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AS I LAY DYING beim WACKEN OPEN AIR

Zusammen mit EXODUS und KREATOR sind AS I LAY DYING für das Wacken Open Air bestätigt worden.

News:

WFF 2011 mit VOLBEAT und HATEBREED

VOLBEAT sind die aktuellste Bestätigung für das kommende With Full Force Festival, vorher waren schon HATEBREED bestätigt worden.

Band:

District 97

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Review:

Äio

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Nachdem die Folk-Metaller aus Estland zuletzt mit „Terast Mis Hangund Me Hinge“ und „Hiiekoda“ zwei ältere Werke neu auf den Markt geworfen haben, folgt mit dem kurz und knackig betitelten „Äio“ Studioalbum Nummer vier, das erneut exotische Klänge aus dem seinerzeit zum sowjetischen Weltreich gehörenden Land bietet. Dabei setzen METSATÖLL weiterhin nicht auf schwarzmetallische Raserei und auch weniger auf epische Songstrukturen, sondern servieren ihre Songs eher standardisiert rockend-traditionell, was sie härtemäßig auch dieses Mal kaum über das Niveau von Bands wie KORPIKLAANI oder ELUVEITIE hinausbefördert. Auch echte Dynamik oder Power will bei Stücken wie „Kui Rebeneb Taevas“ (englischer Titel: „As The Sky Bursts Asunder“) oder „Vihatobine“ („Rage-Tainted“) nicht aufkommen, so dass auch „Äio“, wie seine Vorgänger“, eher eine Veröffentlichung für Folk/Viking-Allessammler bleibt, die von diesem Trend immer noch nicht die Nase voll haben. Eine wirklich große Nummer, auch als simple Besäufnis-Hintergrundbeschallung, wird das Quartett nie werden, denn dafür bieten die Jungs schlichtweg zu wenig Hörgenuss.

Äio


Cover - Äio Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 14
Länge: 60:28 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Anthems Of Annihilation

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Die Finnen brüsten sich damit, schon als Support von BEHEMOTH, DISSECTION oder THE CROWN aufgetreten zu sein, was man auch gut nachvollziehen kann, denn insbesondere die erstgenannte polnische Krawallband scheint es dem Quintett angetan zu haben. Da wird Vollgas gegeben, bis die Doublebase nur noch ein verbeulter Klumpen ist, da wird gerifft bis der Arzt kommt und gekeyboardet wie auf früheren Werken der inzwischen zur reinen Pomp-Kapelle umfunktionierten DIMMU BORGIR. Das alles ist natürlich in eine ultrafette Produktion verpackt, die dem Hörer sofort sagt: „Boah, das ballert, is´ ja geil!“. Nur hat man sich das Album ein paar Mal gegeben, entlarvt man die Herren sehr schnell als Konstrukteure von Luftschlössern, daran ändern auch Spoken Word-Passagen von uns Schorse Bush nix mehr. Kein einziger Song bleibt im Ohr hängen, keine einzige Melodie setzt sich fest; „Anthems Of Annihilation“ ist ein Album, an dem man sich aufgrund von mangelnden Ideen und viel oberflächlichem, zudem reichlich monotonem Bollersound schnell satt gehört hat. An ihre scheinbar heimlichen Vorbilder BEHEMOTH reichen GLORIA MORTI zu keiner Sekunde heran, da sie trotz eines gewissen instrumentalen Niveaus schlichtweg mäßige Songwriter sind und nichts hinterlassen, das nicht schon andere High-End-Death Metaller in deutlich zielsicherer Form serviert hätten. Auch heraus stechende Anspieltipps fallen nicht durchs Raster, so dass man festhalten kann, dass viel heiße Luft nicht alles ist.

