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Metallurgy

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News:

Videoimpressionen vom METAL SPLASH OPEN AIR

Beim Metal Splash Open Air am 16.07. war auch ein Kameramann vor Ort, der die Stimmung auf dem Gelände und Impressionen der Bands eingefangen hat. Einen ersten Trailer seiner Arbeit gibt es hier zu sehen.

News:

CRADLE OF FILTH-Sänger vs. Festival-Security

Die Macher des Léz'Arts Scéniques in Frankreich haben in einem Satement (siehe unten) klargemacht, dass sich CRADLE OF FILTH-Sänger nach dem Gig seiner Band so daneben benommen hat, dass Security und Polizei nötig waren, um ihn zu bändigen. Wie weit er sich dabei verletzt hat, wird allerdings nicht klar. Klar ist nur, dass er und CRADLE OF FILTH ihre Wacken-Show absagen mussten.


"Jeudi soir à l’occasion de la venue du groupe Cradle of Filth, le festival Léz’Arts Scéniques a connu son seul bémol. Confrontés à l’attitude agressive et ingérable de Dani Filth, en backstage et sur scène, les organisateurs ont été contraints de faire appel à la sécurité du festival puis aux services de police pour maîtriser l’individu devenu dangereux pour lui même et pour les autres."


"Thursday evening to mark the arrival of the group Cradle of Filth, the festival had its Lez'Arts Performing only downside. Faced with the aggressive and unmanageable Dani Filth, backstage and on stage, the organizers were forced to hire security of the festival and the police to control the individual has become dangerous to himself and others."


News:

E-Card von BLIND GUARDIAN

BLNID GUARDIAN haben zu ihrem neuen Album "At The Edge Of Time" eine E-Card gepostet, die hier zu finden ist.

News:

STREET DOGS kommen auf Tour

Die Punkrocker von STREET DOGS werden im August und September die Bühnen Europas unsicher machen, wie sie heute bekannt gegeben haben.




Termine:

08/05/11 Dublin, Ireland The Grand Social

08/06/11 Blackpool, Great Britain Rebellion Festival

08/07/11 Plymouth , Great Britain White Rabbit

08/08/11 Saulzoir, France La Salle

08/09/11 Frankfurt, Germany Elfer Club

08/10/11 Munchen, Germany Backstage

08/11/11 Castellina Marittima, Italy Musica W Festiva
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08/12/11 Villmar, Germany Tells Bells Festival

08/13/11 Torgau, Germany Endless Summer Festival

08/14/11 Tolmin, Slovenia Punk Rock Holiday 1.1

08/15/11 Ceske Budejovice, Czech Republic Mighty Bar Velbloud

08/16/11 Neumarkt, Bozen, Italy POINT Open Air

08/17/11 Milan, Italy Carroponte

08/18/11 Ulm, Germany Beteigeuze

08/19/11 Enkirch, Germany Fallig Open Air

08/20/11 Moravska Trebova, Czech Republic Pod Parou Festival

08/23/11 Kassel, Germany Hotspot

08/24/11 Kiel, Germany Räucherei

08/25/11 Alsfeld, Germany Ehrlich & Laut Festiva
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08/26/11 Dusseldorf, Germany Stone Im Rahtinger Hof

08/27/11 Reading, Great Britain Reading Festival

08/28/11 Leeds, Great Britain Leeds Festival

08/29/11 Derby, Great Britain Old Bell

08/30/11 Stoke On Trent, Great Britain The Sugarmil
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08/31/11 London, Great Britain Boston Music Room

09/01/11 Terneuzen, Netherlands De Pit

09/02/11 Niedergörsdorf, Germany Spirit From The Streets

09/03/11 Olen, Belgium Skatefest



Review:

