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HATE SQUAD wieder da

Es hat lange gedauert, doch die Hannoveraner Vorstädter legen mit "H8 For The Masses" am 5. Juli ihr Comeback-Album vor.
Die klassischen Trademarks der Band sind geblieben. Knallharter, stilistisch offener, aber dennoch massivst auf den Punkt kommender, moderner Metal - soll´s sein.

News:

EVEN VAST und LIFEND ebenfalls mit Vertrag

Fanden ebenfalls beim italienischen Label "Cruz Del Sur Music" Lohn und Brot: EVEN VAST und LIFEND. Die italienische Doom-Melodic-Band EVEN VAST beginnt die Arbeit an der Anfang 2005 erscheinenden Scheibe im August. LIFEND, eine junge Band aus Mailand mit Frauengesang, will das neue Produkt "Innerscars" Ende des Jahres herausbringen.

News:

THE LORD WEIRD SLOUGH FEG mit neuem Label

Die Kult-Metaller aus San Francisco - THE LORD WEIRD SLOUGH FEG - werden ihr fünftes Album beim italienischen Label "Cruz Del Sur Music" veröffentlichen.
Mike Scalzi and John Cobbett (auch HAMMERS OF MISFORTUNE) beginnmen mit "SLOUGH FEG" die Arbeiten für “Atavism” im kommenden Monat.



News:

EDGUY sagen Danke

Am Mittwoch in Helsinki geht die Europa-Tour von EDGUY zu Ende. EDGUY möchten sich bei allen Fans für den tollen Support, mächtig geile Konzerte, die super Stimmung und eine tolle Zeit auf Tour bedanken. Die Koffer werden aber gleich wieder für Sommerfestivals und Japan-Tour gepackt, außerdem werden EDGUY in der Pro 7 Mc Chartshow am 19. Juni ihre neue Single Lavatory Love Machine präsentieren (diese Show ist eine Aufzeichnung und nicht live - während die ausgestrahlt wird, spielen EDGUY schon wieder in Göteborg).

News:

VADER mit Biest im Studio

Seit vorvergangenem Montag sind VADER im Radio Gdañsk Studio und nehmen "The Beast" auf. Bis zum 6.6. haben sich VADER dort eingeschlossen und werden nur einmal für einen Tag rauskommen, um mit METALLICA und SLIPKNOT in
Chorzów ein Festival zu spielen. Peter and Daray (der Ersatz für den immer noch verletzten Doc) werden in den ersten beiden Wochen beginnen, später kommen dann Mauser und Novy dazu. Produziert werden VADER von Piotr Lukaszewski (Reign Forever World, Revelations, Blood). Die limited edition von "The Beast" wird eine Bonus-DVD mit Studio-Bericht und anderen Goodies enthalten.

News:

SACRED STEEL - Neues Album „Iron Blessings“

SACRED STEEL haben gerade die Aufnahmen zur aktuellen CD „Iron Blessings“ im House Of Music Studio in Stuttgart-Winterbach abgeschlossen. Kein Geringerer als Top-Produzent Achim Köhler saß dabei wieder an den Reglern! Die 11 enthaltenen Tracks, des am 19. Juli über Massacre Records erscheinenden Albums, werden die schwäbischen Metaller abwechslungsreicher denn je zeigen. Sowohl hinsichtlich der Arrangements, als auch die Vocals von Frontmann Gerrit P. Mutz, die diesmal des öfteren in tieferen Tonlagen zu finden sind, scheint uns herausragendes bevor zu stehen. „Iron Blessings“ verspricht puren METAL ohne Kompromisse in typischer SACRED STEEL Manier - na dann sind wir mal gespannt!

