Band:

Misty Range

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Band:

Men Eater

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Review:

Lords Of The NWOBHM

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ROXXCALIBUR hatten sich mit ihrem Debüt „NWOBHM For Muthas“ schon in 2009 als Gralshüter der NWOBHM bezeichnen lassen dürfen – was bei der Songauswahl ja nicht verwundert. In 2011 gibt es mit „Lords Of The NWOBHM” und einem weiteren geilen Cover den von der Szene herbeigewünschten Nachschlag. Und wie viel Schätze es im Fundus der NWOBHM zu heben gibt, sieht man alleine schon dadurch das ROXXCALIBUR es auf „Lords Of The NWOBHM“ nicht nötig hatten auch nur eine einzigste Band der ersten Hommage erneut auszuwählen. Nach einem standesgemäßen Intro geht es mit „Atomic Rock“ von MORE schon mal standesgemäß los, bevor im weiteren Verlauf Perlen wie das epische und leicht MAIDEN-mäßige „Flying High“ (HOLLOW GROUND), „If Heaven Is Hell“ (TOKYO BLADE, mit klasse Gitarrenparts), das bangend rhythmische „Angel Of Death“ (SPARTA) oder das hymnisch getragene „A Face In The Crowd“ (SARACEN) sowie das heftigere „Battlescarred” (BLOOD MONEY) zu ehren kommen. Obwohl hier sicher ein jeder seine eigenen Faves nennen könnte. Ein Highlight sicher auch der bisher unveröffentlichte (und nie zu Ende gebrachte) SAXON-Track „Lift Up Your Eyes“ – da würde mich ja glatt mal die Version von Biff & Co. interessieren. Das ROXXCALIBUR dabei den Songs zwar ihren eigenen Stempel aufdrücken und trotzdem so nah wie möglich am Original bleiben lässt einen die Scheibe über die komplette Länge wie aus einem Guss erscheinen. Dabei macht noch besonders Freude, dass Produzentenlegende Chris Tsangarides (zeichnet u.a. für JUDAS PRIEST’s „Sad Wings Of Destiny“ und „Painkiller“ verantwortlich) den Sound die richtige Mischung aus modernen Power und vor allem erdigen 80er-Charme verpasst hat. NWOBHM-Maniacs wissen was zu tun ist.



1. London Bridge Is Falling Down (Intro)

2. Atomic Rock - Original by MORE 1981

3. Heads Will Roll - Original by SATAN 1982

4. Flying High - Original by HOLLOW GROUND 1981

5. Day To Day - Original by CRYER 1980

6. If Heaven Is Hell - Original by TOKYO BLADE 1983

7. Lift Up Your Eyes - Original by SAXON (unreleased & unfinished)

8. Satan's Serenade - Original by QUARTZ 1980

9. Hellbound - Original by TYGERS OF PAN TANG 1981

10. Music Power - Original by OXYM 1980

11. Angel Of Death - Original by SPARTA 1981

12. A Face In The Crowd - Original by SARACEN 1981

13. Battlescarred - Original by BLOOD MONEY 1987

14. Stage Fright - Original by WITCHFYNDE 1980

15. At War With Satan (Preview) - Original by VENOM 1982

Lords Of The NWOBHM


Cover - Lords Of The NWOBHM Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 15
Länge: 61:12 ()
Label:
Vertrieb:
Konzert:

