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EVERY TIME I DIE streamen Album

EVERY TIME I DIE haben ihr neues Album "New Junk Aesthetic" bei MySpace als Stream gepostet.

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Neues DYING FETUS-Album als Stream

DYING FETUS haben zu ihrem neuem Album "Descend Into Depravity" eigens eine Website eingerichtet, die das Album in voller Länge als Stream bietet.

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THICK AS BLOOD mit neuem Video

THICK AS BLOOD haben zu "Raising Hell" ein Video gedreht, das hier angeschaut werden kann.

News:

SHADOWS FALL streamen Album

SHADOWS FALL haben ihr neues Album "Retribution" in voller Länge bei MySpace als Stream geopstet. Erscheinen wird die Scheibe am 15.09. auf dem Bandeigenen Everblack Industries Label.

Review:

The Divinity Of Oceans

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Knapp drei Jahre sind seit der Veröffentlichung des Debüts „The Call Of The Wretched Sea“ der Walfänger AHAB ins Land gezogen; inzwischen agiert die Band nicht mehr als Trio, sondern als Quartett, denn mit Cornelius Althammer und Stephan Wandernoth (beide von DEAD EYED SLEEPER) wurden die beiden Hauptsongwriter Christian Hector und Daniel Droste amtlich verstärkt – mit dem Ergebnis, dass das Zweitwerk der Herren ebenfalls ein Gourmet-Düsterklumpen geworden ist. Ewig lang gezogene Keller-Riffs, atmosphärische Akustik-Parts, ultratief gelegte Growls und mitunter hypnotischer Klargesang bestimmen auch dieses Album, das sich hinter dem erstklassigen Vorgänger kaum verstecken muss. Leider gelingt AHAB hier nicht ganz die exakte Gratwanderung zwischen Zeitlupen-Funeral Doom und Kurzweile, so dass die Songs (immerhin sieben Stücke bei einer Spielzeit von knapp 70 Minuten) doch einige Längen offenbaren, die beim Debüt ein wenig gekonnter umschifft worden sind. Schon der über zwölfminütige Opener „Yet Another Raft Of The Medusa (Pollard´s Weakness)“ kommt einen Tick zu zäh und langatmig daher, was von den meisten anderen Songs untermauert wird. Ein „nur“ siebenminütiges Stück wie „O Father Sea“ kommt da schon fast wie eine „Hitsingle“ daher. Trotz dieser kleinen Abzüge in der B-Note ist „The Divinity Of Oceans“ ein saustarkes Album, das sich kein Fan finsterster Funeral Doom-Orgien entgehen lassen sollte!

The Divinity Of Oceans


Cover - The Divinity Of Oceans Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 7
Länge: 67:36 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

XIII (trece)

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NOX INTERNA kommen aus Spanien und, um das gleich mal vorwegzunehmen, sie singen in ihrer Muttersprache. Das sichert schon mal ein gewisses Maß an Aufmerksamkeit, denn spanischsprachige Ausflüge in dunkelmusikalische Gefilde sind nun doch eher selten. In musikalischer Hinsicht geht man ein wenig klassisch angehaucht mit häufigem Klaviereinsatz und Streichern zu Werke, was in der Mehrzahl der Fälle eine elegisch-melodische Stimmung erzeugt. Der Gesang wiederum schwankt zwischen gelungenen Melodiebögen und eher melodisch angehauchtem Sprechgesang, der auf Dauer ein wenig eintönig wirkt. Zum Ausgleich überzeugt das wunderschöne Klavier dafür in der Regel um so mehr, exemplarisch sei hierfür die titelgebende Ballade "Nox Interna" angeführt, bei der sich Gesang und Klavier zu einem stimmungsvollen, melancholischen Gesamtbild vereinen. Auch "Noches De Amatista" ist ebenso melodiös wie eingängig, während das ruhige "Love Song" die große sprachliche Ausnahme des Albums mit durchgängig englischem Text bildet. Zusätzlich zum Album enthält das sehr hübsch gemachte Digipak obendrein noch eine DVD mit zwei Musikvideos, Interview und Making Of. Kurz gesagt: ein Debut-Album, das sich sowohl hören als auch sehen lassen kann.