Anthems Of Annihilation


Cover - Anthems Of Annihilation Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 40:20 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Sacrilege Of Humanity

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Doublebass-Orgien, verdammt schnelle Gitarrenriffs und tiefe Growls weisen CALM HATCHERYs
„Sacrilege Of Humanity“ schnell als das aus was es sein soll und will: Deftig-heftiger Death
Metal! Das kombiniert die aus Polen stammende Band mit diversen sehr komplexen Riffs um
dem ganzen den gewissen Kick und Abwechslung zu geben die das Genre braucht um nicht
eine weitere Band mit Einheitsbrei am Bein hängen zu haben.
Und das klappt auf weiter Strecke auch erstaunlich gut: Trotz der Tatsache das ein Song wie
„We Are The Universe“ zwar vorprescht wie eine Dampfwalze werden hier Gitarrenläufe, Solo
und Variationen eingestreut die sicherlich mehr als ein paar Tage Bier trinken im Proberaum in
Anspruch genommen haben. Das beste und eindrucksvollste Beispiel ist hier „Lost In The
Sands“: Eine so scharfe Kombination aus verflucht gutem Riffing und wiederum ganz
ordinärem, dafür aber fettem Death findet man normalerweise viel zu selten bei anderen
Bands.
Und trotzdem kann man sich hier die Nackenmuskeln ausrenken - vorausgesetzt sie haben
etwas Training um wenigstens einen Halftime-Takt zu finden! Viele der Songs fangen abrupt
an, ignorieren Stilmittel wie Tempo- und Intensitätserhöhungen sondern legen direkt mit voller
Dröhnung los. Da fällt schon mal der technische Part (sicherlich gewollt) mehr oder weniger
unter den Tisch (wie im Song „Them“).
Das Ganze lebt von den Instrumenten und dessen Abwechslung, die Vocals verschwinden
leider viel zu oft im oft so brachialen Sound.
Alles zusammen gibt diese ziemlich coole Mischung aus technisch-anspruchsvoller
Gitarrenfolter, Schlagzeug-Penetration im hohen Tempo und wiederum einfachen, klassischen
Death Metal Parts.
Wer auf solch interessanten Ansätze im Death steht, hier ist eure CD! Wem die Stimmung eher
nach ausschließlich Oldschool-Death mit prägnantem Sänger und schneller, aber nur für die
Begleitung benutzte Gitarren steht, der ist anderswo aber besser beraten. Ansonsten:
Headbangen erwünscht!

Sacrilege Of Humanity


Cover - Sacrilege Of Humanity Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 40:1 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Calm Hatchery

KEINE BIO! www
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REV 16:8: Neuer Deal bei AFM Records

Die Schwarzkittel von REV 16:8 aus Stockholm haben aktuell einen Vertrag via AFM Records unterzeichnet. Die Veröffentlichung des Debüts "Ashlands" ist für den 8. April 2011 vorgesehen.

REV 16:8 werden derzeit in der Black-Metal-Szene als eine der hoffnungsvollsten Bands gehandelt und kombinieren anspruchsvolle Gitarrenarbeit sowie Songstrukturen, die an Genregrößen wie DISSECTION oder WATAIN erinnern sollen.



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DARK AGE mit Jubiläumskonzert im Februar

15 Jahre auf den großen Bühnen und in den kleinsten Clubs der Welt unterwegs - diese Jubiläum feiern die Dark Metaller von DARK AGE am Samstag, den 12. Februar 2011
gebührend in der Hamburger Martkhalle.

Dieses spezielle Bühnenjubiläumset wird Songs von allen sechs Werken der Band und natürlich auch die ein oder andere Überraschung bieten.

Neben dem Gig von DARK AGE gibt es abwechslungsreiche musikalische Unterstützung von ORDEN OGAN, NEGATOR und den Hardcore/Death Metal Nachwuchstalenten von KILL ALL THE SEXY PEOPLE.


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SCHANDMAUL: Neues Album kommt Ende Januar

Nachdem sich SCHANDMAUL in den letzten anderthalb Jahren doch eher rar gemacht haben, erscheint nun am 28.01.2011 das neue Album "Traumtänzer", das in drei Versionen erscheinen soll: einmal als "normale" CD, als Extended Version mit ausführlichem Booklet, Mediabook und DVD und als Vinyl. Im März und April folgen dann die ersten Gigs, um das neue Material live vorzustellen.

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