News:

GRIND INC. als Sommerkind

Die deutschen Grinder GIND INC. werden ab dem 14.11.05 im Studio sein um den Nachfolger zu "Executed" aufzunehmen, dessen VÖ für den frühen Sommer 2006 via Morbid Records geplant ist.

News:

PRESIDENT EVIL unter Vertrag

Die Bremer Thrash N´ Roller PRESIDENT EVIL haben einen Deal mit AFM unterzeichnet, die ab sofort weltweit für die Band zuständig sind. Das Labeldebut "The Trash N´ Roll Asshole Show" wird am 7.April 2006 veröffentlicht, als Producer wurde Andy Classen verpflichtet.


Review:

Four More Years Of Terror

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Paule heißda und ist eben nicht Bademeister, sondern der Erfinder des nach ihm benannten Speck-Metals. Macht ja auch nix. Schlimmer war da schon die Tatsache, dass sich der Tschechen-Exilant mit mehr oder minder nachlassenden Alben seinen kultigen Ruf zu versauen schien - zumindest aber nix Weltbewegendes mehr auf die Reihe bekam. Kein Wunder, dass nicht wenige dachten, die neulich bei Twilight erschienene Compilation sei so etwas wie ein Abgesang auf eine ehemals schillernde Persönlichkeit. Aber, siehe da: Pustekuchen. Specki hat mit diesem Album bewiesen, dass er viel mehr ist als ein weltreisender T-Shirt-Verkäufer. Mit seiner neuen Osteuro-Belegschaft zeigt er nämlich seinen gesamten Old-School-Spirit - und das ist mehr, als Schwedens Schwarzwurzeln insgesamt verkörpern. Speckmann gibt uns Death Metal, wie ihn Dismember mal gemacht haben oder Obituary, aber Specki hat keine Tennissocken an. Wer nur einen kleinen Funken der Death-Metal-Geschichte miterlebt (oder im Blut hat) hat, der kann das Album nicht langweilig finden. Weil diese MASTER-Scheibe mit alten Death-Stumpf-Stuff (mit einem ganz kleinen Spritzer Thrash) endlich wieder groovt, groovt as fuck, wie Hölle, wie Sau. Das er auch noch lustige, kritische Texte verfasst, ist zwar nicht mehr als ein positiver Nebenaspekt, rundet aber den Silberling weiter ab. 13 direkte Songs, die Appetit auf mehr machen - der, angesichts der Planungen als Support bei Gorefest, zu stillen sein dürfte. Namen sind hier Programm: MASTER mit "Four More Years Of Terror". Uh, yeah , Baby! That’s fucking Death Metal supreme.

Four More Years Of Terror


Cover - Four More Years Of Terror Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 61:9 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Dimension 303

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Nix für schwche Ohren gibt es beim neuesten Release aus dem Hause Selfmadegod. Wie nicht anders zu erwarten, sind auch CATHETER erbarmunslose Knüppler, die auf "Dimension 303" ein Grind-Inferno auffahren, dass sich an REPULSION, frühen NAPALM DEATH und ähnlichem Krachcombos orientiert. Freundes des gepflegten Lärms alter Schule sollte schon warm ums Herz werden und eigentlich der Name auch ein Begriff sein, bei dem VÖ-Katalog. Zudem waren CATHETER im Sommer zwei Monate auf Euro-Tour. Egal, was zählt ist das hier und jetzt, also "Dimension 303". Aber eigentlich habe ich schon alles gesagt. Kurze, heftige Songs mit rasenden Gitarren, ordentlich Blasts und einem irre keifenden Sänger, der manchem selbsternannten Black Metal-Psycho locker in den Schatten stellt. Abwechslungs muss man nicht groß erwarten, hier regiert die Grind-Keule und das ist auch gut so. Platten wie "Dimension 303" müssen roh, lärmend und schnell sein. Scheiß auf Abwechslung.