News:

Rock Hard Festival ohne MARDUK

MARDUK haben ihre Teilnahme am ROCK HARD Festival absagen müssen, weil Basser B-War kurzfristig ausgestiegen ist und bislang noch kein Nachfolger gefunden werden konnte. Als Ersatz-Band wurden die Thrasher DESTRUCTION verpflichtet. Auf vielfachen Wunsch gibt es außerdem seit gestern Tageskarten zu kaufen. Die Karten für den Samstag bzw. Sonntag kosten jeweils 32 Euro plus 10 Prozent (3,20 Euro) Vorverkaufsgebühr.


Interview:

Disillusion

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Interview"Back To Times Of Splendor" ist - nach langer Studioarbeit- draußen. Was ist das für ein Gefühl? Hättest du noch dran geglaubt oder gab es einen Punkt, an dem ihr kurz davor wart, aufzugeben?


Es ist ein unglaubliches Gefühl, das Album nach so einer langen Zeit endlich in den Händen zu halten. Da liegt die Platte nun vor Dir und Du denkst an die Zeit in der Sie entstanden ist, die Voraufnahmen, der Aufnahmeprozess, die Covergestaltung usw. und Dir wird bewusst, das es eine CD unter vielen ist. Aber nur Du und alle die daran mitgearbeitet haben, wissen, was es eigentlich bedeutet, so ein Werk zu erschaffen. Natürlich gab es Zeiten, wo es nicht so richtig funktionierte, wo man am liebsten alles hinschmeißen und nichts mehr davon wissen wollte. Aber es sollte vollbracht werden und mit dem Ergebnis, sind wir mehr als zufrieden.


Warum haben sich die Arbeiten an dem Album so langwierig gestaltet?


Es war uns wichtig, gerade weil es das erste Album ist, es so perfekt wie möglich zu machen. Wir probierten in diesen 8 Monaten sehr viel aus und versuchten die Songs so organisch wie möglich klingen zu lassen. Wir legten darauf Wert, diesen gewissen Fluss, vor allem in die beiden langen Songs zu bekommen. Dies war nicht immer einfach und so wurden auch mal wieder Teile verworfen und neue hinzugefügt. Gerade Vurtox probierte sehr viel mit Soundkollagen aus, so das alle Songs auf dem Album eine gewisse Eigendynamik und Stimmung erhielten.


Wie hat euer Label reagiert, als ihr den vö-Termin immer wieder verschoben habt?


Metal Blade waren in dieser Hinsicht sehr kooperativ. Es war uns natürlich sehr unangenehm, immer wieder (4 Mal) das Album zu verschieben. Aber die Metal Blade Jungs schenkten uns ihr Vertrauen und das Gefühl, uns einfach die Zeit zu nehmen, die es brauchte, um das Album zu vollenden.


Wie lange ist euer Vertrag mit Metal Blade? Seit ihr mit ihrer bisherigen Arbeit zufrieden? wenn sie sich so lange "hinhalten" lassen, zeugt das ja von Interesse und Glauben an euch, oder?


Wir gehen bei Metal Blade mit 4 Alben an den Start. Wenn die Zusammenarbeit wie bisher funktioniert, dann können wir beruhigt in die Zukunft sehen und uns freuen das alles wunderbar laufen wird.


Worum geht es auf "Back To..."? Folgen die Songs einem Konzept? Was soll das Cover ausdrücken? Wie seht ihr die Scheibe in Vergleich zu den beiden Mini-CDs, die ihr bisher gemacht habt?


