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Resist

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News:

DIE HAPPY: Neues Video und Tourdaten

DIE HAPPY veröffentlichen am 03.03.2011 aus dem aktuellen Album "Red Box" die digitale Single "Anytime".

Das aktuelle Video „Dance For You Tonight“ wurde von der Band zuletzt im Herbst 2010 auf der „Red Box“-Tour mitgedreht und gibt es jetzt hier
zu sehen.

Die "Red Box"-Acoustic-Tour 2011 startet dann ab kommenden April.



Termine:

06.04.2011 D-BRAUNSCHWEIG - Meiers Music Hall

07.04.2011 D-JENA - F Haus

08.04.2011 D-WILHELMSHAVEN - Pumpwerk

09.04.2011 D-BOCHUM - Christuskirche

12.04.2011 D-KÖLN - Kulturkirche

13.04.2011 D-FRIEDRICHSHAFEN - Bahnhof Fischbach

14.04.2011 D-DARMSTADT - Centralstation

15.04.2011 CH-DIETIKON - Soundstock

16.04.2011 D-MÜNCHEN - Freiheizhalle



Festivaltermine:

06.05.2011 D-BERGHÜLEN - Zeltfestival

19.08.2011 D-ARNSBERG - Zauberhafte Nächte Festival

20.08.2011 D-JÜBEK - Open Air

27.12.2011 D-BERLON - Columbia Club

28.12.2011 D-KÖLN - LMH Live Music Hall

29.12.2011 D-ASCHAFFENBURG - Colossaal

30.12.2011 D-HAMBURG - Übel + Gefährlich




News:

CHINA landen Deal bei METAL HEAVEN

CHINA waren Ende der 80er Jahre mal eine der neuen Hardrockhoffnungen aus der Schweiz. Mit „China“ und „Sign In The Sky“ gelangen Alben, die bis heute Kultstatus besitzen.


Nach langer Unterbrechung reformierte man sich 2007 und hat jetzt mit den drei Originalmitgliedern Eric, Claudio und Beat in verschiedenen Etappen ein neues Album mit zwölf Songs eingespielt. Dieses fünfte Studioalbum nennt sich „Light Up The Dark“ und wird am 23.03.2011 via Metal Heaven veröffentlicht.


Produziert wurde die Scheibe von Chris Johnson (u.a. BUCKCHERRY, EVANESCENCE) und Michael Parnin (STEVE STEVENS, KING'S X) zwei professionellen
Produzenten aus L.A. Die limitierte Erstauflage enthält zusätzlich drei Bonustracks.



Tracklist:

01. Light Up The Dark

02. Hey Yo

03. She's So Hot

04. Girl On My Screen

05. Lonely Rider

06. Gates Of Heaven

07. On My Way

08. Stay

09. Deadly Sweet

10. Trapped In The City

11. Right Here Right Now

12. Flesh And Bone





Review:

Subvert The Dominant Paradigm

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Es ist immer wieder schön zu sehen, dass Relapse Records auf Trends scheißt und konsequent auf sperrige Platten, Grindcore und generell Krach setzt. NOISEAR passen da perfekt ins Bild und läuten die Grindcore-Welle 2011 mit „Subvert The Dominant Paradigm“ ein. 30 Songs in einer guten Dreiviertelstunde, was will das Grinder-Herz mehr? Ganz im Stile alter NAPALM DEATH oder ihrer Labelkollegen PHOBIA gehen die Typen aus dem Süden der USA vor, schön mit dreckiger Produktion und ineinander übergehenden Songs. Bei denen stechen „Waiting To Be Born“ und „Gestapolis“ raus, da sie diesen unwiderstehlichen Groove haben, der einen guten Grindsong ausmacht (so es keine reine Blast-Attacke sein soll), während „Fraudulent“ tatsächlich eine Hommage an alte BOLT THROWER sein kann. Überhaupt verstehen es NOISEAR, ihre Vorlieben für Schweden-Crust, alten UK-Grind und Death Metal zu einer gelungenen Mischung zu vereinen, die sich auch in 45 Minuten nicht abnutzt. Handwerklich und technisch solide, ist „Subvert The Dominant Paradigm” eine gelungene Grindcore-Scheibe, deren Songs zu einer einzigen Welle brutaler Musik verschmelzen. Schön.