Dimension 303


Cover - Dimension 303 Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 18
Länge: 35:29 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Apathy

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Bei dem Namen hab ich mit einer Black Metal-Band gerechnet und vage Hoffnung auf von Frost und Kälte lebenden Heinis im Wald gehabt. Aber leider wurde daraus Nichts, vom Inlay schauen nur vier junge Kölner bemüht-böse in die Kamera. Kein Corpsepaint, keine evil Keulen-mit-Nagel-drin-Posen. Also auch kein Black Metal? Richtig. ART OF NOX haben sich deutlich von alten METALLICA und PANTERA inspirieren lassen und versuchen, ähnlich coole Riffs und Songs wie die großen Vorbilder zu schreiben. Vor allem Sänger Andy versucht krampfhaft, wie James Hetfield zu klingen, was ihm manchmal gelingt, aber gelegentlich zu sehr schrägen Tönen führt. Man muss der Band zugute halten, dass die Mucker erst um die 20 Lenze zählen, also noch am Anfang stehen, dann kann man über das gelegentlich holprige Drumming (das Break bei "Rise Again", ohne Worte) und sehr äh inspirierte Riffs hinwegsehen. ART OF NOX geben sich halt ordentlich Mühe und haben viele gute Ansätze, die mit der Zeit (und der nächsten Scheibe) in bessere Songs umgesetzt werden können. Nur so eine Ohrenfolter wie "Breaking The Silence" bittebittebitte nie wieder.

Apathy


Cover - Apathy Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 34:41 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Catheter

www
Band:

Art Of Nox

(Underdog)
KEINE BIO!Underdog
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News:

TORIAN wechseln Line-Up und spielen mit Blaze

Drummer David Hambach hat zwecks musikalischer Neuorientierung die Band verlassen und konzentriert sich nun (als Gitarrist) vollkommen auf "The Display" (Modern Rock/Metal aus Paderborn). Des weiteren haben sich TORIAN aus musikalischen Grünen von Gründungsmitglied Tobias Mix (Bass) getrennt.



Ihre Posten übernehmen ab sofort Bassist Bengt Kunze (Ex- Atavisma) und Drummer Manuel - "Gonzo" Gonstalla (Ex-Spellcraft, Ex-Toxic Visions).



Wegen der Line-Up Wechsel müssen daher nur 2 Gigs gecancelt werden (Frankenthal & Villingen-Schwenningen: 11./12.11.).



Am 25.11. stehen TORIAN in Schieder-Schwalenberg mit der neuen Rythmus-Sektion jedoch spätestens wieder auf der Bühne.



Zudem dürfen die Paderborner True-/Power Metaller den einzigen Deutschland Gig auf der Europa-Tour von BLAZE (Ex-IRON MAIDEN) eröffen: 7.12. Herford, Elfenbein. Mit von der Party sind die niederländischen True Metaller von METHUSALEM.



Hier alle anstehenden Gigs auf einen Blick:



25.11. Schieder-Schwalenberg/Juz


26.11. Nettetal, King´s


07.12. Herford/Elfenbein


10.12. Osnabrück/GZ Ziegenbrink


14.01. Hamm/t.b.c.


04.03. 06 Paderborn/Kulturwerkstatt (Metal Inferno Festival)




Konzert:

Comeback Kid, Bane, Endstand, FC Five, Another Year - Bremen, Wehrschloss

Konzert vom

Nach der Hammer-Scheibe "Wake The Dead” war es nur eine Frage der Zeit, bis COMEBACK KID auf ausgedehnte Europa-Tour kommen würde. Anders als bei ihrer 2004er Tour mit CHAMPION machten sie diesmal auch in Bremen Station. Unterstützt wurden sie dabei von BANE und den japanischen FC FIVE. Da ENDSTAND ebenfalls auf Tour waren, schlossen sich die beiden Trecks zusammen und versprachen einen langen HC-Abend.

Im ziemlich vollen (ich würde sagen kurz vor ausverkauft) Wehrschloss hatten sich augenscheinlich viele Auswärtige eingefunden, was für die Attraktivität des Packages spricht. Bei recht milden Außentemperaturen hielt man es zwischen den Bands im gemütlichen Innenhof deutlich besser aus als im heißen Saal.