Saltatio Mortis - Listening Session- Karlsdorf, HOFA-Studios

Konzert vom Nachdem vor einem halben Jahr das zehnjährige Bandjubiläum begangen wurde, ist nun ein neuer Silberling im Begriff, das Licht der Welt zu erblicken, und als kleinen Vorgeschmack auf das neue Baby luden SALTATIO MORTIS denn auch die schreibende Zunft zu einem ersten Höreindruck in netter Atmosphäre ins Studio. Der Stolz auf das bald fertige Werk war den Spielleuten deutlich anzumerken, ließ sich doch Alea der Bescheidene ganz unbescheiden (man sollte sich ja schließlich nicht zum Knecht des eigenen Namens machen) gar zu der Bemerkung hinreißen, wenn man sich DISTURBED anhöre, dann „[…] würde ich sagen wir haben mehr Eier als die!“. Das muss Liebe sein. Auch wenn wir DISTURBED der Vorsicht halber nun mal lieber aus dem Spiel lassen, muss man unumwunden zugeben: die Vorauswahl von „Sturm Aufs Paradies“ rockt gewaltig, und kommt definitiv härter daher als vorherige SALTATIO-Werke. Auf Opulenz wurde nach dem Vorgänger „Wer Wind Säet“ diesmal bewusst verzichtet, die Titel sind gefühlt kurz und knackig und gehen allesamt schnell ins Ohr. Doch genug der Vorrede, acht Songs wurden vorgestellt, hier sind sie:




„Habgier und Tod“: Schon mit dem (vorerst, die Trackliste steht noch nicht) ersten Song gibt es ordentlich etwas auf die Ohren, die Gitarren krachen druckvoll aus den Boxen, dazu schnelle Dudelsackriffs. Von der Idee her einer Erzählung Oscar Wildes entlehnt und thematisiert aufgrund der herrschenden Banken- und Wirtschaftskrise, dürfte „Habgier und Tod“ eine gute Karriere als Live-Song vor sich haben.



„Hochzeitstanz“: Thematisch gar finster wird es nun, handelt es sich bei „Hochzeitstanz“ textlich doch um eine Art Hommage an FALCOs „Jeanny“- statt feucht-fröhlicher Feiermusik strenggenommen also eher wenig erbaulich, wird doch aus der Perspektive des Täters erzählt. Das Ganze klingt etwas getragener, zum Teil unterschwellig wehmütig und durchweg eingängig, drüber hinaus findet sich eingebaut eine kleine Attacke auf WAGNERs „Hochzeitsmarsch“, ursprünglich von Alea und El Silbador ausgeheckt, um Lasterbalk zu ärgern- ein Unterfangen, das jedoch ganz offensichtlich fehlschlug und es stattdessen in die fertige Version des Liedes schaffte. Am Abend der weitest gehenden Fertigstellung der Grundstruktur (an der die Band nach eigener Aussage geradezu besessen gearbeitet hatte, da alle sofort auf die Idee angesprungen waren) waren draußen plötzlich Polizeisirenen zu hören- ein kleines Mädchen wurde vermisst. Da denken wir jetzt lieber nicht genauer drüber nach.



„Ode An Die Feindschaft“: Der Titel spricht für sich, musikalische Abrechnungen mit missgünstigen Menschen machen in der Regel mit Abstand das Beste aus der Situation. Das Intro beginnt kurzzeitig mit vergleichsweise harmlosem Dudelsack, bevor sich fette Gitarren dazu gesellen und dafür sorgen, dass das Lied, auch live ordentlich abgehen und als Schlachtgesang taugen dürfte.



„Till Eulenspiegel“: Der einzige Song von „Sturm Aufs Paradies“, der schon live Premiere gefeiert hat, klingt gut gelaunt und leichtfüßig und hat mit seinem unschwer zu merkenden Mitsingteil mit ziemlicher Sicherheit das Zeug zum Publikumsliebling. Und dass der Narrenkönig von Spielleuten besungen werden muss, ist eigentlich klar.



„Sündenfall“: Das Lied liefert die thematische Vorlage zum Albumtitel und versetzt sich in die Gedankenwelt des Sohnes Adams, der seinem Vater vorwirft, das Paradies verspielt zu haben. Entsprechend aggressiv und fies klingen auch die treibenden Gitarrenriffs.