Es gibt eine Rahmengeschichte. Die Scheibe ist aber dennoch kein Konzeptalbum, was sagt: "Ok, dass wollen wir jetzt vertonen und haben eine massive Geschichte dafür". Die Geschichte selber steht nicht im Vordergrund! Das prinzipielle Setting der Platte ist Folgendes: Die Scheibe spielt in einem Bergdorf, wahlweise in den Alpen. Die Geschichte ist um 1820 herum angesiedelt. Darin geht es um einen jungen Mann, der in dem Dorf mit seinem Vater alleine lebt, die Mutter ist tot. Der Jüngling hat gleichzeitig in der Ortschaft eine Geliebte, die aber aus gewissen Umständen mit ihrer Familie nach Norden ziehen muss. Er steht nun vor der Qual der Wahl: Verlässt er seine Heimat und seinen ihn tyrannisierenden Vater? Oder geht er mit ihr? Zunächst entscheidet er sich für seine Heimat, bis zu dem Moment, an dem er es nicht mehr ertragen kann und die Sehnsucht zu groß wird. So macht er sich auf den Weg läuft seiner Liebe hinterher, folgt ihr nach Norden. Die Texte selber beschäftigen sich nun mit einzelnen Stationen seiner Reise: Punkten, an denen er sich aufhält; Stimmungen, die er spürt; Panik die er schiebt; Sehnsucht die er fühlt. Es sind also eher Episoden seines Weges, nach dem er aufgebrochen ist. Am Ende ist es dann so, wie am Anfang des Interviews schon gesagt: Die Platte bleibt letztendlich offen. Es gibt kein Ende, sondern nur einen Aufbruch ohne Ankommen, der Weg ist das Entscheidende. Der junge Mann kommt zwar an. Er kommt aber auch nicht an und entscheidet sich wieder zurück zu gehen, weil er sich bewusst wird, dass egal wie sehr ihn sein Vater unterdrückt, er nicht einfach aufbrechen und alles stehen und liegen lassen kann. Wir wollen aber wirklich Wert darauf legen, dass "Back To The Times Of Splendor" kein Konzeptalbum ist. Es geht nicht um die Geschichte, auch wenn das Setting so scheint. Vielmehr geht es um die einzelnen Stationen und um die einzelnen Erlebnisse. Diese funktionieren wiederum auch ziemlich losgelöst von der Geschichte selber.
Das Cover ist dann die visuelle Umsetzung des Ganzen.
Das Album klingt im Vergleich zu den beiden ersten Veröffentlichungen sehr erwachsen und stellt einen logischen Schritt dar, den wir gehen wollten.


Sind die Songs komplexer, eingängiger, brutaler?


Die Songs sind schon eingängiger und vor allem, Sie funktionieren nur im Zusammenhang, wie auf dem Album. Wenn man einen hört, möchte man alle hören. Und genau das war unser Ziel, das alles als Einheit funktioniert, wie aus einem Guss, sozusagen.


Was liegt bei euch als Nächstes an? Von einer Tour habe ich bisher noch nichts mitbekommen - keine Zeit, keine Angebote oder keine Lust?


Lust haben wir schon, bei einer Tour mit dabei zu sein. Aber bis jetzt hat sich diesbezüglich noch nichts ergeben. Wir hoffen ja, das Metal Blade uns da ein gutes Tourpackage anbieten. Mal sehen, vielleicht kommt noch eine große Tour.


Wann wollt ihr euch an die Arbeiten für eine neue Scheibe machen? Habt ihr da schon erste Ideen?


Bis jetzt proben wir ganz intensiv und bereiten uns auf die kommenden Konzerte vor. Im Kopf schweben uns diverse Konzepte für ein neues Album vor, aber konkrete Ideen oder sogar schon vorhandene Songteile liegen noch nicht vor. Wir werden alle einen kurzen Break einlegen und dann mit freiem Kopf und mit neuen Ideen an das nächste Album rangehen.


Werdet ihr sie wieder in Eigenregie aufnehmen? Ist recht früh für solche Fragen, weiß ich.


Wir sind im Moment ziemlich sicher, das wir für das nächste Album ein anderes Studio aufsuchen werden. Einfach mal um mit anderen Leuten zu arbeiten und zu sehen was aufnahmetechnisch noch so geht.


Steht euer Studio auch anderen Bands offen? Was könnt ihr bieten?


Natürlich ist dies möglich, unter der Leitung von Vurtox und Jan Stölzel können Bands in angenehmer Umgebung und Atmosphäre ihre CD aufnehmen und produzieren lassen. Alles weitere findet man unter www.salvation-recordings.de.