Subvert The Dominant Paradigm


Cover - Subvert The Dominant Paradigm Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 30
Länge: 45:49 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Noisear

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Review:

Grim Scary Tales

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Sang da jemand gerade „And masturbate on their organs“? Ah ja. MACABRE-typischer Stoff eben (aus “The Black Night”). Also schnell klar, dass die Sickos auch mit ihrem neuem Werk „Grim Scary Tales“ weder ihren kranken Humor noch ihr Faible für Serienmörder verloren haben – und auch musikalisch bleibt alles beim Alten. Das Trio hat sich zwar etwas mehr an seinen Frühwerken orientiert, bleibt aber trotzdem in Sachen Geschwindigkeit etwas dahinter zurück, was einige Songs merkwürdig schwerfällig-unentschlossen klingen lässt („Dracula“), während es bei anderen perfekt passt („The Black Night“). Witzigerweise ist die VENOM-Verneigung „Countess Bathory“ der beste Song des Albums, da MACABRE hier voll und ganz zu alter Klasse bei der Verbindung von Geschwindigkeit und Eingängigkeit zurückfinden. Das eigene Material hat dagegen zu viele Höhen und Tiefen, als dass es mit den kultigen Frühwerken mithalten kann. Launig ist „Grim Scary Tales“ zwar immer noch, aber mehr als solide dann doch nicht. Der letzte Kick fehlt einfach.

Grim Scary Tales


Cover - Grim Scary Tales Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 45:40 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Invidious Dominion

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Drei Jahre sind seit der Veröffentlichung des letzten MALEVOLENT CREATION-Albums „Doomsday X“ ins Land gezogen, aber das Abrisskommando aus Florida ist seinem alten Stil hundertprozentig treu geblieben. Auf „Invidious Dominion“, dem inzwischen elfen Album der Jungs, dominiert der gewohnt alles niederwalzende, zumeist schnelle Death Metal typisch amerikanischer Prägung, der sich in Stücken wie den durchgehend starken „United Hate“, „Slaughterhouse“, „Leadspitter“ oder „Corruptor“ niederschlägt. Viel mehr gibt es eigentlich nicht zu sagen, außer dass es „Invidious Dominion“ etwas an Abwechselung mangelt, denn der eine oder andere mächtige Midtempo-Stampfer hätte der Scheibe wirklich gut getan. Auch einen echten Übersong sucht man trotz des insgesamt hohen Niveaus leider vergeblich. Eine sehr gute Vorstellung, auch wenn frühere Glanztaten („Retribution“, „Eternal“ oder „Warkult“) wieder einmal nicht ganz erreicht werden.

Invidious Dominion


Cover - Invidious Dominion Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 36:19 ()
Label:
Vertrieb:
News:

Line-up des INFERNO FESTIVALS steht

Mit NAPALM DEATH, IMMORTAL, FORBIDDEN, MESHUGGAH und weiteren Bands ist das Line-Up des Inferno Festivals in Oslo komplettiert worden - eine genaue Übersicht gibt es auf der Festival-Website.

Review:

Die For Diamonds

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Mit „Die For Diamonds“ erscheint nun das Debütalbum der fünf Schweden BILLION DOLLAR BABIES, die in ihrem Heimatland schon ordentlich von sich reden gemacht und es ohne große Plattenfirma im Rücken auf die größten schwedischen Festivals geschafft haben. Hört man sich „Die For Diamonds“ an, bekommt man auch einen ausgeprägten Verdacht, woran das liegen könnte: BILLION DOLLAR BABIES schaffen den Spagat, sich einerseits fröhlich im Fahrwasser 80er Glamrock-/ Hair Metal-Bands zu bewegen, andererseits aber nicht nach angestaubter Nostalgieveranstaltung zu klingen. Statt Dauer-Klischee-Keyboards kommen da schon mal Bläser zum Einsatz, die Gitarren krachen mal mehr, mal sind sie mehr verhalten. Der Opener „Boys Night Out“ erinnert vom Gute-Laune-Hörgefühl her an das eine oder andere aus dem Katalog von HANOI ROCKS, „Highest Mountain“ geht mit seinem satten Background-Chor mehr in Richtung Stadionhymne, während bei „Nineteen Ninety Four“ die Gitarren ordentlich aus den Boxen brettern. BILLION DOLLAR BABIES und ihr Debütalbum können als erneuter Beweis angesehen werden, dass Schweden nicht nur das in vielen Klischees beschworene Land der Elche, sondern auch nach wie vor eine der Hochburgen des Glam ist.

Die For Diamonds


Cover - Die For Diamonds Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 37:42 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Billlion Dollar Babies

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