News:

ENSLAVED-Gig als Stream

Die ENSLAVED-Show beim NORWEGIAN WOOD-Festival wurde vom norwegischen Sender NRK Nett-TV aufgenommen und als Stream ins Netz gestellt.

News:

BLACK LABEL SOCIETY trennen sich von Label

BLACK LABEL SOCIETY und ihr bisheriges Label ROADRUNNER RECORDS werden nach der letztjährigen "Shot To Hell" Scheibe getrennte Wege gehen. Über wen Zakk Wylde und Co. zukünftig ihre Platten verticken werden steht derzeit offiziell noch nicht fest.

News:

AYREON mit Sängerratespiel

Mastermind Arjen Lucassen veranstaltet zu seinem neuen AYREON Doppelalbum ein lustiges Ratespiel um die diversen Gastsänger. In der letzten Woche wurden nun die ersten Vocals eines noch geheimen Sängers in den heimischen Electric Castle Studios aufgenommen. Anbei der Link dazu - es darf nun fleissig spekuliert, um wenn es sich dennhandelt! Weitere Sänger/innen werden jetzt so nach und nach bis zur offiziellen Verkündung mit reinen A-Cappella Streams in den folgenden Wochen nach gleichem Muster bekanntgegeben. Bisher sollen zwölf Stimmen fest dabei sein aber es werden noch einige weitere dazu kommen. Es kann also etwas dauern.



News:

Famous Last Words von Michael Sadler

SAGA Frontmann Michael Sadler verläßt, wie wir ja schon mehrfach berichtet haben (siehe dazu auch unser Interview), die kanadischen Melodic Progrock Institution zum Jahresschluss. Die Band wurde vor 30 Jahren gegründet und ist neben den Landmännern von RUSH der wohl bekanntzste Rockexport aus dem Ahornland. Unter dem Motto "10 000 Days Tour - The 30th Anniversary & Farewell" steht daher die kommende Abschlusstour SAGA-Tour im Herbst.

Passend zum 30. Geburtstag am 13.06. hat Michael über seine HP einen Abschiedbrief veröffentlicht, in dem er nochmal seine Beweggründe für den Ausstieg erklärt:



Dear friends, fans, critics and anyone with any degree of curiosity, I thought it only appropriate on this, the 30th anniversary of the band, to offer you my best explanation as to why I´ve chosen to end my tenure with Saga at the end of this year.

When I said it was for personal reasons, I was serious. The easiest way to explain it is in the form of an analogy.
Picture yourself sitting in your office at the same job you´ve happily, and successfully, held for 30 years and one which you find ultimately satisfying. You´re listening to one of your favorite songs of all time, staring out the window - imagining what it must be like standing onstage in front of thousands of devoted fans and constantly being told how great you are and how much you´ve touched their lives with your music! Just think how great that would be!
Now, reverse the situation, and imagine I´m the one looking at you thinking wouldn´t that be great? Because, believe it or not, that´s how I feel and in some ways, I´m actually envious of you!

... I´ve spent more than half of my life focused on my career. Whether traveling or in the studio, I simply haven´t spent a great deal of time at home, wherever that may have been at the time, over the last 30 years!

I suppose what I´m trying to say is, I´ve decided to shift my focus to what now matters most to me and something that has eluded me since we began the band?that something is my family!

As you can well imagine, maintaining a family in the traditional sense is next to impossible when you´re gallivanting around the globe. Calling home to check in when you can, missing birthdays and other important family activities, sending flowers on special occasions to remind those at home that you still exist, is no longer an option for me.

.... Just for the record, for those of you who may be taking this "personally" and feel that I owe you an apology, I am sorry. Be that as it may, should anyone feel the need for answers to any specifics regarding all of this, plans for the future etc., I will be more than happy to answer you directly through my personal forum.

With all this, allow me to say THANK YOU! from the bottom of my heart, for all the love and support you have given me over the last three decades!



