, mit dem Geld (60.000 $ !!) haben wir die Produktion bezahlt und dann haben wir das Ergebnis der EMI angeboten und das Album schließlich per Lizenz auch an sie verkauft.



Wer hatte den jetzt die Idee für diese neue Kompilation, denn in den letzten 10 Jahren gab es doch schon einiges an Samplern mit sowohl neuem als auch alten Material von Marillion?


Das kam alles von der EMI!



Hattet ihr als die Band überhaupt irgendwelche Einflüsse auf die z.B. abschließende Tracklist dieses Albums?


Nein eigentlich so gut wie gar nicht!



Diese Best Of bietet nun wiederum einige Songs aus den längst zurückliegenden "Fish-Zeiten" (nur zur Erinnerung diese dauerte nur ungefähr fünf Jahre, der jetzige Sänger Steve HOGARTH ist nun bereits 16 Jahre in der Band!) - was wollt ihr mit dieser Re-Release Geschichte denn erreichen?


Die Sache ist doch eigentlich ganz einfach, die EMI will schlichtweg ihr Geld damit verdienen. Da wir bei der EMI nicht vertraglich gebunden sind, hatten wir quasi auch keine Wahl in dieser Angelegenheit aber insgesamt hilft uns diese CD natürlich mehr, als daß sie uns schadet.



Wäre es aber nicht eine viel bessere Idee gewesen, eine doppelte CD aufzunehmen mit z.B. einigen interessanten älteren Songs, die von Steve neu eingesungen würden inkl. ein paar coolen Coverversionen? Ich denke gerade für die echten Fans wäre dies doch ein viel besserer Grund gewesen dieses Album auch zu kaufen?!


Wie schon gesagt, da wir nicht mehr fest bei der EMI gebunden sind, wäre dies schon aus Budgetgründen leider nicht möglich gewesen.



Gibt es dann auf dieser neuen CD überhaupt irgendetwas "spezielles", was für den Fan, der von MARILLION bereits eh schon alles hat, noch interessant wäre?


Doch schon… ein ganz neues Cover.



Zurückblickend auf der Hogarth-Phase, was glaubst war im Endeffekt euer bestes und welches das "schlechteste" Album? Für mich persönlich ist dies schnell beantwortet, denn ohne Zweifel sind vor allem "Brave" sowie "Holiday’s In Eden" und mit wenigen Einschränkungen "Anoraknophobia " die sicherlich besten Alben und "Marillion.com" war leider ziemlich schlecht und mir viel zu stark an RADIOHEAD’s "Kid A" angelegt", mit seinen vielen nichts sagenden sphärischen Sounds sowie den nur wenigen (guten) Melodien sowie fast keine hörbaren Gitarren! Wie denkst du denn darüber?


Schön ich mach’s jetzt mal ganz kurz (Oh endlich mal eine ausführliche Antwort!/Anm. der Redaktion) also gut ich würde auch "Brave", "Afraid Of Sunlight" sowie "Anoraknophobia" als gelungen bezeichnen und das schlechteste Album war für mich aber "Radioation".



Demnächst gibt’ auch noch zwei neue DVD’s einmal von der Frühphase sowie einen Tourmitschnitt von 1999 - erklär uns doch noch kurz, was wir hierbei zu erwarten haben?


Die EMI hat bei beiden DVD’s (waren auch schon als VHS Videokassetten erhältlich!) noch zusätzliche Livetracks mit draufgepackt sowie einige Interviews hinzugefügt, sämtliches Material wurde außerdem komplett remastert, so daß sich alles ganz wunderbar anschauen und natürlich auch anhören lässt.



Und nun zum Schluß natürlich die Frage nach ganz neuem MARILLION Material - wann ist da wieder mit etwas zu rechnen?