A Thin Shell

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Die Schweden OCTOBER TIDE dürften besonders KATATONIA-Fans ein Begriff sein, immerhin wurde die Band von deren (ehemaligen) Mitgliedern Fredrik Normann und Jonas Renkse gegründet. Auch wenn Herr Renkse kurz vor der Jahrtausendwende wieder ausgestiegen ist, scheinen hier speziell ältere, deathmetallisch beeinflusste KATATONIA durch, aber auch Bands wie SWALLOW THE SUN, alte TIAMAT (zu "Clouds"-Zeiten), alte PARADISE LOST (zu "Gothic"/"Shades Of God"-Zeiten) oder die Fast-Namensvetter OCTOBER FALLS kann man als stilistische Wegweiser aufführen, deren Fans mit diesem Album absolut richtig liegen. "A Thin Shell" ist eben eines dieser Werke des qualitativ sehr hochwertigen Hybriden aus Gothic-, Doom-, und einer Prise Death Metal, die man am Besten am Stück genießt. Sehr gelungen ist auch der zwischen ultratiefen Growls und aggressivem, langsamem Kreischen pendelnde "Gesang" von Tobias Netzell, der dem seines Vorgängers in kaum etwas nachsteht. Anspieltipps zu nennen, fällt hier schwer, denn "A Thin Shell" entfaltet sich primär als Gesamtkunstwerk mit durchweg starken bis sehr starken Songs, die zwar nicht immer die Klasse der oben genannten Referenzen erreichen, aber im dichten Windschatten lauern. Aus diesem Grund und der Tatsache, dass OCTOBER TIDE eine Band sind, die man als Fan dieses Stils unbedingt gehört haben sollte, vergebe ich gerne den "Tipp" für eine sehr gute Scheibe - nicht mehr und nicht weniger!

A Thin Shell


Cover - A Thin Shell Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 7
Länge: 42:17 ()
Label:
Vertrieb:
News:

SEAROCK FESTIVAL abgesagt

Nach mehr als 30 Stunden Dauerregen und Böen bis Windstärke 9 ist das Searock Festival in Bad Doberan, bei dem u.a. TURBOSTAAT, BROILERS und DRITTE WAHL gespielt hätten, abgesagt worden.


"Liebe Festivalbesucher, liebe Freunde, liebe Medienpartner, es wäre ein so großartiger Start für das SEAROCK-Festival geworden! Bereits über 11.000 Tickets wurden im Vorverkauf für das Open Air am Meer verkauft! Wir sind daher untröstlich, aufgrund der extremen Wettersituation das komplette Festival absagen zu müssen! Seit 30 Stunden Starkregen und Sturmböen bis zu einer Stärke von 9 machen eine Durchführung jedoch unmöglich! Wir versprechen aber eine Neuauflage im kommenden Jahr!"




Konzert:

With Full Force 2011 - Samstag

Konzert vom Der zweite Tag des WITH FULL FORCE - und noch sahen wir dem Unwetter,
was schon in vollem Gang war, mit Schulterzucken zu. Es gibt kein
schlechtes Wetter, gibt nur unpassende Kleidung. Oder undichte Zelte.
Bis die erste Band auf der Bühne stand, sollte es 13 1/2 Stunden ohne
Unterbrechung geregnet haben. Aber davon hatten die meisten den Großteil
verschlafen - wen kümmert es also? (laetti)



KYLESA

Na also! Als KYLESA auf der Hauptbühne den Wecker spielen, peitscht der
Regen von hinten - aber der Fünfer aus Savannah, Georgia in den USA
peitscht von vorn noch viel mehr: Natürlich fällt sofort der
außergewöhnliche Bühnenaufbau ins Auge: Zwei Drumkits sorgen für
doppelten Wumms - auch, wenn sie nicht immer synchron sind. Die blonde
Laura Pleasants an der einen Gitarre ist für die harschen Gesangslinien
verantwortlich, Gitarrist Philipp Cope für den cleanen Gesang. Corey
Barhorst spielt abwechselnd Bass und Keyboards - und zusammen
veranstalten die fünf ein Hochtempo-Inferno, dass dem Stonerrock
entstammt, aber irgendwann dazwischen die Drogen gewechselt hat, um auf
Geschwindigkeit zu kommen. Und trotz Regens und erster Band des Tages:
Es werden eher mehr vor der Hauptbühne. (laetti)



THE BLACK DAHLIA MURDER

THE BLACK DAHLIA MURDER lockten die bis zu dem Zeitpunkt größte Zuschauermenge vor die Main Stage, allen voran natürlich die Metalcore Kids und Totmetaller. Die erlebten eine engagierte Show der schon zum zweiten Mal in diesem Jahr durch Europa tourenden Amerikaner, bei denen Shouter Trevor die coole Sau des Tages war und flugs nur noch in Mesh Shorts bekleidet war - bei 15 Grad, Regen und fiesem Wind nicht ohne. Mit der Setlist machten THE BLACK DAHLIA MURDER nichts falsch, Songs des gelungenen neuen Albums "Ritual" wechselten sich mit älteren Sachen ab, was gut harmonierte und das Energielevel durchweg hoch hielt. Im Publikum gab es einen großen Pit, erste Crowdsurfer und den von der Band geforderten Circle Pit. THE BLACK DAHLIA MURDER präsentierte sich wie erwartet als sehr gut aufeinander eingespielte Band, die mit mächtig Spaß in den Backen agierte und ihre Fans mit einer guten Show bediente.