Always, Michael Sadler





Konzert:

Walls Of Jericho, As We Fight, Badge Of Apathy - Hamburg, Hafenklang Exil

Konzert vom Dänische Wochen in Hamburg: nachdem HATESPHERE vor fünf Tagen das Logo rockten, waren heuer AS WE FIGHT angetreten, um gleichzuziehen. Ob ein großer Teil der Anwesenden sie oder doch WALLS OF JERICHO sehen wollte, ist nicht bekannt, Tatsache ist aber, dass das Hafenklang-Exil sehr gut gefüllt und die Stimmung unter den Fans bestens war.


BADGE OF APATHY eröffneten mit leichter Verspätung den heutigen Reigen und legten ordentlich motiviert los. Natürlich gabt es wieder den Hamburger Graben vor der Bühne, der im Laufe des Sets aber verschwand - vollkommen zu Recht, denn die Lokalhelden konnten in der knappen halben Stunden mit einer anständigen Leistung überzeugen, bei der neben dem Sänger auch die Saitenfraktion viel Einsatz zeigte. Zum Abend passend hauten BADGE OF APATHY ein modernes HC-Geschoss nach dem anderen raus, was zwar nicht sonderlich originell ist, aber gut gemacht und mit Enthusiasmus vorgetragen. Die Songs der bald fertigen neuen Scheibe konnten dabei mehr überzeugen als die älteren Sachen und machten definitiv Lust auf den Silberling, den man für 7 Euros am Merchstand in einer Vorab-Version erstehen konnte. Eine Band, die man im Ohr behalte sollte und die ihren Job an diesem Abend gut erledigte.


Danish Dynamite in Gestalt von AS WE FIGHT kam dann auf die Bühne und legte ohne große Umschweife los. Das Sänger-Doppel dominierte vom Start weg das Geschehen (Gerüchten zufolge will Vokalist Laurits nach dieser Tour doch weitermachen) und wechselte sich bei den Growls und markigen HC-Shouts permanent ab. ?Midnight Tornado?, das aktuelle Album des Dänen-Haufens, hat einen sehr starken Metal-Einschlag, der an diesem Abend klar durchkam und von den Fans positiv aufgenommen wurde. Vor der Bühne ging der erste größere Pit ab, immer wieder angefeuert durch die Spielfreude der auf den Brettern stehenden Musiker. AS WE FIGHT hatten sichtlich Spass und zockten Knaller um Knaller, bis der Schweiß bei allen in Strömen lief. Als sie nach knappen vierzig Minuten die Bühne verließen (und sich flugs ins Auto setzten, einer der Jungs musste am nächsten Morgen arbeiten) waren Musiker und Publikum gleichermaßen glücklich. In Sachen Tattoo-Dichte, Druck und Show konnten AS WE FIGHT mit HATESPHERE gleichziehen, nur beim Kommunizieren mit dem Publikum hat Mr. Bredahl die Nase vorn.


Und die äußeren Bedingungen im wahrsten Sinne des Wortes schweißtreibend. Tropische Verhältnisse herrschten, als Frontfrau Candice und ihre Sidekicks nach einem düsteren Intro auf die Bühne stapften. Davon liess sich aber niemand abhalten alles zu geben, um diesen Gig in eine denkwürdige Nacht zu verwandeln, weder auf noch vor der Bühne - das Publikum frass Candice aus der Hand und bildete vom ersten Ton an einen großen Pit, in den sich im Sekundentakt Stagediver stürzten. Löblicherweise war die Kung Fu-Fraktion an diesem Abend nicht da, dass hätte im Gedrängel sonst böse enden können. Natürlich lag der Schwerpunkt der Setlist auf den Songs von "With Devils Amongst Us All", die live unglaublich geil knallen, aber auch ältere Songs kamen zum Zug und wurden ebenso enthusiastisch gefeiert. Das Publikum hatte einfach Bock auf eine HC-Show und mit WALLS OF JERICHO genau die richtige Band gefunden, um diesem Verlangen nachzukommen. Die Gitarristen surften im Publikum, ebenso Candice, die Bühne wurde von den Fans bevölkert, unbeeindruckt blieb von dieser Show niemand. Candice bedankte sich wieder und wieder für die den unglaublichen Empfang, womit sie offensichtlich nicht gerechnet hatte - ihre Worte wirkten zumindest von Herzen kommend.
Nach dem Ende des regulären Sets ließen sich die Detroiter schnell zu einer Zugabe überreden und zockten noch ein paar Songs, zu "Revival Never Goes Out Of Style" wurde dann jeder zum Mitsingen auf die Bühne eingeladen, was natürlich dankend angenommen wurde, so dass die kleine Sängerin in der Menge fast verschwand, die mit ihr den eingängigen Refrain intonierte.