Opener waren die jungen Norweger ANOTHER YEAR, bei denen Leute von DAMAGE CONTROL mitspielen (wenn ich mich nicht irre). Die Jungspunde waren mit ihrem Material zwar den meisten Leuten nicht bekannt, ließen sich aber nicht davon abhalten, eine erstklassige Show hinzulegen und die ganze Power ihrer HC-Variante auszuleben. Vor allem der Sänger tobte wie ein Derwisch über die Bretter und machte mit seinen symphatischen Ansagen viele Pluspunkte. Da auch die Mucke überzeugen konnte und sich zum Ende sogar ein paar Leute zu Bewegung vor der Bühne hinreißen ließen, konnten ANOTHER YEAR den Abend als Erfolg verbuchen.


FC FIVE waren danach an der Reihe. Und wie eigentlich alle japanischen Bands sahen auch die vier Vertreter ihrer Insel ziemlich drollig und putzig aus. Es ist immer ein ungewohnter Anblick, einen Japaner mit langen Haaren oder wilder Frisur zu sehen. Dazu kommt der witzige Akzent, wenn sie versuchen, englisch zu sprechen. In diesem Falle traute sich nur der Sänger, mit anderen als nur dem Soundmann zu reden. Dabei las er zwar die Ansagen von einem Zettel ab, aber das machte FC FIVE nur noch kultiger. Die Mucke war im Grunde nichts Besonderes, punkiger HC wie man ihn überall findet. Aber die Japaner machten die mangelnde Originalität durch starkes rumposen wett und hatten offensichtlich eine Menge Spass. Und wie schon bei ANOTHER YEAR wurden auch FC FIVE mit viel Beifall und etwas Bewegung vor der Bühne belohnt.


Die finnischen Veteranen ENDSTAND häte ich als Co-Headliner vermutet, aber das war wohl nix. Routiniert wurde der Soundcheck über die Bühne gebracht (finnische Witze inklusive) und dann losgerockt. Nach einer Dekade haben ENDSTAND den Dreh raus, wie man ein Publikum auf seine Seite bekommt und dazu einen großen Katalog an cooeln rokcigen Songs, aus dem sie sich großzügig bedienten. Da wurde heftigst gepost, Energie ohne Ende versprüht und ein Zeichen gesetzt: alte Finnen können rocken! Geil! Sah auch das Publikum so und feierte mit ENDSTAND eine große Party, die die Temperaturen und die Luftfeuchtigkeit weiter nach oben trieb.


BANE sind ähnlich lange in der Szene aktiv wie ENDSTAND, fahren aber mit ihrem Mix aus old- und new-school HC eine andere Schiene. Ganz unumstritten waren die Amis nie, aber an diesem Abend waren augenscheinlich nur Fans da. Die Band wurde vom ersten Ton an gefeiert, selbst ein kleiner Circle Pit kam zustande. Die Band um den charismatischen Sänger (der in seinem weißen Hemd einen ungewohnten Anblick lieferte) machten Druck vom ersten Song und ließen ihre Musik für sich selbst sprechen. Die ersten Reihen sangen beinahe jede Zeile mit und nutzten jede Gelegenheit, ans Mikro zu kommen oder von der Bühne zu diven. BANE hatte mit ihrem richtig nach NYHC aussehendem Gitarristen einen zweiten Aktivposten neben dem Sänger, der die Band immer wieder antrieb. Eine intensive HC-Show, die COMEBACK KID nur schwer würden toppen können. Da war ich mir sicher.


Aber nix da. Wer eine Show mit einem Knaller wie "False Idols Fall" eröffnen kann, der hat schon gewonnen. COMEBACK KID ließen vom ersten Ton an BANE vergessen und legten eine 1A Show hin. Die Gitarren und vor allem der Gesang klangen etwas rauher als auf Platte, aber das unterstrich die Intensität der Musik um so mehr. Die Kanadier spielten beinahe ihre gesamte "Wake The Dead"-Platte und konnten sich auf die bedingungslose Unterstützung des Publikums verlassen. Beinahe der halbe Saal war in konstanter Bewegung und selbst die wenigen anwesenden langhaarigen Metaller konnten sich dem Charme der Band nicht entziehen. Einziger schwarzer Fleck auf der Weste war das Fehlen von "Parners In Crime", aber man kann nicht alles haben. Kurz vor Ende der Show wurde einer der vielen Crowdsurfer nicht richtig gefangen und knallte aus zwei Metern Höhe sehr unsanft auf den Fußboden, was einen kurzen Halt in der Show zu Folge hatte. Aber nach einigen Minuten war der Kerl wieder auf dem Damm und weiter ging’s. Abschluss eines mehr als gelungenen Abends bildete "Wake The Dead", das COMEBACK KID zusammen mit dem BANE-Gitarristen in einer gnadenlos schnellen Veriosn runterzockten.