Nun unser neues Doppel Album (!!) wird voraussichtlich im April 2004 erhältlich sein. Nach reiflicher Überlegung haben wir uns auch für einen Namen des neuen Marillion-Albums entschieden. Es wird Marbles heißen. Dieses Album wird ein Novum für Marillion sein - es ist nämlich ein Doppelalbum! Seit wir vor mehr als 8 Monaten das erste Mal unsere ursprüngliche Ideen bezüglich der Veröffentlichung des Albums bekannt gemacht haben, sind wir mit e-Mails voller Kommentare und Vorschläge überschüttet worden. In Kürze werden wir das neue Album auf unserer Website zum Kauf per Vorbestellung anbieten. Die Gewinne aus dem Verkauf von jedem vorbestellten Exemplar von Marbles gehen in unseren Kampagnenfonds. Mit diesem Geld werden wir Anzeigen in Magazinen schalten, von denen wir wissen, dass unsere Fans sie lesen, Werbung auf Radiostationen machen, von denen wir wissen, dass unsere Fans sie hören - kurz, versuchen, all die Leute zu erreichen, die nicht notwendigerweise unsere Webseite besuchen oder unseren eWeb erhalten - und möglicherweise auch NEUE Fans erreichen! Radiowerbung ist ein sehr wichtiges Medium für uns. Wenn Leute unsere Musik zu Ohren bekommen, dann mögen sie diese im Allgemeinen. Da Radiosender keine Marillion-Songs spielen, dann scheint dies ein offensichtlicher Weg für uns zu sein. Der Kampagnenfonds wird es uns ermöglichen, die Kontrolle über unser Marketing und Schicksal selbst zu übernehmen. Ab dem 1. September 2003 wird Marbles in den Verkauf gehen, und zwar nur bei www.marillion.com. Die "Special Edition” von Marbles wird über Racket Records zum Vorbestellungssonderpreis von 27,99 Britischen Pfund verkauft. Wenn Ihr diese Sonderausgabe vor dem 31.12.2003 kauft, helft Ihr unserer Kampagne direkt. Als "Dankeschön” werden wir Euren Namen im Album-Booklet abdrucken UND Euch das Album mindestens einen Monat vor dem derzeit geplanten Veröffentlichungsdatum, dem 26. April 2004 zuschicken. Ab dem 1. Januar 2004 könnt Ihr zwar immer noch das Doppelalbum kaufen, aber Euer Name wird nicht im Booklet stehen, und es wird nicht vor dem Veröffentlichungsdatum an Euch versandt; es hat aber immer noch die "Special Edition”-Verpackung. Das zurzeit geplante Veröffentlichungsdatum für Marbles ist der 26. April 2004. Ab diesem Zeitpunkt wird es dann eine 1-CD-Version des Albums weltweit im Einzelhandel geben. Das komplette 2-CD-Doppelalbum wird NICHT im Einzelhandel erhältlich sein. Ende April 2004 werden wir eine große Tournee beginnen, für die wir die Daten hoffentlich später im Sommer ankündigen können.



Habt ihr dafür schon konkrete Songs geschrieben und welcher Stil bzw. Richtung wird dabei eingeschlagen - eine Weiterentwicklung von Anoraknophobia vielleicht?


Es wird sich wohl eher etwas von Anorak unterscheiden, etwas mehr vielschichtigere Songs mit längeren atmosphärischen Teilen sowie kürzeren Balladen … (Was auch immer das heißen mag .. /Anm. der Redaktion).



Ihr spielt ein Deutschland leider eigentlich immer (fast) in den gleichen Locations und dies vornehmlich auch noch im Westen der Republik - könnte man dies für die kommende Tour nicht mal ändern? Im Süden gibt es nämlich auch eine Vielzahl von Fans, die nicht immer so weit fahren möchten?!


Wenn ihr lokale Veranstalter habt oder kennt, die daran interessiert sind mit uns in Verbindung zu treten sollen sich dies an info@knowmoremanagement.com wenden - an uns soll es dann nicht scheitern. (Veranstalter also aufgepasst und bitte schnellstens melden!!/Anm. der Redaktion)



Steve - Danke für die ausführlichen Worte!



War mir ein Vergnügen!

Review:

Hex Angel

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Bryan Erickson hat angeblich aufgehört Drogen zu nehmen. Das ist ein bisschen wie Atombombe und umweltfreundlich. Unter dem Pseudonym Hexfix93 war er einer derjenigen, der auf exzessivem Drogenkonsum seine Kreativität begründet hatte. Zwischen politischen Statements und Bewusstseinserweiterung machte er sich mit Alben, geschmückt durch vielsagende Titel wie "Church Of Acid" oder "Fun With Knives" einen Namen in der düsteren Electroszene. Und nun isser also clean. Der alte Schwede sozusagen. Tut seiner Musik keinen Abbruch, ganz im Gegenteil hört man es erstaunlich wenig, dass die Songs nicht im Delirium entstanden sind. Und stellt somit den Sinn und Unsinn des Konsums illegaler Rauschmittel im Rahmen der Produktion eines Electroalbums etwas in Frage. "Hex Angel" ist erneut sehr düster geraten. Erneut wird wie wild aus Filmen gesamplet, in technischer Vollendung versteht sich. Ericksons Stärke war unter anderem schon immer die Fähigkeit, Samples perfekt in das Gesamtgefüge einzufügen und nicht als kahle Sounds separiert zu präsentieren. Und das läuft ihm auch nüchtern locker von der Hand, dabei scheint es beinahe egal, ob tanzbare Electroclubsound geschaffen wird oder derbster Industrial das Licht der Welt erblickt. Wenn er fette Distortion braucht - ok. Wenn ein Hardcore Techno Beat passt - bittesehr! Simpler EBM als Mittel zum Zweck - here we go! Schnell und hart oder langsam und soft - ganz wie es bleibt. Songs wie "East", die ganz klar in Richtung Tanzbarkeit schielen und dessen Rhythmus penetrant in die Beine geht geben sich mit heftigen Lärmorgien a la "Misery" die Klinke in die Hand. Und doch passt alles in das Gesamtgefüge, was dem Untertitel "Utopia-Dystopia" wie ein Soundtrack zur Ehre gereicht.

Hex Angel


Cover - Hex Angel Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 56:43 ()
Label:
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