„Gott Würfelt Nicht“: Die einzige vorgestellte Ballade kommt höchst unerwartet daher und ruft im ersten Moment verblüffte Gesichter hervor- man stutzt, klingt doch der Auftakt der Strophe, ausschließlich von Klavier und Akustikgitarre begleitet, fast schon nach Lounge-Klängen, womit sicherlich niemand gerechnet hatte. Zum Refrain hin wird der Sound dann wieder SALTATIO- typischer und von Uilleann-Pipes begleitet.



„Nach Jahr Und Tag“ treibt stampfend vorwärts und rockt ordentlich, darüber hinaus preisen es die Spielleute, der erste Song in der gesamten Mittelalterszene zu sein, der mit Ausnahme von 25 Sekunden vom Anfang bis zum Ende Dudelsäcke beinhaltet.



„Der Letzte Spielmann“ geht sofort in die Beine und knüppelt von Schlagzeug und Gitarre her im Refrain dermaßen drauflos, dass man sich hiermit eigentlich schon die Bezeichnung „Mittelalter-Punk“ verdient hätte- definitiv der Headbanger- und Pogo-Song des Albums.



Alles in allem sorgte die vorgestellte Auswahl definitiv für Appetit auf mehr, die bisherige Vorhut des Sturms aufs Paradies kann sich definitiv hören lassen. Geplant, so Lasterbalk, ist auch, einige der neuen Songs in abgespeckter Version ins Mittelalter-Set aufzunehmen, vielleicht bekommt sie also der eine oder andere auf den Mittelaltermärkten dieser Welt sogar schon vor der Albumveröffentlichung im September zu hören- wer weiß.



Review:

Music Box

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Schon vor drei Jahren konnte THE NURI mit ihrem Werk „Masquerade“ überzeugen und Abseits ausgetretener Pfade ihren Mix aus Alternative Sound und ProgRock sowie einer gesunden Portion Pop-Appeal angenehm rüberbringen. Daran hat sich nichts geändert. Wie schon damals fällt mir auch auf „Music Box“ die durch den Gesang gegebene Affinität zum ruhigeren THE GATHERING Sound als aller erstes ein. Aber auch der unaufdringliche Einsatz von Samples und Keyboards lässt eine gewisse Vorliebe für den ambienten Spät-Sound der genannten Holländer durchscheinen – gut so. Den Sängerin Sandra Pfeiffer und intelligent arrangierte Kompositionen stehen bei THE NURI ganz klar auf der Haben-Seite. Mit „Descent“ offenbart der Opener ruhige und laute Momente in Einklang und führt hin zu den nachfolgenden „Life On Jupiter“ und „Motion Sickness“, welche einen Tick mehr auf Alternative Rock und eingängige Refrains setzten. „Hunger For Life“ kommt dann mit reichlich viel Pianoklängen und Melodie daher, ohne dabei die Härte außen vor zu lassen; für mich dass Markenzeichen von THE NURI 2011. Einen Kurs, welche die überwiegende Anzahl der folgenden Tracks auf „Music Box“ einhalten, und welcher ein abwechslungsreiches Album generiert. Da fallen Songs wie das auf etwas mehr Power getrimmte „Babel“ zwar doch etwas ab, dienen aber als Kontrast zum ansonsten entspannenderen Sound. Besonders gefallen THE NURI wenn Musik und Stimme es auf atmosphärisches Feeling abgesehen haben – nur um dann unvermittelt doch in temperamentvollere Gefilde zu driften. „Black Cloth“ und „A Storm Is Rising“ sind solche Songs, die man als Anspieltipp nennen könnte. Für alle die bei THE NURI jetzt mal genauer reinhören wollen. „Music Box“ gibt es auf der Bandpage in ansprechender Aufmachung zu erwerben und auch als kostenlosen Download zum reinschnuppern.

Music Box


Cover - Music Box Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 15
Länge: 71:2 ()
Label:
Vertrieb:
News:

ELIS: Bisherige Sängerin steigt aus

Die Symphonic Metaller von ELIS müssen sich erneut eine andere Sängerin für die Position am Mikro suchen, denn Sandra Schleret (u.a. SIEGFRIED, DREAMS OF SANITY) wird nach vier Jahren die Band wieder verlassen.



