News:

Fans designen DIE HAPPY Shirt

Die Crossoverrocker DIE HAPPY um Sängerin Marta lassen sich von ihren Fans das nächste Bandshirt designen: Auf www.diehappy-shirtcontest.de findet ihr alle Infos zum Contest sowie Logos, Schriftzüge und Grafiken zur freien Verfügung. Nach einer Vorauswahl durch die Fans auf der Homepage wird DIE HAPPY unter den fünf besten Entwürfen ihren Favoriten auswählen. Ebenfalls zu sehen sein werden die Entwürfe bei den Releaseparties zum neuen Album "Bitter To Better".

Review:

Songs From The Observatory (EP)

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Kurz nach der Veröffentlichung ihrer DVD "Mind Vol. 5: The Observatory - Live" schieben die schwedischen Proggies von ISILDURS BANE eine EP nach, die drei der vier Audio - Tracks der DVD und einen bisher unveröffentlichten Bonussong ("No Choice (I´m Still Here)") enthält. Warum allerdings der vierte Track dieser Audio - Sektion der DVD, "Thoughts Stand Still", nicht dabei ist, weiß wohl niemand so genau. Wer die DVD also schon besitzen sollte und nicht zu den Leuten gehört, die grundsätzlich alles von einer Band haben müssen, kann auf diese EP getrost verzichten, zumal der neue Song in meinen Ohren recht banal tönt. Je nachdem, ob diese Scheibe zu einem moderaten Preis angeboten wird, könnte man sie denjenigen als Anspieltipp empfehlen, die ISILDURS BANE noch nicht kennen und atmosphärischen, verspielten und esoterisch angehauchten, ruhigen Progressive Rock zu schätzen wissen. Die zwölf Musiker bieten nämlich eine ganze Bandbreite an verträumter, melancholischer (Welt -) Musik mit einer tollen Sängerin (Mariette Hansson). Grundsätzlich ist "Songs From The Observatory" allerdings kein Pflichtkauf, sondern nur ein Schmankerl für Komplettisten.

Songs From The Observatory (EP)


Cover - Songs From The Observatory (EP) Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 4
Länge: 14:4 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Accept The Fact

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Soloalben hin oder her! Wenn ein Herr Janne Warman (cooler Name, falls er echt ist…), seines Zeichens sehr fähiger Tastenmann der Kinder Bodom´s, unbedingt einen Alleingang wagen muss, seinen dritten übrigens schon, dann bitte nicht auf Kosten der Nerven der Fans. Stilistisch irgendwo in STRATOVARIUS - Regionen angesiedelt, konnte er für sein neues Werk auch Timo Kotipelto gewinnen, der hier aber leider auch nicht mehr viel reißen kann. Und dann diese Keyboards….. Hilfe!!! Die Gitarren scheinen nur als Beiwerk gedacht zu sein, denn die Klimperorgel von Herrn Warman wurde viel zu sehr in den Vordergrund gemischt. Da können auch ein paar wenige, annähernd hörenswerte Stücke wie "They All Blame Me" (gesungen von Kimberley Goss und "bester" Song des Albums) oder "Puppet" nichts mehr gerade bügeln. Das Geklimpere geht einem, selbst als Sympathisant und Fan der "Original - Bands" der Mitglieder, schlichtweg auf die Nüsse und Kotipelto´s stellenweise arg gekünstelter, eunuchischer Gesang setzt dem Ganzen die Krone auf. Keine Ahnung, was diese Jungs geritten hat, solch ein grottiges Album aufzunehmen, gegen das selbst gestandene Italo - Dudelsäcke verblassen. Ich bestreite gar nicht, dass hier alles handwerklich top umgesetzt wurde, aber wer bitte braucht eine Scheibe, die so ziemlich alles unterbietet, was in der letzten Zeit unter dem Banner "Symphonic Power Metal" erschienen ist?! Hiergegen sind RHAPSODY, HIGHLORD und Co. erdiger Powerstahl. Nee, Leute, wärt Ihr ein Newcomer, kein Ding! Aber die Ausrede "Ich war jung und brauchte das Geld!" zieht hier nicht mehr! Da wirkt dann auch die gekotzte und mit Opernshouts (!) versehene Coverversion des alten Pop - Hits "Somebody´s Watching Me" wie ein ganz schlechter Scherz. Nicht zu ertragen!

