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Slave To The System

KEINE BIO! www
News:

THANATEROS suchen Musiker

Bassist Jenne und Geiger Christoph sind ab sofort nicht mehr bei THANATEROS dabei. "Professionelles Arbeiten, Spaß am Musizieren, Bühnenerfahrung und ein Faible für die Musik von THANATEROS sind Voraussetzung", so die Band. Wer sich dafür interessiert wendet sich an ben@thanateros.net.

News:

ECHO für RAMMSTEIN

Bei der diesjährigen ECHO Verleihung ging die Trophäe in der einzigen härteren Rubrik für "Rock/Alternative national" an RAMMSTEIN. In der Kategorie "Rock/Alternative international" erhielten sie SYSTEM OF A DOWN.

News:

Im kalten Frühling durch Europa: KATATONIA

Die schwedischen Düsterrocker KATATONIA werden ihr neues Album "The Great Cold Distance" mit einer ausführlichen Europa-Tour würdigen. Opener werden NOVEMBRE sein, folgende Orte werden von dem Treck besucht:

Apr. 15 - Close Up Festival - Stockholm SWE

Apr. 20 - Cathouse – Glasgow, UK

Apr. 21 - Rio – Bradford, UK

Apr. 22 - Mean Fiddler – London, UK

Apr. 23 - W2 - Den Bosch, NETH

Apr. 24 - Le Boule Noir – Paris, FRA

Apr. 27 - Tavastia – Helsinki, FIN

May 01 - Columbia Club – Berlin, GER

May 02 - Markthalle – Hamburg, GER

May 05 - Prime Club – Cologne, GER

May 06 - Metalalliance Festival – Beauvais, FRA

May 08 - Rainbow – Milan, ITA

May 09 - New Age – Treviso, ITA

May 10 - Z7 – Pratteln, SWI

May 11 - Zeche Carl – Essen, GER

May 12 - Scum – Katwijk, NETH

May 13 - Durbuy Rock – Durbuy, BEL

May 14 - Willemeen – Arnhem, NETH



News:

Zuwachs beim Hellflame Festival

Neben UNLEASHED werden beim Hellflame Festival auch CEPHALIC CARNAGE und 1349 Osnabrück zum Beben bringen.

Stattfinden wird das Ganze am 02.09.2006 im Tor 3.

News:

LORD BELIAL touren

LORD BELIAL werden im April durch Europa touren und dabei von DARK FORTRESS, BORN OF SIN und AZAMOTH begleitet werden.

In Deutschland sind folgende Shows bestätigt:

Apr. 15 - Titanic City – München, GER

Apr. 17 - Turock – Essen, GER

Apr. 19 - Headbangers Ballroom – Hamburg, GER

Apr. 22 - Hagalaz – Elterlein, GER



Review:

Mono (Remastered)

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Mit so mittlerweile sicher an die 300.000 Stück verkaufter Einheiten dürfte "Mono" aus dem Jahr 1993 ganz klar zum erfolgreichsten Album in der langen Karriere von FURY IN THE SLAUGHTERHOUSE gehören. Man möge mir die Ignoranz verzeihen, aber ehrlich gesagt, hat mir damals dieses schwarze Venylteil mit dem coolen Flummencover als Ganzes (nur rein im Vergleich zu den starken Vorgängern) nicht gleich so auf Anhieb megagut gefallen hat. Aber mit zunehmender Hördauer hat sich dies ins Umgekehrte gedreht, denn diese ungeheuere Intensität sowie der erdige Rockcharakter zogen einen fast unwillkürlich in seinen Bann. Dies sehen übrigens die meisten noch so kritischen Fury Fans genauso, daher muß man den Hannoveranern hier klar ein songtechnisch sowie musikalisches Meisterwerk bescheinigen. Die CD verkaufte sich wie blöde und so gelang den Fury´s endlich der großen Durchbruch auch deutschlandweit und man durfte fortan die größeren Hallen beackern. Produzent Jens Krause hat hier mit (Remix) Unterstützung eines gewissen Mousse T. sowie Sabine Bulthaup 13 abwechslungsreiche Songs aufgenommen, ohne jeden (zu glatten) Ausfall oder sonstiger zu experimenteller Geschichten (wie auf so manchem Nachfolgealbum) wobei natürlich das etwas herausragende "Radio Orchid" mit seinem wunderbar epischen-melancholischen Charakter sowie einer Hook für die Ewigkeit sicher auch heute noch den meisten Rockfans mehr als positiv in den Ohren klingen dürfte. Genauso nicht minder starke Songs sind mit dem Klassiker "Every Generation Got Its Own Desease" oder die Übercoverversion von Gallagher & Lyle der Ohrwurm "When I´m Dead And Gone" (darf bis heute auf keinem Livekonzert fehlen!) ein absoluter Knaller, der das relativ lahme folkige Original gleich um mehrere Längen hinter sich läßt. "Mono" ist einfach eine Art gelungenes Gesamtkunstwerk, fast jeder Song überzeugt mit einem besonderen Feature, so dass auch die etwas weniger bekannten Sachen wie wunderbar wuchtige "Waiting For Paradise" oder treibende "Money Rules" bleibende Ausrufezeichen setzen können. Als ganz besonderes Schmankerl hat bei "Haunted Head And Heart" der Etatmäßige Sänger Kai Wingenfelder sein Leadvocals einfach mal an den ansonsten "nur" als Gitarrist tätigen Bruder Thorsten abgetreten und selbst dass funktioniert bestens. Auf so einen perfekten Wurf bei dem alles paßt wartet so manche Band zeitlebens. Fury haben davor und danach viele unvergängliche Hymnen geschrieben aber mit MONO ganz sicher ihren ureigenen Rockklassiker abgeliefert, der ihnen damals sogar den Weg für eine 3-monatige Tour durch die Staaten (inklusive Platz 15 der "Modern Rock" Billboardcharts) ebnete.