XIII (trece)


Cover - XIII (trece) Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 53:13 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Nox Interna

KEINE BIO! www
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Verstärkung beim CHRISTMAS METAL FESTIVAL

Das CHRISTMAS METAL FESTIVAL bekommt weiteren Zuwachs:
LEGION OF THE DAMNED und HATRED sind neu mit dabei. Außerdem werden u.a. KREATOR und SUBWAY TO SALLY Weihnachten richtig einläuten. Das Festival findet am 12.12.2009 in der Stadthalle in Lichtenfels statt, präsentiert von METAL-INSIDE.de!

Review:

Fire-Hearted

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Die dritte Soloscheibe des SONATA ARCTICA Gitarristen ELIAS VILJANEN kommt wie ein Déjà-Vu aus vergangenen Zeiten – denn als Außenstehender im Bezug auf das Seelenleben des Herrn VILJANEN erscheint einen „Fire-Hearted“ als waschechte Hommage an JOE SATRIANI – so dermaßen klingt der eröffnende Titeltrack nach der Gitarrenlegende. Dabei macht ELIAS keinen Hehl aus seiner Verehrung und zelebriert 12 Songs lang die hohe Kunst der Fingerfertigkeit ohne dabei ins Gefrickel zu fallen – meist im Mid-tempo gehalten stellt VILJANEN sein Können in den Dienst der Songs, die so ihre Melodiedominanz behalten und den nicht weniger guten Mitspielern Jari Kainulainen (Bass, EVERGREY) und Mikko Siren (Drums, APOCALYPTICA) genügend Freiraum lassen. So überzeugen neben dem genannte Titeltrack vor allem noch das lockere „Cruel Groove“ und die beiden mit Vocals versehene Tracks „Last Breath Of Love“ (mit Marco Hietala von NIGHTWISH/TAROT) und „Kiss Of Rain“ (mit Tony Kakko von SONATA ARCTICA). Für nicht Instrumentalfreaks wird es zwar dann nach hinten raus etwas unspektakulär und das eine oder andere Überraschungsmoment würde neben den virtuosen Soli doch gut tun, aber trotzdem macht „Fire-Hearted“ Laune. SATRIANI-Jünger und SONATA-Fans langen da sicher zu.

Fire-Hearted


Cover - Fire-Hearted Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 42:51 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

From The Brink Of Infinity

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WHYZDOM aus Frankreich setzen auf symphonischen Metal der zwischen Mid-Tempo und hohem Tempo wechselt und mit nicht zu opernhaften, aber hohen weiblichen Vocals daherkommt – sie pflegen dabei allerdings einen Stil der auch recht krampfhaft versucht allen Vorurteilen welche dem Genre anhaften gerecht zu werden. . Der Doppelschlag „Daughter Of The Night - Part I“ und „Part II” zeigt dies im positiven wie im negativen auf. Und so hat zum Beispiel auch das getragene „The Old Man In The Park“ gute Ideen zu bieten – allerdings fehlt es stimmlich und musikalisch in letzter Konsequenz doch an Power. Derart bemüht ziehen sich die fast 70 Minuten hin ohne das es einen richtigen Höhepunkt gibt – zu durchschnittlich im Vergleich zur Konkurrenz ist das Material auf „From The Brink Of Infinity” geworden. WHYZDOM werden mit ihrem symphonischen Metal also kaum neue Höhen erklimmen – unbeachtet teilweiser vorhandener Ansätze einzelner Songs ist die Halbwertszeit nämlich recht begrenzt.

From The Brink Of Infinity


Cover - From The Brink Of Infinity Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 69:9 ()
Label:
Vertrieb:

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