Alle Bilder zeigen.


Review:

Paradise Lost

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Wow, das neue SYMPHONY -X Album "Paradise Lost" ist ja wirklich super heavy ohne Ende geworden. Es klingt dabei urwüchsig-kraftvoll mit geilen Refrains, hat aber trotzdem noch ab und an diese typische, leicht symphonische, Schlagseite (wenn auch etwas reduzierter zu früheren Alben) und bietet dabeistets genügend - ich nenne es jetzt mal Power Progelemente mit neoklassischen Schüben - will sagen Melodie trifft auf technische Parts mit Hirn, Ecken und Verstand.

Als Herrscher des Mikros liefert Sänger RUSSELL ALLEN einen Hammerjob ab, geht dabei ab wie das berühmte rote Moped, klingt echt böse-aggressiv ("Domination"), gönnt sich kaum eine Verschnaufpause und unterstreicht eindrucksvoll mit seiner grandiosen Stimme, dass er wohl zu den derzeit besten Sängern/Shoutern der internationalen Metalszene gehört. Lange genug haben uns die Jungs aus Florida ja warten lassen (fast 5 Jahre!!) um den "THE ODYSSEY" Nachfolger auf einen Silberling zu pressen aber es hat sich ausgezahlt - nie klang die Band auf diesem 7'ten Studioalbum so kompakt und packend zugleich. Die Produktion ist super knackig bzw. ultra fett und holt aus den musikalischen Achterbahnfahrten alles raus was geht, die markanten Gitarrenriffs stehen meistens im Vordergrund, die Keys sind eher in der zweiten Reihe gehalten ohne aber wie bei so vielen anderen etwas härter agierenden Combos zur fülligen Begleitstaffage zu verkommen. Bei SYMPHONY-X setzt man lieber auf wohldosierte dafür nachhaltige Tastenbegleitung, auch Pianoeinsätze sind noch toleriert. Wenn man so will, ist die neue Langrille die logische Fortsetzung des Vorgängers, aber für meinen Geschmack doch um Längen besser umgesetzt. Ich war sicher einer der wenigen Kritiker dem die letzte Pladde nur mit großen Abstrichen gefallen hat, das war mir schlicht zuviel Rumgebolze, es klang nach "Hauptsache wir wollen mal richtig abledern auf Teufel komm raus" beziehungsweise auf hart getrimmt aber ohne Seele mit zu wenig Gespür für Details. Egal, viele fanden die CD trotzdem gut, mir war der Wechsel von den älteren klasse Alben mit der Betonung auf episch-orchestrale Songs schlichtweg zu krass und es fehlten die gewohnten klasse Hooks mit dem Hymnencharakter. Jetzt ist dies alles viel besser geworden. "Paradise Lost" vereinigt sämtliche dieser Komponenten, bietet darüberhinaus noch genügend Reminiszenzen an die alte Tage und dies macht zusammen ein wirklich saustarkes Werk in bester Prog Metal/Thrash Tradition. Angefangen beim gelungenen Artwork von Warren Flanagan ("I Robot", 2X-Men"), welches seine perfekte musikalische Umsetzung bei dem rein instrumentalen Hammer "Oculus Ex Inferni", eine Art Heavy Metal Prelude mit wagnerischer Bombastvollbedienung, findet. Weitere Highlights sind die Speed-Stakkato-Attacke "Set The World On Fire", der Titelsong in bester Melodic Metal Manier mit klasse Gitarrensolos und natürlich das opulent-düstere Thrashepos "The Walls Of Babylon" mit gelungenem dramatischen Verlauf und großer Dynamik. Auch die gelungenen Chorarrangements mit diesem bedrohlich wirkenden Orf'schen Klangbildern sind spitze gemacht.