Natürlich mussten die Jungs für eine Zugabe noch mal zurück auf die Bühne, aber dann war endgültig Schluss und der norwegisch-japanisch-finnisch-amerikanisch-kanadische Multikulti-Abend war zu Ende. Mehr davon!



Mehr Infos:



Interview:

Burst

Band anzeigen
Interview Patrik, ich war von ”Origo” echt überrascht, das ist ein wirklicher Killer geworden! Bist du zufrieden mit dem Album?


Vielen Dank! Ja, wir sind sehr zufrieden, auch wenn es natürlich immer Sachen gibt, die wir ändern wollen - aber das wird bei jeder Band so sein *lacht*.


Welcher ”Origo”-Track ist denn dein persönlicher Favorit?


”Immateria”. Ich denke, dass der Song der Beste des Albums ist. Er fliesst so gut, wenn man ihr spielt und es ist einfach ein guter Song. Danach würde ich ”Mercy Liberation” sagen, da ich den Anfang sehr mag. Wir machen immer Witze und nennen ihn den Morricone-Song *lacht*. Ich denke, dass dieser Song aus ”Origo” am stärksten heraussticht.


Für den Titel hab ich so recht keine Erklärung gefunden. Warum habt ihr den gewählt? Steht das Artwork damit in Verbindung?


”Origo” hat viele Bedeutungen. Es kann für etwas Eigenes oder den Beginn stehen. Aber ich glaube, wir haben den mathematischen Ausdruck gewählt, der beschreibt, wie alles zusammenprallt. Der Mittelpunkt trifft es besser. Wir fanden das einen gelungenen Titel, da wir fünf zusammeprallten und dieses Album gemacht haben.

Über das Artwork kann ich nur soviel sagen, dass es nicht mit dem Titel in Verbindung steht. Es war einfach ein sehr schönes Bild, das unserer Meinung gut als Cover sein würde *lacht*.


Wo siehst du Gemeinsamkeiten und wo Unterschiede zu ”Prey On Life”?


Die Gemeinsamkeit ist sicherlich der BURST-Sound, den wir immer komponieren. Man kann hören, dass ein Song von uns ist. Ich kann ehrlich sagen, dass alles, was wir fünf schreiben würden, immer nach BURST klingt. Wenn man so lange zusammenspielt wie wir ist es beinahe unmöglich, von dem Sound wegzukommen. Das ist sowohl gut als auch schlecht, denke ich. Aber wenn man etwas anderes spielen will, kann man sich immer noch mit anderen Musikern zusammentun.

Die Unterschiede sind etwas einfacher zu beschreiben. Erstens ist der Sound sehr anders, also der Klang. ”PoL” hatte einen sehr eigenen Sound, aber leider acuh zu wenig Power. Auf dem neuem Album wollten wir das ändern - und ich denke, das ist uns auch gelungen. ”Origo” hat eine deutlich bessere Produktion dadurch mehr Power.

Zweitens hat scih das Songwriting geändert. Robert ist mittlerweile beinahe ein zweiter Sänger. Ich denke, wir haben unsere Musik erweitert und es steckt mehr Gehirn hinter den Songs. Wir hatten Zeit genug, um die Song so zu komponieren, wie wir es vorher nie gemacht haben.


Die zwei Jahre zwischen den Alben wart ihr sicher nicht untätig, oder?


Wir wollten nicht, dass wir ”Origo” zu schnell schreiben. Wir hatten das Gefühl, dass wir uns Zeit nehmen sollten für Songschreiben, um die Song so gut wie möglich zu machen.

Da zwei von uns sehr weit weg leben, können wir nicht so oft proben, wie wir gerne würden. Wir treffen uns normalerweise einmal im Monat für ein Wochenende und proben. Wir machen das schon so lange, dass es sich für uns als ganz natürlich anfühlt.