Nach über vier Jahren, so die ehemalige Vocalistin, sei es für an Zeit gewesen wieder etwas Neues zu machen. Die Zusammenarbeit in dem schweizer-lichtensteinischen Team habe immer gut funktioniert. Man habe sich zusammengefunden, um das Andenken der verstorbenen ex-Sängerin Sabine zu bewahren sowie auch mit ihrem eigenen Stil mit Elis ein neues Kapitel aufzuschlagen.

Jetzt sei aber der Punkt erreichtt, um diese schöne und spannende Zeit zu beenden. Man sei nach langen Gesprächen übereingekommen, dass es besser sei getrennte Wege zu gehen.

Sie werde sich zukünftig wieder ganz ihrer eigenen Musik widmen. Die Band habe außerdem bereits eine neue Sängerin gefunden und wünsche nun allen Beteiligten für die Zukunft alles Gute.




Review:

When Push Comes To Shove

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In Mainz wurde ja zuletzt in der vor kurzem beendeten Saison gepflegter Bundesligafußball auf gutem Niveau geboten, auch die EXPECTING JEWELS kommen aus dieser Karnevalshochstadt und passen sich qualitätsmäßig ebenfalls mit solider Qualität an. Als Vorbilder werden Krachkapellen wie GLUECIFER oder SOCIAL DISORTION genannt, mir fallen da auch die V8 WANKERS ein aber die Mainzer gefallen mir deutlich besser. Die typisch urigen Punk’n’Roll-Sounds von Andi und Roberto an den Gitarren, Marek am Bass, Niels an den Drums und Röhre Lukas am Mikro lassen aber durchaus noch andere positive Querverweise zu. Wenn man sich dieses energiegeladene Debüt „When Push Comes To Shove“ mit seinen vielen klasse Nummern, die echt gut nach vorne abgehen ohne gesanglich zu räudig zu klingen (wie erstgenannte Formationen), kommen einem bei „Tie“ (hat was von OFFSPRING) oder bei „Worn Out“ BILLY TALENT (sowohl was Riffs als auch den fetten Chorus betrifft) in den Sinn.

Die Jungs machen seit 2006 zusammen Musik, haben deutschlandweit schon über 50 Konzerte auf dem Buckel und ja das bereits 2010 in Eigenregie produzierte Werk schlägt, auch wenn es sich wtwas platt anhört, tatsächlich voll auf die Zwölf. Hier werden keine Gefangenen gemacht, natürlich gibt es unter den 13 Tracks keine Balladen, aber die braucht es auch nicht. Die Herren schaffen es trotz aller Eingängigkeit in Sachen Hooks auf "When Push Comes To Shove" schon noch eine Ecke räudig aber halt auch nicht zu abgesoffen (vor allem was den Gesang angeht) zu klingen. Hier gibt es unverfälschten Punk'n'Roll ohne dieses Ami Pop-Punk Feeling von SUM 41 & Co.

Man traut sich sogar an einige echt längere Gitarrensolos ran wie u.a. bei "Peaches" - o.k. ist nicht so übel, aber da ist noch Luft nach oben, bei „After The Take Off“ klappt das schon viel besser. Richtige Ausfälle gibt es eigentlich nicht zufinden, das Gaspedal wird mehr oder weniger permanent durchgetreten, es ähneln sich zwar dabei so manche Songschemata aber dies kann wertungsmäßig vernachlässigt werden. Weitere Arschtreter-Songs sind "Tension Tamer", "Bullet For A Madman" oder ganz unverfälscht noch etwa rotziger geht es bei "Splendour Obliges" zu.