Würdet ihr als Session-Musiker für Pop-Acts wie Robbie Williams und co. arbeiten?


An sich wäre so ein Angebot sehr verführerisch, besonders wenn man die finanzielle Seite dabei betrachtet, natürlich aber auch die musikalischen Erfahrungen, die man dabei sammeln könnte. Aber so ein Job ist leider immer sehr zeitaufwendig und wäre und im Moment überhaupt kein Thema.


Wie sind eure Verbindungen zu anderen Bands? Mit Asterius steht ihr in engem kontakt, habt mit ihnen schon eine kleine Tour organisiert und sie auch zu eurer Release-Party eingeladen. Gibt es neben ihnen noch andere? Seht ihr euch überhaupt als Teil einer "Deutschen Metal-Szene" oder einer "Leipziger"?


Neben Asterius gibt es noch die Leipziger Band "Dark Suns" mit denen wir viel Zeit verbringen, da wir zusammen im gleichen Gebäude proben und die sehr gute Freunde und vor allem sehr gute Musiker sind. Man sollte sich diese Band unbedingt merken, da man sicherlich noch einiges von Ihnen hören wird.
Wir sehen uns als Teil der Musik–Szene an sich. Weder Metal oder Pop oder andere Richtungen. Wir wollen nicht in irgendwelchen Schubladen verschwinden, sondern einfach das machen, was wir am besten können: Disillusion Ideen und Gedanken vertonen.


Die letzten Worte gehören Dir.


Wir wollen natürlich das wir viele Leute mit unserem Album "Back to times of splendor" erreichen und hoffen das die Leute da draußen, nicht nur die Heavy Metal Fraktion, wieder mehr "gute Musik" hören und die Spreu vom Weizen trennen, bei dem was tagtäglich unters Volk gebracht wird.

Review:

Ravenheart

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Eine ganze Wagenladung gothictypische Elemente eröffnet XANDRIAs neuesten Reigen. Eine Flöte beginnt, fette Streicher setzen ein, die Vocals hoch, die Gitarren hart, der Text etwas düster. Den Großteil ihres metallischen Anteils verpulvern sie damit aber auch bereits am Opener, der sich die Auskopplung als Maxi definitiv verdient hat, ein schöner Ohrwurm. Abgesehen von wenigen peppigen Ausnahmen wie "Fire Of Universe" ist danach nämlich nicht allzu wilder Gothic Rock angesagt. Und so wunderschön und vielleicht noch besser als beim Debut dabei auch die Stimme von Sängerin Lisa rüberkommt, so sehr wünscht man sich doch auch das ein ums andere Mal etwas mehr Pfeffer im Arsch. Die größtenteils ziemlich erdigen Sounds und warmen Gitarren laden zum Träumen ein, die Musik erschreckt nie durch allzu packende Wendungen. Trotz weiblichem Gesang ist die Musik genau darum ziemlich anders als die derzeit doch eher angesagte scharfen Gitarren und überproduzierten Gothic Veröffentlichungen der restlichen Welt. Deutlich weniger auffällig und manchmal beinahe etwas zu sehr Understatement für meinen Geschmack oder vielleicht auch nur die momentane Stimmung. In sich ist "Ravenheart" durchaus abwechslungsreich geworden, aber eben kein Hollywood der großen Effekte. Denn wenn "Ravenheart" ein Film wäre, würden Kritiker wohl den französischen Witz und die skandinavische Bildgewalt in den Fokus rücken. XANDRIA machen ihre Musik zwar nicht klischeefrei aber doch sehr bodenständig, einige zusätzliche und live wohl kaum umzusetzende Vocals und manche bombastische Keyboardmelodie fällt nicht weiter ins Gewicht. Denn die meiste Zeit herrscht Melancholie vor und vertreibt die Sonnenstrahlen die sich endlich mühsam den Weg zur Erde bahnen, und das ziemlich gekonnt!