Alle Songs wurden auf diesem Re-Release natürlich digital remastert, neben einer klasse Demoversion von "Girl Without A Name" wurden noch um einige äußerst gelungene Akustikaufnahmen (u.a. mit weiblichen Backing Vocals!) von US-Radioshows mit draufgepackt. Insbesondere der lustige Schnellsprech-Amikauderwelsch des Moderators kommt dabei recht lustig und unterhaltsam rüber. Auch die neuen und sehr informativen Liner-Notes (wie bei sämtlichen Alben dieser Remastered Reihe) machen ein perfektes Album noch einen Tick außergewöhnlicher.

Mono (Remastered)


Cover - Mono (Remastered) Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 18
Länge: 73:16 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

The Black Waltz

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Drei Jahre haben sich KALMAH seit "Swampsong" Zeit gelassen. 2006 bringt nun das neue Album und mit POISONBLACK-Keyboarder Marko Sneck auch einen neuen Mann am Schlüsselbrett. Dennoch hat sich an der Dominanz der Keys und der Melodieverliebheit der Finnen nichts geändert. Shouter Pekka grolwt zwar deutlich mehr als noch auf dem Vorgänger, macht das aber leider viel zu eintönig und läßt seine schwarzmetallischen Gesangseinlagen vermissen. Beim Songwriting haben KALMAH nichts geändert, noch immer domieren klebrig-süße Keyboardmelodie und catchy Riffs das Geschehen, das sich vorzugsweise im Up Tempo bewegt. So recht Abwechlsung kommt nicht auch, die Songs gehen zwar ins Bein, klingen aber sehr austauschbar. Die ewigen Vergleiche mit COB wird "The Black Waltz" nicht beenden, aber mir schient, als wollten KALMAH das auch gar nicht. Alexi-Jünger, Keyboard-Fanatiker und Finnenfans können ja mal reinhören, der Rest kann sich die Scheibe schenken.

The Black Waltz


Cover - The Black Waltz Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 47:27 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Bloodlust Casualty

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Nicht zu verwechseln mit den deutschen Hardcorlern I DEFY sind I-DEF-I aus dem schönen Manchester. Beim ersten flüchtigen Blick auf den Promozettel freute ich mich auf eine ordentlich Dröhnung HC, aber das währte nicht lagne. I-DEF-I klingen nur phonetisch so wie die Deutschen, sind aber in anderen Gefilden unterwegs. Bei der Gitarrenarbeit standen SOILWORK und IN FLAMES Pate, während der Gesang in den cleanen Passagen gar an GODSMACK erinnert, aber im Gesamtkonzept auch wieder bei SOILWORK landet. Die Songs selbst sind eingängig, setzen auf einen starken Chorus und bewegen sich im Mid Tempo. Da kann man als Band nicht viel falsch machen, vor allem nicht, wenn man noch eine so gute und druckvolle Produktion hat wie die Briten. Der ganz große Knaller ist unter den sechs Songs zwar noch nicht zu finden, als erster Release und zum Duftmarke setzen ist "Bloodlust Casualty" aber total ok.

Bloodlust Casualty


Cover - Bloodlust Casualty Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 6
Länge: 27:54 ()
Label:
Vertrieb:

Seiten

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