News:

ILLDISPOSED mit neuem Deal

ILLDISPOSED haben einen weltweiten Deal mit AFM Records unterzeichnet. Am 28.05. nächsten Jahres wird das erste Album dieser Zusammenarbeit erscheinen.

News:

DARK FORTRESS haben neuen Sänger

DARK FORTRESS haben in Morean einen neuen Sänger gefudnen. Vorher war der gute Mann bei NONEUCLID tätig.


Das komplette Statement der Band dazu:


"After receiving various applications we finally decided to recruit Morean of progressive death/thrashers NONEUCLID as our new vocalist. Morean already appeared on ´Séance´ as the composer of the piece ´Incide´ and the arranger of the string section used in the song ´While They Sleep´. Our decision is based on his immense musical and vocal abilities, his personage and dedication to extreme and dark music. He will be responsible for the lyrical concept of the forthcoming album, which will be completely finished by the end of October. Expect a worldwide release via Century Media Records in early 2008, followed by increased live activities."



News:

Neuauflage: BLIND ILLUSION

Das ursprünglich im Jahre 1988 veröffentlichte Album "The Same Asylum" der Thrash Metaller BLIND ILLUSION wird am 10.09.2007 via Metal Mind Productions in einer Auflage von 2000 Stück erneut veröffentlicht.

News:

WITHIN Y: neuer Track online

WITHIN Y haben einen neuen Track auf ihrer MySpace-Seite veröffentlicht. "Facing Reality" ist der erste Song mit dem neuen Drummer Erik Hagström.

News:

Special zur NOCTURNAL RITES-Tour

Für ihre kommende "Nordic Metal Mayhem" Headliner Tour im Oktober/November 2007 zusammen mit THUNDERSTONE sowie CAST IN SILENCE haben die schwedischen Melodic Metaller NOCTURNAL RITES jetzt eine spezielle MySpace-Seite mit genaueren Infos zur Tour sowie einem speziellen Wettbewerb gestartet.



Tourdaten:

Okt. 20 (JP) Tokyo - Loud Park Festival **

Okt. 27 (CH) Lenzburg - Metal Inferno Fest

Okt. 28 (F) Paris - La Boule Noire

Okt. 30 (E) Madrid ? Sala Heineken

Okt. 31 (E) Barcelona - Mephisto

Nov. 01 (I) Milano - Transilvania

Nov. 02 (D) München - Metropolis

Nov. 03 (CZ) Zlin - Masters of Rock Cafe

Nov. 04 (AT) Vienna - Viperroom

Nov. 05 (D) Nürnberg - Hirsch

Nov. 06 (D) Losheim - Eisenbahnhalle

Nov. 07 (D) Essen - Turock

Nov. 08 (D) Hannover - Musikzentrum Nord

Nov. 09 (D) Osnabrück - Bastard Club

Nov. 10 (NL) Weert - Bosuil

Nov. 11 (D) Hamburg - Markthalle

(** = nur NOCTURNAL RITES)




News:

MEKONG DELTA: Release kommt etwas später

Ein Presswerkfehler ist Schuld daran, dass sich die aktuelle Veröffentlichung der deutschen Prog-Thrasher MEKONG DELTA "Lurking Fear" um eine Woche auf den 31. August 2007 verschieben wird.


Konzert:

Ignite, The Blackout Argument - Bremen, Wehrschloss

Konzert vom Zum zweiten Mal innerhalb eines Jahres kamen IGNITE in die Hansestadt und machten diesmal das Wehrschloss voll. Ausverkauftes Haus, der Nachholtermin des im April ausgefallenen Gigs stieß auf große Resonanz und ließ im Saal schnell Tropenfeeling aufkommen.

THE BLACKOUT ARGUMENT gaben ihr Bestes, um die Temperatur noch etwas weiter ansteigen zu lassen und waren schon mitten im Set, als ich in den Saal kam. Der Beginn wurde anscheinend genau eingehalten, was für Bremen ziemlich ungewöhnlich ist. Die Münchener gaben gut Gas und konnten mit ihrem Smash-Hit "The Fastbreak" die ersten Leute zum Tanzen und Mitsingen bewegen. Der Rest der Songs schien den Anwesenden weniger bis gar nicht geläufig zu sein, da war die Menge eher zurückhaltend. Ordentlich Applaus gab es aber nach jedem Song und auch am Ende - vielleicht wollten sich die Bremer Fans nicht zu sehr verausgaben? Wie auch immer, THE BLACKOUT ARGUMENT verließen nach knapp 30 Minuten die Bühne, auf der sie einen guten und symphatischen Eindruck gemacht hatten. Die können gerne wiederkommen!