Accept The Fact


Cover - Accept The Fact Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 39:22 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Lies In Black

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Laut Homepage der Band lag das Album "Lies In Black" zwei Jahre lang auf Eis und wird der Öffentlichkeit erst jetzt zugänglich gemacht. Leichte Kost bieten RESISTANCE nicht, denn ihr Power Metal ist nicht gerade straight, sondern trotz der kurzen, knackigen Stücke sehr vertrackt und teilweise schon zerfahren. Eingängigkeit sucht man auf "Lies In Black" jedenfalls vergebens und selbst nach mehrmaligem Hören setzen sich keine Ohrwürmer fest. Dabei ist die Musik des Quintetts alles Andere als schlecht: stampfende Kracher ("War Paint", "Lies In Black", "The Darkness Inside Me", "Til Dust Return") und (halb -) balladeske, teilweise experimentelle Stücke ("Transgression", "Wasted Time", "Bridge To Nowhere") wechseln sich geschickt ab und machen das Album für progressiv ausgerichtete Power Metaller durchaus interessant. Nur eben das Songwriting wirkt oftmals etwas wirr und aufgesetzt, was das Werk absolut nicht leicht verdaubar macht. Ansonsten gibt es aber nicht viel auszusetzen, denn die Gitarrenarbeit des Duos Dan Luna und E.F. Martinez ist ansprechend und der Gesang von Robby Hett angenehm kraftvoll und in mittleren Tonlagen angesiedelt. Hörenswertes Album, nur leider beißt es sich nicht wirklich fest.

Lies In Black


Cover - Lies In Black Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 8
Länge: 28:28 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Syberia

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Kaum zu glauben, dass diese Band schon seit 1987 existiert. Zumindest in Deutschland scheinen die fünf spanischen Jungs, selbst im Nu Rock / Neo Metal - Lager, nur ein Undergroundtipp zu sein, woran "Syberia" aber leider nicht viel ändern dürfte. Da ist von Weiterentwicklung durch diverse Besetzungswechsel die Rede, aber mir ist schleierhaft, was damit gemeint ist. Von den in früheren Reviews angesprochenen Parallelen zu FEAR FACTORY oder MACHINE HEAD merke ich nicht viel, außer, dass sich die Band stets bemüht, modern und betont rifforientiert zu klingen. Allerdings klingt das Album durch die Bank seltsam müde und uninspiriert. Keine große Dynamik, keine große Aggression und fast alle Stücke plätschern seicht dahin. Sorgen der sehr gute Opener "Para Toda Una Vida" und das nachfolgende "Aislados" noch für ein wohltuendes Groove - Feeling, so verflacht die Angelegenheit sehr schnell. Lediglich mit dem treibenden "Mi Immortalidad" und dem abwechselungsreichen "Tiempo" werden noch ein paar wenige kleine Höhepunkte gesetzt, die aber nichts daran ändern, dass "Syberia" im Ganzen eher langweilig ausgefallen ist. Nix zu meckern gibt es jedoch in Sachen Produktion, die diesmal auf Alberto Seara zurückzuführen ist und für das Mastering war George Marino (AC/DC, NIN, AEROSMITH,…) verantwortlich. Aber was bringt fetter Sound bei Songs mit wenig Aussagekraft?! Als Bonus gibt es noch eine DVD obendrauf, die einen Videoclip zum Song "Imaginé", ein "Making Of" davon, Fotogalerien, Interviews und einen "Dolby 5.1" - Mix des Albums enthält. Allerdings ist natürlich alles auf Spanisch und ich habe bei mir keine Untertitel einstellen können. Value for money bekommen die Fans, die sich trotz der genannten Kritikpunkte zum Kauf entscheiden, aber allemal!

Syberia


Cover - Syberia Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 54:24 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Pumpin´ Iron

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Die FYREDOGS aus Köln machen es richtig. Sie vereinen die drei besten Musikrichtungen überhaupt: Punkrock, Metal und Rock. Heraus kommt eine schweißtreibende Mischung, die sich aus fett groovenden Gitarrenriffs á la GODSMACK/neue ANTHRAX, roh ballernden Drums, die an die Frühzeit von DANKO JONES erinnern, und dem energiegeladenen Gesang des stimmgewaltigen Sängers Moses Cartwright zusammensetzt, der größtenteils wie eine Mischung aus GODSMACK´s Sally Erna und DISTURBED´s David Draiman klingt. Nicht, dass hier ein falscher Eindruck entsteht: Insgesamt klingt die Musik des Fünfers durchaus eigenständig und kickt außerdem ganz gewaltig, so dass einem irgendwelche Anleihen eh egal sind. Dazu überzeugen die vier Songs der EP auch durch Ohrwurmqualitäten, wobei es mir besonders der Titelsong angetan hat, dessen Riff so manche Nackenmuskulatur bis zur Schmerzgrenze strapazieren dürfte. Ich freue mich schon sehr auf ein komplettes Album! Zu beziehen über www.oneandonerecords.de

Pumpin´ Iron


Cover - Pumpin´ Iron Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 4
Länge: 14:41 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Resistance

www
Band:

The Fyredogs

KEINE BIO! www
News:

PartySan umbesetzt

Die Schweden von KAAMOS mussten ihre Teilnahme am diesjährigen Party.San Open Air wegen eines Trauerfalls in der Familie des Drummers Chris Piss absagen. Als Ersatz springen die Deutschen von NECROPHAGIST ein.

News:

Gratis Death Metal Sampler von DB AGENCY

Unter dem Namen "Gentle Carnage Sampler Vol. 1" bringt DB AGENCY einen 18 Tracks starken und etwa 78 Minuten langen Sampler mit Death Metal unters Volk. Der Silberling kostet nichts, wie ihr drankommt steht auf der Seite des Labels.


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