Wir waren auf einigen Touren dabei, mit DILLINGER ESCAPE PLAN und MASTODON zum Beispiel. Wir hätten gerne mehr getourt, aber Dinge passierten und wir konnten einfach nicht. Aber mit ”Origo” werden wir öfter zu sehen sein, das kann ich garantieren.


Das sind doch gute Aussichten. Ihr habt auch ein Video gemacht zum neuen Album, oder? Wie sieht das aus? Rechnst du dir große Chancen auf Airplay aus?


Das Video ist für den Song ”Where The Waves Broke” und es sieht richtig gut aus. Die Story dreht sich um Linus, der die Band in einem Nachbarraum spielen hört und versucht, uns zu finden. Er schafft es und von da an ist es ein normales Video. Man kann hier ein paar Fotos finden: http://relapse.com/preview/burst_preview.jpg

Wir haben das Video an einem Tag in Stockholm gedreht und für das kleine Budget ist das Ergebnis wirklich gut. Und wir hoffen, das es öfter zu sehen sein wird als unser altes. Hier in Schweden gibt es einige Musiksender, aber auf den meisten läuft nur Scheiße. Es gibt glaube ich eine Sendung für unsere Art Musik, die läuft um Mitternacht einmal die Woche. Vielleicht wird man das Video dort sehen. Auf unsere Website werden wir es bald packen, das ist klar.


In unserem letzten Video hast du gesagt, dass OPETH eine deiner absoluten Favoriten sind. Und jetzt werdet ihr mit ihnen touren. Hattest du erwartet, dass das jemals passieren wird?


Nein, überhaupt nicht, keiner von uns. Es ist sehr nett, mit ihnen zu touren. Wir alle mögen OPETH und fühlen uns mit ihren verbunden. Musikalisch *lacht*. Und es bdeutet auch, dass wir vor jede Nacht vor sehr großem Publikum spielen werden. Mehr Leute, die wir zum Licht bringen können *lacht*.

Das ist das größte Ding, das wir bisher gemacht haben, von daher werden wir uns sehr gut auf diese Tour vorbereiten. Es wird gut sein, die neuen Songs endlich live zu spielen. Es wird unsere erste Tour zu "Origo" sein und wir werden uns auf die neuen Songs konzentrieren, aber antürlich auch ein paar alte Sachen spielen.


Denkst du, dass die OPETH-Fans offen genug für euch sind und eure Musik genießen können?


Ich hoffe es. Aber im Endeffekt kann man nichts machen, wenn sie sich bereits eine Meinung über uns gebildet haben. Wir werden so oder so hinausgehen und spielen, als gäbe es kein Morgen. Entweder werden sie uns lieben oder hassen, wir werden werden trotzdem auf der Bühne sein müssen, also machen wir das Beste draus.


Du hast mir beim letzten Mal auch von einem Projekt erzählt, The Kolony. Ist das noch lebendig?


Ja, es ist alive and kicking *lacht*. Wir haben das Line-Up etwas geändert, Jonas ist nicht mehr dabei. Aber wir haben auch gerade angefangen, ein Album aufzunehmen. Oder besser. Wir haben die Drums aufgenommen, den Rest weiss ich nicht. Wir werden uns damit auf jeden Fall bei Labels bewerben für einen Release. Es wird ein Killer-Album werden.


Das klingt vielversprechend. Welche Alben haben dich dieses Jahr eigentlich am Meisten beeindruckt?


Nevermore - This Godless Endeavor

Ulver - Blood Inside

Fields Of The Nephilim - Morningstar

Mars Volta - Frances The Mute

Propagandhi - Potemkin City Limits

Nile - Annihilation Of the Wicked


Und noch viele andere, die ich aber viel zu selten gehört haben, aus Zeitmangel. Aber diese sechs haben mich wirklich beeindruckt. Nächstes Jahr kann ich dir sicher auch das neue Killing Joke-Album nennen *lacht*.


Patrik, danke für deine Zeit und viel Spass beim Filmeschauen. Noch ein paar letzte Worte?


Thanks for this interview and I hope to see as many of you on the Opeth tour. We will be bad ass good I can asure you all. Other than that, I don´t know.
I´m off to see some Halloween movies right now and I recomend you all to do the same.


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