IGNITE dürfen sicher an jedem Ort willkommen, den sie schon einmal mit einer ihrer Live-Shows beehrt hatten. Bremen ist das keine Ausnahme, vor allem nicht nach der abgesagten Show Ende April. Dieses Mal waren alle Musiker fit und kamen nach kurzer Pause unter dem Jubel der Fans auf die Bühne. Ohne große Umschweife wurde losgelegt - und der geneigte Hörer reibt sich die Ohren: es war verdammt leise. Es schien, als würde der (durchaus gute) Sound nur aus den Monitorboxen und Boxen der Band kommen, aber nicht aus den beiden großen Türmen, die auf das Publikum gerichtet waren. Im Verlauf des Sets änderte sich das nicht, was der sehr guten Stimmung keinen Abbruch tat, aber trotzdem ungewohnt war. IGNITE kümmerte das nicht, sie feuerten einen grandiosen Song nach dem anderen in die Menge, die längst ein tobender, schwitzender, tanzender, mitsingender Mob geworden war. Jeder, aber wirklich jeder, ließ sich von der Energie und der guten Laune der Band mitreißen und gab sein Bestes, um den Saal noch wärmer zu machen. Bei Songs wie "Our Darkest Days", "Run" oder dem famosen U2-Cover "Bloody Sunday" können halbwegs normale Menschen nicht stillstehen, das geht einfach nicht. An diesem Abend wurde es wieder unter Beweis gestellt und als IGNITE nach 70 intensiven Minuten (in denen es ein dickes Kompliment der Musiker an die Fans gab und Basser seine Liebe zu Clubshows gestand) von der Bühne gingen, war jeder im Saal bis auf die Knochen durchgeschwitzt. Aber auch glücklich. Und das ist doch alles, was am Ende zählt.


Review:

A World Full Of Grey

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Mit ihrem zweiten Album "9 Elements Of Inner Vision” haben die australischen Prog-Metaller ein kleines Meisterwerk abgeliefert, das große Folgetaten erwarten ließ. Doch mit seinem Einstand beim Label "Dockyard 1" kann das Quintett nicht ganz an den erstklassigen Vorgänger anknüpfen, was primär daran liegt, dass die Kompositionen zwar immer noch sehr gelungen sind, aber nicht mehr so tief in die Seele vordringen und oftmals "auf halber Strecke verhungern". Bereits der über siebenminütige Opener "Searching For Forgiveness" (der sich auch noch als kürzerer "Radio Edit" auf der Scheibe befindet) kommt eher zäh und unglücklich sperrig als mitreißend daher, was sich dann leider auch durch das gesamte Album zieht. Nimmt man den ebenso epischen Titelsong, das flotte "Lost Within", das leicht vertrackte "The Eyes Tell No Lies" oder den Banger "Whispers Of The Soul", dann stellt man fest, dass die Band hier zwar technisch superbe Arbeit abgeliefert hat und besonders Sänger Danny Cecati einen Bombenjob macht, das Songwriting jedoch geradewegs am Ziel vorbeischießt. Lediglich gegen Ende beim geilen, sehr melodischen "Haunted Memories" kriegen die Jungs noch mal knapp die Kurve, was aber nicht darüber hinwegtäuscht, dass man es auf "A World Full Of Grey" nicht geschafft hat, an die angegebenen Vorbilder QUEENSRYCHE (na gut… die älteren Sachen…), FATES WARNING oder BALANCE OF POWER anzuknüpfen. Das Album ist keine wirkliche Enttäuschung und wird problemlos seine Fans finden, aber nach dem letzten Werk hätte zumindest ich ein wenig mehr erwartet.

A World Full Of Grey


Cover - A World Full Of Grey Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 51:39 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Beyond Massacre

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DEVASTATOR haben sich für "Beyond Massacre" mit den Thunderhall Studios (STORMWARRIOR) eine Produktionsstätte gesucht, die dem Album einen für Underground-Verhältnisse unglaublich fetten Sound verpaßt hat. Ach was, Underground - so manche Label-gestützte Band könnte sich davon eine dicke Scheibe abschneiden! Aber nicht nur der Sound stimmt, auch die Songs an sich sind erste Sahne, allerfeinster brutaler Death Metal der amerikanischen Schule. Da wird geblastet, gegrunzt, gesägt wie bei den Großen, alles auf technisch sehr hohem Niveau und mit genug Groove, um vom stumpfen Geprügel (und der daraus resultierenden Monotonie) weit weg zu bleiben. Es wäre nicht fair, einen einzelnen beteiligten Musiker rauszustellen, würde das doch die Leistung der anderen schmälern, also bleibt nur zu sagen, dass die Band zusammen zehn verdammt gute Death Metal-Songs zustandegebracht hat, die die Konkurrenz vor Neid erblassen lassen werden. Respekt, ganz viel Respekt vor dieser Leistung!

Beyond Massacre


Cover - Beyond Massacre Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 34:41 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Gentleman's Pistols

()

CATHEDRAL-Kopf Lee Dorian hat mit Rise Above sein eigenes Label, das mit GENTLEMAN’S PISTOLS eine neue Band am Start hat, die den Hörer zurück in die Flower Power-Zeit der 70er entführt. Das fängt beim Bandfoto an, geht beim Coverartwork und den kultigen Texten bis hin zur Musik, die entsprechend trocken produziert ist. Egal, welche Rockgröße der Dekade man in den Raum wirft, die Herren aus Leeds haben sich davon inspirieren lassen, am deutlichsten wohl noch von BLACK SABBATH. Handwerklich haben die Jungs einiges drauf und verstehen sich sowohl auf kraftvolle Nummern wie das treibende "Vivid Wonder" als auch entspanntere Songs. WOLFMOTHER schlugen vor einiger Zeit in de gleiche Kerbe, haben aber im Gegensatz zu den Briten Hit-verdächtige Songs geschrieben. Und genau das fehlt "Gentleman’s Pistols" - die Songs sind allesamt gut gemacht und für einen Nostalgietrip in die Welt ohne Internet, AIDS und Emo gut, aber mehr auch nicht. Es plätschert manchmal zu sehr vor sich hin, um ein echtes Knalleralbum zu sein und bleibt irgendwo im "ist ganz nett" stecken.

Gentleman's Pistols


Cover - Gentleman's Pistols Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 30:13 ()
Label:
Vertrieb:

Seiten

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