Bei „Borrowed Time“ oder "Gunslinger" versucht man es sogar mit einem etwas anderen Songaufbau, um mehr Abwechslung zu schaffen und verlässt die ganz einfache Songlinie, dass paßt ebenfalls zukünftig bitte noch mehr davon. EXPECTING JEWELS haben zweifellos ein Gespür für griffige Melodien, der Sound ist recht ursprünglich, rau gehalten aber nicht zu schrottig oder übersteuerndem Garagenflair sondern genau richtig um gut abzurocken, da kann man eigentlich nicht still sitzen. Denke mal livehaftig räumen diese junge Wilden bestimmt ordentlich ab, klasse Debüt und auch optisch kann sich das schmucke Digipack mit einer klasse Coveridee mehr als nur sehen lassen. Hier wird also zukünftig schon noch was zu erwarten sein und wenn es „hart auf hart kommt“ (Übersetzung des Titels) muß man mit diesen Mainzern sowieso rechnen. Für Punk’n’Roller eine echte Pflichtveranstaltung.

When Push Comes To Shove


Cover - When Push Comes To Shove Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 43:1 ()
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Expecting Jewels

(Underdog)
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Heathen Warrior

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Als die Hamburger Axtschwinger im Jahr 2002 nach zwei Demos und zwei 7"-EPs mit ihrem selbst betitelten, saustarken Debüt mitten in die seinerzeit noch unsägliche "True Metal"-Welle einbrachen, war bereits das große Potential der Band ersichtlich. Von "True Metal" redet heute keine Sau mehr, aber STORMWARRIOR haben sich durch ihr durchweg hohes Niveau gehalten, auch wenn sie inzwischen, auf Album Nummer Vier, etwas glatt gebügelter klingen als noch auf den ersten beiden Werken. Der druckvolle Sound, der schon "Heading Northe" zu einer Wuchtbrumme gemacht hat, steht dem Quartett aber gut zu Gesicht, und gewohnt dem hohen Norden huldigende, flotte Hymnen wie der Titelsong, "Heirs To The Fighte", "Bloode To Bloode", "Fyre & Ice", "Wolven Nights" oder der fette Abschluss "And Northern Steele Remaineth" gehen ohne Umschweife direkt ins Wikingerblut. Ein wenig Kritik bleibt trotz der hohen Klasse von "Heathen Warrior" aber leider nicht außen vor: mit "The Returne" oder "Ravenhearte" (beide arg süßlich) befinden sich auch ein paar nicht ganz so zwingende Kompositionen auf dem Album, und Bandchef/Gitarrist/Sänger Lars Ramcke versucht immer merklicher, sein ewiges Idol Kai Hansen gesanglich zu imitieren, was ihm aber nur sehr bedingt gelingen will. An die große Klasse von GAMMA RAY oder die Höhepunkte von RUNNING WILD, dem zweiten Richtungspfeiler im Sound von STORMWARRIOR, reicht die Band trotz ihres sehr guten Kurses noch nicht ganz heran. Ansonsten machen Freunde von Qualitätsedelstahl hier wieder nicht viel falsch.

Heathen Warrior


Cover - Heathen Warrior Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 48:28 ()
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Autumn Souls

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Das Interessanteste an THY BLEEDING SKIES ist die Tatsache, dass ihr Drummer aus Finnland stammt, während der Rest irgendwo in Schwaben hockt. Mehr aber auch nicht, denn das musikalische Ergebnis auf „Autumn Souls“ ist belanglos und völliger Durchschnitt. Leicht doomiger Death Metal, bei dem alte AMORPHIS grüßen, aber der völlig ohne Höhepunkte oder auch nur gutes Songwriting auskommt. Dazu ein ziemlich schwache Vorstellung des Shouters und nur halbwegs gelungene Gitarrenarbeit, schon ist „Autumn Souls“ fertig und der Hörer nach den ersten vier Songs eingeschlafen. Das Album braucht niemand.

Autumn Souls


Cover - Autumn Souls Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 49:36 ()
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