News:

Alev

Von einer der besten Rock Newcomer des letzten Jahres (siehe auch unser Review!), der Münchner Formation ALEV, gibt es demnächst neues Material. Die Fans können sich freuen, denn für alle die den doch etwas rougheren Livesound von ALEV bevorzugen ist es jetzt soweit! Am heutigen Montag geht "Broken" (5 Track EP), das Gegenstück zur aktuellen CD "Breakable", ins Presswerk. Im Shop auf der Homepage alevmusic.com kann das Teil bereits jetzt bestellt werden - lieferbar ist "Broken" dann ab Februar 2004!



Band:

Funhouse

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Morning After

Band:

Ametropie

(Underdog)
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Grave Digger, Symphorce, Wizard - Ludwigsburg, RoFa

Konzert vom Ein anstrengendes Wochenende muss natürlich auch anstrengend ausklingen. Was empfiehlt sich da mehr als ein Metal Konzert Eben - also auf nach Ludwigsburg in die RoFa, denn da zocken heute WIZARD, SYMPHORCE und GRAVE DIGGER.


Und die RoFa war angenehm gefüllt - man war schnell am Bierausschank und vor der Bühne humane Nähe zum Nebensteher. Insgesamt schätzungsweise
600 Leute ("!"?). Und pünktlich um 20 Uhr durften dann WIZARD ran - und bekanntlich haben unsere True Metal Heroes schon zwei mal im Club 2 gespielt. Das sie nun auf der großen Bühne schon vom ersten Song an tierisch abgefeiert wurden, damit rechneten sie vielleicht selber nicht. Ihre Power Metal Hymnen gingen auch für WIZARD "Nicht Kenner" sofort ins Ohr. Sprechchöre und eine bangende Meute würdigten die Jungs aus dem Norden. Gewinnersong meiner Meinung "Hall Of Odin" vom aktuellen "Odin" Album.


Mhh - nach so viel True und Glory und dem dementsprechendem Publikum hatten es SYMPHORCE nicht mehr ganz so leicht. Ihr moderner stets druckvoller
Power Metal ist eben nicht zwingend so eingängig wir vorher die Mucke von Wizard. Die Jungs um Andy B. Franck legen einfach mehr wert auf technich "anspruchsvollere" Parts. Dennoch war die Stimmung zu keinem Zeitpunkt schlecht und auch Haareschüttler gabs jede Menge. Gesanglich überzeugte Andy auch wieder und Spass hatten die Jungs auf der Bühne allemal. Ein paar neue Fans werden Symphorce auf jeden Fall dazu gewonnen haben.


Ja und dann….. die GRAVE DIGGER - "haben die Jungs mit "Rheingold" und ihrer Verarbeitung der Nibelungen Sage nicht ein Hammer Album hingelegt. Hoffentlich gibt’s davon den einen oder anderen Song um die Ohren". So in der Art waren zumindest meine Gedanken als Boltendahl, Schmidt und Co. auf die Bühne kamen. Los ging es mit "Rheingold", "In Dark Of The Sun und "Son Of Evil". Die Bühne anfangs fast ausschließlich gelben Licht und Chris B. in seiner mit Nieten bestückten Franzenlederjacke. Also alles wie gehabt und auch die weitere Songauswahl lies absolut nichts zu wünschen übrig: "Valhalla", "Lionheart", "Excalibur", "The Grave Digger" - alles quer bet. Grave Digger hatten Lust zum zocken das sah man ihnen an und der Funke sprang eigentlich wie von selbst auf die Leute über. Mitsingchöre bei fast jedem Song.
Unseren H.P. "The Reaper" Keyboarder haben sie diesmal hinters Schlagzeug verbannt, so das ich eigentlich erst ziemlich spät registrierte, dass da überhaupt ein Keyboard stand.
Schon lange dürfte auch dieser Song live nicht mehr gespielt worden sein: "The Battle Of Bannockburn". Vom neuen Album erwiesen sich "Sword", "Maidens Of War" (übrigens einer der besten Grave Digger Songs überhaupt) und zum Abschluss des regulären Teils die Hymne "Twilight Of The Gods" als wahrhaft live tauglich. "The Reaper" und Chris kreuzten noch zwei "burning Swords" und dann ab von der Bühne. Das hier noch ein paar Songs fehlen war klar, also die obligatorischen "Zugabe" Rufe. Ein, wie eigentlich fast immer, gelungenes GRAVE DIGGER Konzert wurde mit "Rebellion", "The Round Table" und "Heavy Metal Breakdown" beendet.


Review:

In For The Kill

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INHUME treiben schon seit längerem ihr Unwesen im Underground, haben aber nach ihrer 2000er "Decomposing From Inside" eine längere Pause eingelegt, jedenfalls was die Veröffentlichungen angeht. Nun sind sie aber wieder zurück. "In For The Kill" heißt das neue gute Stück und nach einigen Durchläufen kann ich nur sagen: das Warten hat sich gelohnt! INHUME prügeln sich umbarmherzig durch die sechzehn Songs und nehmen nur ganz ganz selten mal den Fuß vom Gas, um dem Opfer äh Hörer eine kleine Verschnaufpause zu gönnen. Vom unverständlichen Gurgler am Mikro (da ist die Frage berechtigt, die sich jeder Fan extremen Metals irgendwann anhören muss: "Verstehst du eigentlich, was der da singt"?) über die an early Carcass erinnernde Gitarrenarbeit bis zum Drumtier bieten INHUME eigentlich nur gewohnte Grind-Kost, aber sie schaffen es, jeden Song ein klein wenig anders als den Vorgänger zu machen und dadurch eine gewisse Abwechslung auf "In For The Kill" zu bringen - in den engen Grenzen des Genres natürlich. Das macht den Silberling für Freunde erbarmungslosen Geprügels interessant, aber auch nur für die. Ist ne extreme, kompromisslose Scheibe, die einfach Laune macht. Aber nicht beim Autofahren hören hehe

In For The Kill


Cover - In For The Kill Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 16
Länge: 31:58 ()
Label:
Vertrieb:
News:

Deacon Street Project

Tommy Denander (RADIOACTIVE, SAYIT, PRISONER) hat die Aufnahmen zu seinem Erstwerk mit seiner neuen Band DEACON STREET PROJECT abgeschlossen. Das Album von DEACON STREET PROJECT erscheint ca. April 2004 bei AOR Heaven.


News:

Bolt Thrower

Die englischen Death Metal-Urgesteine BOLT THROWER gurgeln gerade Texte und Musik für ihr achtes Album zusammen. Das Studio ist für Mai gebucht, und wir können für etwa Oktober/November auf das neue Album und eine Tour hoffen. BOLT THROWER planen, das erste Mal seit 10 Jahren wieder in den USA zu touren.

News:

Dark Tranquillity

by Gast
Die melodischen Death-Metaller aus Schweden werkeln fleissig an ihrem siebten Studioalbum. Zur Zeit sind sie mit dem Songwriting beschäftigt, aber schon bald soll´s ins Studio gehen.

News:

Timo Kotipelto

by Gast
Der frühere Stratovarius-Shouter hat die Arbeiten an seinem zweiten Solo-Album beendet. Der Silberling wird im Frühling auf den Markt kommen.

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