Ravenheart


Cover - Ravenheart Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 50:0 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Moments Of Clarity

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Was ganz wichtiges gleich vorweg: Bitte nicht von dem absolut kitschigen Billigcover täuschen lassen, denn die Musik von CRYPTIC VISION ist ganz im Gegensatz dazu absolut gelungen. Als grobes Raster läßt sich der Stil dieser Formation als eine (aber nur auf den ersten Blick!) etwas verrückt klingende Mischung aus Bombast Rock Versatzstücken, Melodic/AOR und Symphonic Progressive Rock Bestandteilen beschreiben. Die Jungs von "Just For Kicks" haben wiedereinmal ein gutes Näschen bewiesen und diese U.S. Band aus Florida will so gar nicht recht in die gängigen Prog Klischees passen. CRYPTIC VISION klingen (zum Glück) in keinster Weise irgendwie nach SPOCK’S BEARD und liefern mit "Moments Of Clarity" ein stilistisch zwar ungewöhnlich aber trotzdem gutes Album ab. Mit Todd Plant an den Vocals (Ex-MILLENIUM bzw. EYEWITNESS) ist hier ein guter alter Bekannter mal wieder zu hören, der mit seinem wunderbaren Timbre, einer Mischung aus solchen Ausnahmesängern von Bands wie STYX, BOSTON oder etwa einem Steve Perry (JOURNEY) sowie John Anderson (YES), dieser CD erst das gewisse Etwas gibt. Auch musikalisch bewegen sich CRYPTIC VISION quasi über alle Grenzen hinweg, mal fast schon mainstreamig typisch AOR lastig dann wieder progressive mit etwas vertrackter Seventies Prog aber auch Bombast Rock aus den 80ern z.B. wie bei ASIA u.a. beim klasse Instrumental "Introspective", hier kommt auch die Violine des legendären David Ragsdale (KANSAS!) zum Einsatz, fehlen auf diesem Album nicht. Gleich beim zweiten Track "New Perspective" muß man sich eine perfekte Symbiose aus TOTO, JOURNEY und KANSAS vorstellen, super gemacht. Die Scheibe sprudelt zwar nur so vor Verbeugungen an bekannte Formationen, den von mancher Seite jetzt sicher vorgetragene schnöde "Klauvorwurf" laß’ ich hier einfach nicht gelten, da CRYPTIC VISION dafür schlicht zu selbstständig sind. Bei "Grand Design" können wunderbare Satzgesänge sowie Chorpassagen a la YES (wie zu deren vergangen besten Zeiten!) voll überzeugen und bei dem ausladenden "Angel´s Requiem" mit den hohen Frauenstimmen stellt sich sogar ein leichtes Enno Moricone Soundtrack Dejavu ein. Einen Single Hit befindet sich mit dem SAGA lastigen (Keys & Gitarrensounds) "Shock Value", mit einer absoluter Killerhook ebenfalls noch auf dem Album. Als längster vierteiliger Part bildet der über 12 minütige Titeltrack "Moments Of Clarity" quasi den Kernpunkt dieses Konzeptalbums. Für die aber leicht kitschigen Tastensounds gibt’s hier trotz gelungenem Songaufbau leichte Abzüge. Textlich ist "Moments Of Clarity" wie gesagt ein Konzeptalbum. Es geht wie so oft um die Suche nach dem Sinn des Lebens, nach dem, was "danach" kommt, erzählt am Beispiel eines Mannes, der seine Freundin verliert (diese opfert sich, um einem anderen das Leben zu retten). Für Genre und Schablonen Fetischisten wird die Scheibe zwar wohl zu "flexibel" sein - alle anderen sollten hier schon mal reinhören - die CD macht einfach Spaß!

Moments Of Clarity


Cover - Moments Of Clarity Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 56:42 ()
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