News:

E-Card von PANZERCHRIST

"The Gods They Do Not Give Us Long" and "The Lean Black Cruisers" vom neuen PANZERCHRIST-Album "Battalion Beast" kann man ab sofort als E-Card anhören. Erscheinen wird die Scheibe am 28.08. auf Neurotic Records.


News:

KORPIKLAANI kommen auf Tour

KORPIKLAANI werden im Oktober auf Europa-Tour gehen, folgende Dates sind bisher bestätigt:


Oct. 13 - Weimar, GER - Weimarhalle (Hell Onion Festival)

Oct. 14 - Vosselaar, BEL - Biebob

Oct. 15 - Essen, GER - Zeche Carl

Oct. 16 - Stuttgart, GER - venue tba

Oct. 17 - Pratteln, SWI - Z7

Oct. 18 - München, GER - Backstage

Oct. 19 - Wien, AUT - Planet Music

Oct. 20 - Pecs, HUN - Rocktriathlon Festival

Oct. 21 - Maribor, SLO - Club MC-Pekarna

Oct. 22 - Budapest, HUN - Kuliplex

Oct. 23 - Zlin, CZR - Masters Of Rock Pub

Oct. 24 - Nürnberg, GER - Hirsch

Oct. 25 - Eindhoven, NETH - Effenaar

Oct. 26 - Rotterdam, NETH - Baroeg

Oct. 27 - Groningen, NETH - Vera

Oct. 28 - Lübeck, GER - Treibsand



Review:

Twilight of The Gods. A First Step To The Mental Revolution

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Den längsten Plattentitel des Jahres haben FRONTSIDE schon mal sicher. "Twilight of The Gods. A First Step To The Mental Revolution” schimpft sich ihr neues Album, dass schon seit einiger Zeit in Polen erhätlich ist und durch Dockyard1 jetzt auch für den Rest der Welt aufgelegt wird. Stand also ein Labelwechsel an, den Vorgänger haben ja noch Regain Records unter die Leute gebracht. Musikalisch hat sich aber nichts geändert, SLAYER trifft BIOHAZARD, Slayercore eben. Da haben PURIFIED IN BLOOD jüngst die Messlatte sehr hoch gelegt. Zu hoch für FRONTSIDE. Obwohl um Eigenständigkeit und Abwechslung bemüht, ähneln sich viele Songs zu sehr und rauschen am Hörer vorbei. Im Vergleich zum Vorgänger ist das Tempo öfter gedrosselt und gleichzeitg der Moshpart-Anteil erhöht worden, aber die Änderung trägt keine Früchte sondern verstärkt den uniformen Charakter der Songs nur noch. Einige Nummern sind ganz gelungen, das schelppende "Appeal For Forgiveness" oder das mit einem Killerriff startdende Ungeheuer "Redemption Symphony", aber das reicht nicht, um "Twilight of The Gods. A First Step To The Mental Revolution” aus dem Mittelmaß zu ziehen.

Twilight of The Gods. A First Step To The Mental Revolution


Cover - Twilight of The Gods. A First Step To The Mental Revolution Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 52:7 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Chainbreaker

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Wer hätte gedacht, dass ich mal mit Kollege Maio einer Meinung bin? Rein musikalisch ist das einfach sehr unwahrscheinlich, im Falle LAST WARNING isat es aber tatsächlich passiert. "Face To Face" wird nach einem knappen Jahr von "Chainbreaker" beerbt, dem neuen Album der Österreicher. Der Fünfer setzt seine Linie konsequent weiter fort und bewegt sich irgendwo zwischen CLAWFINGER, NYHC und etwas Punkrock. Ob das jetzt Hardcore oder Crossover ist, darüber kann man streiten, für mich alten HC-Ochsen ist "Chainbreaker" eher in der Croosover-Ecke, da für Hardcore die Aggressivität fehlt. LAST WARNING sind aber keineswegs soft, keine Angst, nur im Vergleich mit New Yorker Combos oder Krachern Marke TERROR ziehen sie den kürzeren. Die vierzehn Songs wissen dafür mit eingängigen Refrains, fetten Gitarren und einem ambitonierten Gesang zu überzeugen, der sowohl Aggro-Parts meistert ("Born"), als auch im cleanen Bereich klarkommt ("Evolution"). Die meiste Zeit bewegen sich LAST WARNING im groovenden Mid Tempo, schön eingängig und zum Kopfnicken einladend. Bei den schnelleren Parts machen sie auch eine ganz gute Figur, richtig cool sind aber eben ihre Groove-Parts und die eingängigen Refrains. Live ist das sicher eine Bombenmischung, die laut aufgedreht auch zu Hause funktioniert. Eine solide Platte halt. Für aufgeschlossene Hardcorler und besonders Crossover-Liebhaber ist "Chainbreaker" auf jeden Fall einen Durchlauf wert, auch wenn der ganz große Hit auf der Scheibe fehlt.

Chainbreaker


Cover - Chainbreaker Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 14
Länge: 52:57 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Deuce

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Bei SMOKEWAGON handelt es sich um ein Trio aus Brooklyn, das nun mit "Deuce" bereits sein zweites Album (nach einem selbst betitelten Debüt) abliefert. Zu hören bekommt man typisch amerikanischen Blues Rock, der zwar einerseits sehr "konservativ" klingt, andererseits allerdings nicht zuletzt durch die verrauchte Powerröhre von Gitarrist Kevin Omen zu überzeugen weiß. Harte Metaller fühlen sich hier definitiv nicht angesprochen, aber Classic Rocker dürften mit Stücken wie den recht harten Openern "Flesh" und "Brutus", der ohrwurmhaften Halbballade "Drunken Angel" oder dem superben, treibenden "Fireball" (ein echter Hit!) keinerlei Probleme haben, zumal SMOKEWAGON in Sachen riffiger Griffbrettarbeit nicht ganz so zimperlich sind wie viele ihrer sehr ruhigen, basisch - bluesigen Kollegen. Die angesprochene Zielgruppe dürfte "Deuce" demnach echt gut finden und lediglich zwei Fragen bleiben offen: warum musste man auch hier das mittlerweile schon tot gecoverte Traditional "Whiskey In The Jar" ein weiteres Mal durch den Wolf drehen, und wieso zum Geier dankt Drummer Jesse Howard in seiner Kolumne Clint Eastwood??? Redneck, ick hör´ Dir trapsen…

Deuce


Cover - Deuce Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 52:27 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Breschdleng

(Underdog)
KEINE BIO!Underdog
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Band:

Earshot

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Ivorie

(Underdog)
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Last Hibernation

(Underdog)
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Smokewagon

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