Zum Abschluss hauen die Jungs noch mal so richtig eine neunminütige Riffmonsternummer "Revelation (Divus Pennae ex Tragoedia)" um die Ohren und zeigen eine Band in Bestform mit ihrem wohl stärksten Werk bisher. Das Album klingt modern, die Kompositionen sind stimmig und auf den Punkt gebracht. Die Vocals sind perfekt, mal sehr rau, dann wieder gefühlvoll clean ("The Sacrifice") - der Song könnte auch auf die beiden Allen/Lande CD's passen. Ein, wenn natürlich auch nur unvollständiger, Schubladenvergleich könnte in etwa so lauten: SYMPHONY-X bewegen sich auf diesem Werk deutlich härter als die Kollegen von THRESHOLD aber ähnlich melodisch, technisch sehr anspruchsvoll, weniger technokratisch als DREAM THEATER sowie endlich wieder mehr akzentuiert klassisch/symphonisch aber nicht so überstrapaziert wie dies bei KAMELOT der Fall ist und somit sind die Jungs insgesamt sehr vielschichtig unterwegs - dieser Scheibe müßte eigentlich jeder Metalfan etwas abgewinnen können.

Paradise Lost


Cover - Paradise Lost Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 61:3 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Our Impact Will Be Felt: A Tribute To Sick Of It All

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Zum 20-jährigen Jubiläum kommt der Tribute-Sampler ein klein bisschen zu spät, denn das hat bereits 2006 stattgefunden. Aber natürlich ist es nie zu spät, dieser Legende des New York Hardcore zu huldigen. Und das tun auf dieser Scheibe jede Menge große Namen des extremen Metal und Hardcore: Unter anderem sind hier MADBALL mit "Give Respect" vertreten, RISE AGAINST mit "Built To Last", PENNYWISE mit "My Life", SEPULTURA mit "Scratch The Surface", WALLS OF JERICHO mit "Us Vs. Them", UNEARTH mit einer Kombination aus "Clobbering Time” und "What´s Going On”, die BOUNCING SOULS mit "Good Lookin Out” und NAPALM DEATH mit "Who Set The Rules”. An der Qualität der Beiträge ist bei solchen Bands natürlich nicht zu rütteln, brutal wird ein Song nach dem anderen nach vorne geknüppelt, was das Zeug hält. Einziger Minuspunkt ist die mangelnde Vielfalt, denn sämtliche Covers sind sehr nah am jeweiligen Original. Wirklich spannend wäre es gewesen, einige genrefremde Bands zu verpflichten. Wie würde ein SOIA-Song wohl klingen, würden ihn bespielsweise PRIMUS, Mike Patton, CYPRESS HILL oder ASIAN DUB FOUNDATION interpretieren? Das wäre wirklich spannend gewesen und hätte ein paar schöne Kontraste in die Compilation gebracht. So ist zwar ein schönes Tribute-Album entstanden, aber an echten Höhepunkten mangelt es.

