News:

EXODUS mit Schutzengel

by Gast
Die Jungs haben auf Ihrer aktuellen Tour grosses Glück gehabt. Während der Fahrt zwischen Rom und Bergamo fing der Bandbus Feuer. Dank der Warnung des Fahrers konnten sich aber alle Insassen ohne Verletzung aus dem Gefährt retten.

News:

SODOM´s Neue

by Gast
Die deutsche Trash-Legende begibt ich noch diesen Monat ins Karlsdorfer Studio House Of Audio um ihren nächsten Silberling einzuhämmern. Das neue Album soll noch vor Ende Jahr aus den Boxen der Fans dröhnen. Gleichzeitig arbeiten die Jungs auch an einer Doppel-DVD.

News:

Habt acht vor STEEL PROPHET

by Gast
Die neue Scheibe "Beware" der kalifornischen Power-Metal-Combo steht ab Anfang Juli in den Läden. Die europäische Version wird sowohl als normale CD als auch als erweitertes Disk-Set mit einer Bonus-DVD erhältlich sein. Die Tracklist umfasst insgesamt zehn Power-Metal-Granaten.

News:

Neuer Song von CARNAL FORGE online

Auf der Homepage des CARNAL FORGE-Labels kann man sich
"Decades of Despair" vom neuen Album der Thrasher zu Gemüte führen. "Aren´t You Dead Yet", das dazugehörige Album, kommt am 21. Juni in die Läden. Eine Woche vorher werden CARNAL FORGE noch eine DVD mit dem Titel "Destroy Live" in die Regale stellen, auf der Live-Aufnahmen aus New York, Tokio und Krakau zu sehen sind.

News:

THE HAUNTED unterschreiben bei Century Media

THE HAUNTED sind das neueste Pferd im Stall von Century Media und werden über das Dortmunder Label ihr neues Album vertreiben.

Review:

Demo 2004

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Aus Frankfurt stammt dieser Haufen, der nach seiner Gründung im Dezember 2002 nun sein erstes Demo vom Stapel lässt. Vier Songs lang gibt es traditionellen Hard Rock / Heavy Metal der Extraklasse, der zwar nicht gerade Maßstäbe in Sachen Originalität setzt, dafür jedoch erstklassige Songs und eine für ein Demo überraschend fette Produktion auffährt, die es locker mit vielen "professionellen" Releases aufnehmen kann. Stilistisch orientiert man sich "zeitlos", das heißt, es finden keine Anbiederungen an gängige Stile und Klischees statt. Zudem hat die Band neben dem fett abrockenden Gitarrenduo Ritzmann / Wenk mit Andreas Sommer einen außerordentlich patenten Sänger in ihren Reihen, der in mittleren Tonlagen sehr melodisch singt und dessen Stimme gut zur Musik passt. Aus den vier tollen Songs stechen vor Allem der hymnische Opener "See Me Rising" und der völlig geile Uptempo - Banger "The Fall" heraus, der sogar schon PRIMAL FEAR - Niveau erreicht. Die beiden anderen Kompositionen "Something To Believe" und "Breathe" halten diesen schon erschreckend hohen Standard leider nicht ganz, fallen aber auch nicht sonderlich ab und sind immer noch stark genug, einen Großteil der Konkurrenz auf Distanz zu halten. Traditionelle Hardrocker und Metal - Fans machen mit diesem superben Demo absolut keinen Fehler und sollten sich für 5 Euro (beziehbar ist die Scheibe über die Band - Homepage www.everfest.de) selbst von der Qualität des Quintetts überzeugen. Hier steckt Zukunft drin!

Demo 2004


Cover - Demo 2004 Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 4
Länge: 20:4 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

The Silence In Black And White

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Süß sind sie, die fünf Jungs aus den Staaten. Und süße Jungs singen davon, wie weh ihnen doch das Herz tut und von der Liebe, mit Texten voller Poesie und voller Melancholie. So wie alle Emorocker. Mehrere Gitarristen lassen eigentlich ein Brett erwarten aber nicht erklingen, und zu oft geben sich musikalisch soften Themen hin und lassen die Songs plätschern. Für das alternative Mädel von heute ist das State Of The Art, keine Frage und bestimmt ist es derbe schick diese Musik zu mögen. Für den Rest der Welt, ist diese Band eine von zu vielen und ein ersetzbares Stück Musikgut. Innovation oder gar Experimente sind hier niemals zu hören. Zwischen Szeneklischees, vorhersehbaren, wenn auch verdammt eingängigen, Songs, emotionalem Gesang und dem ein oder anderen Wutausbruch mit netten Screams machen HAWTHORNE HEIGHTS genau das, was schon zig Bands vor Ihnen gemacht haben. Ein Track wie "Screenwriting An Apology" klingt unschuldig und erfahren zugleich und einen hymnenhaften Chorus zu schreiben ist sicherlich kein leichtes Geschäft. Sie machen nichts falsch, aber auch ganz und gar nichts eigenes. Und davon hab ich die Nase voll und zuviel eigenes Leben im Kopf. That´s all.

The Silence In Black And White


Cover - The Silence In Black And White Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 43:1 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Damage Done

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NO TURNING BACK haben vor nicht langer Zeit eine Split mit THE DEAL rausgebracht, auf der erst gegen neue Einflüsse im heiligen Hardcore-Sound (Stichwort: Metalcore) gewettert wurde und dem Hörer dann ein gepflegtes Old School-Brett um die Ohren gehauen wurde. Dementsprechend hätte ich auch nicht erwartet das NO TURNING BACK von ihrer Linie abweichen - das haben sie auch nicht getan. Die Holländer auf "Damage Done" reinrassigen Hardcore eingetütet, der New Yorker Bands in nichts nachsteht, außer dass NO TURNING BACK wahrscheinlich das NYCHC-Tattoo um den Bauch fehlt hehe. Während die Gitarrenfront typischen HC-Riffs zockt und enormen Druck aufbaut, keift sich Sänger Martijn wie der typische HC-Sänger durch die Songs, irgendwo zwischen Brüllen und Bellen. NO TURNING BACK bieten auf "Damage Done" nichts weltbewegend Neues, können aber mit einer soliden HC-Platte überzeugen, die Fans der alten Schule gefallen und ihre Freunde finden wird. Live geht die Chose dazu mächtig ab, da spürt man die Energie, die auf dieser Platte schon heftig ist, um einiges mehr. Und nicht mit der Scheibe von Dark Tranquillity zu verwechseln…

Damage Done


Cover - Damage Done Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 14
Länge: 28:44 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Hawthorne Heights

KEINE BIO! www
Band:

No Turning Back

www

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