Our Impact Will Be Felt: A Tribute To Sick Of It All


Cover - Our Impact Will Be Felt: A Tribute To Sick Of It All Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 20
Länge: 45:8 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

I Krig

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"Jooooaaaaaaaaaaa" krächzt Sture zum Entrée - und "Jaaaaa" der Hörer, VREID sind wieder da, "I Krig" die Motten, noch ein Pils .. Es scheint, als hätten die Norweger endgültig ihren eigenen Stil gefunden. Natürlich werden Sie für immer und ewig im Schatten der großen Windir und Valfars stehen, aber die Norweger treten das Alleinerbe des eigenen Masterminds mehr als berechtigt an. Die Sognedaler haben sich vom Rock’n’Roll-inspirierten Black-Metal-Album "Pitch Black Brigade" wieder ein Stück in Richtung "Kraft" zurückentwickelt - und so ihrer dritten Scheibe ein gerüttelt Maß an Power mit auf den Weg gegeben. Das Cover provoziert noch stärker mit militaristischem Flair, die Musik setzt sich aus skandinavischer Folk-Kraft und norwegischem Schwarzmetall-Zorn zusammen. Dazu krächzt Sture wie ein wild gewordener böser Leutnant - und prägt so die Musik VREIDs ganz enorm. Ruhige, folkige, auch akustische Parts sorgen für Entspannung, aber die Pausen sind kurz, das böse Erwachen umso krasser. "I Krig" klingt wesentlich düsterer, als alles von VREID je zuvor - das passt ja auch ganz gut zu den norwegischen Texten über den Widerstand in der Fjord-Republik im Zweiten Weltkrieg. Mit diesem Album ist nicht gut Kirschen essen und dennoch wird der Hörer unglaublich schnell warm mit den Songs. Und noch viel unglaublicher ist es, wie viel Atmosphäre die Tracks mit jedem Hören dazu gewinnen. Fazit: Nicht so genial wie Windir, aber dennoch ist den Norwegern ein ganz starke Symbiose aus Black Metal und einheimischem Folk gelungen - und erfreulicherweise so ganz ohne irgendwelche gute Laune. Wenn jetzt der Sound noch ein wenig fetter wäre… Dennoch: VREID sind VREID und nicht irgendeine norwegische Schwarzwurzel-Kapelle mit Rock’n’Roll-Einflüssen. Also: "I Krig" Gänsehaut.

I Krig


Cover - I Krig Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 45:25 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Sade Et Masoch

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"Das Leid des Einhorn" erinnert gesanglich fatal an Neue Deutsche Härte, später klingt die Stimme auch mal nach Sodoms Rippchen - oder eben nach FJOERGYN. Also keine Angst, die Thüringer sind sie selbst geblieben, mischen immer noch Gothic Metal mit klassischen aber auch härteren Elementen und vielen Keyboard-dominierten Parts. Und das klingt auf den ersten Hör’ viel besser als auf "Ernte im Herbst", macht sogar Spaß und mag in besten Momenten an Empyrium und Co. erinnern. Und auch der Sound wirkt, wohl auch dank echten Drummers, organischer, einfach voller. Was aber anfangs viel Spaß macht, mindert sich mit mehrfachem Hören - zum einen nervt das aufdringliche Keyboard mehr und mehr - was natürlich Geschmacksache ist und bleibt. Der anfängliche Anspruch aber, der scheint durch die Instrumente nicht getragen. Das Riffing wirkt wie’s Keyboard von mal zu mal billiger und die gut gemeinten Drums rocken vor allem in härteren Abschnitten nur bedingt. Zudem scheinen die Tempowechsel ebenso aufgesetzt wie die philosophisch-hochgesteckten Texte - bedeutungsschwanger und letztlich abgetrieben. Die wirklich stimmigen Momente liegen bei FJOERGYN kräftig in der Ruhe, episch gleicht eindrucksvoll - auch die klare Stimme wirkt ehrlicher als das bös-gemeinte Krächzen. Und, das ist wirklich gut: FJOERGYN bleiben sich treu und biedern sich keineswegs bei irgendwelchen kommerziell getünchten Gothen und Gruftis für deren düsteren Hotte-Höhlen an. FJOERGYN sind eigen - und das nötigt Respekt ab.

Sade Et Masoch


Cover - Sade Et Masoch Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 52:51 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Beardfish

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