ENTOMBED

Jaha, sie können es noch!!! ENTOMBED machten auf dem WFF mal Pause vom
"Wir spielen jetzt 'Left Hand Path' in eins runter" und spielen
stattdessen eine Best off aus fast allen Scheiben - natürlich inklusive
"Left Hand Path". Der Soundmann setzt die Unterschiede mit Bedacht in
Szene - wenn man nicht gerade links von der Bühne steht, wo Wind und
Regen anscheinend stärker sind als die Schallwellen. Rechts und mittig
kann man fein auseinander hören, wie die inzwischen fünf Schweden mit
"Chief Rebel Angel" in den Set einsteigen, in dessen Folge sie beweisen,
dass ENTOMBED Mk. IV endlich wieder die Band sind, die ihren Klassikern
neues und frisches Leben einhauchen kann. Allen voran Bassist Victor
Brandt, der fast ab dem Intro von der Bühnenkante nicht mehr
wegzubewegen ist und dort den posenden Entertainer gibt. Nein, er klaut
LG Petrov nicht die Show, der Frontmann ist so gut drauf wie die
Gitarristen Nico Elgstrand und Alex Hellid. Und zum Schluß kommen sogar
ein paar Sonnenstrahlen durch. Da schüttelt es sich das Haar doch
doppelt so gut - denn sie haben sogar "Chaos Breed" gespielt. Yeah! (laetti)



EARTH CRISIS

Karl Buechner und seine Edger-Kollegen kamen ohne Xe auf den Händen, aber mit neuem Album im Gepäck auf den lautesten Acker Deutschlands - und trafen auf ein gut gefülltes Zelt, in dem Hardcore Kids und viele Punker Bock auf eine Lektion in Sachen metallischen Hardcore. EARTH CRISIS enttäuschten sie nicht, mit viel Enthusiamis und Engagement hauten sie einen mit Hits gespickten Set in die Menge, während Mr. Buechner zwischen den Songs einige gute Ansagen abließ – und immer wieder den Beweis gibt, dass vegane Edger nicht nur anämische 20jährige sein müssen... Im Graben hatte die Security bei den Songs alle Hände voll zu tun, auch wenn es noch kein Vergleich zu den legendären TERROR- und WALLS OF JERICHO-Shows an gleicher Stelle war. Gut war es trotzdem und schön zu sehen, dass die Songs von "Neutralize The Threat" auch Live überzeugen können.



TERROR

TERROR auf der Main Stage, nach all den Jahren in der Hardbowl. Was haben Scott Vogel & Co. da für geile Shows abgeliefert. Die Kulisse von mehr als 15.000 Leuten vor der Hauptbühne schüchterte ihn dann doch ein, wie er während der Show bemerkte: es war wohl die bisher größte TERROR-Show ever, was aber am Stageacting der Amis nichts änderte: wie gehabt sprang und hüpfte Scott Volge über die Bretter, forderte das Publikum immer wieder zu mehr Action auf (was zur größten Menge an Crowdsurfern des WFF 2011 führte) und war generell ein Ausbund guter Laune und Einsatzfreude. Mit „Keepers Of The Faith“ haben die Amis zudem ein Album in der Hinterhand, dessen Songs Live genauso gut funktionieren wie die vom „One With The Underdogs“-Durchbruchsalbum. Als dann noch Scotts jüngerer Bruder für einen Song ans Mikro kam, wurde auch der härteste HC-Typ weich in den Knien, bevor es mit dem nächsten Song schön mit Crowdsurfen und Mitsingen weiterging. Verdammt geile Show einer ehrlichen Band – TERROR funktionieren auch auf einer großen Bühne!



SATYRICON


Der Schwerpunkt des SATYRICON-Sets lag auf dem 2006er-Album "Now,
Diabolical". Keine Ahnung, ob das eine Koinzidenz war, aber da dank des
Wetters (es frischte während des Sets eigentlich kontinuierlich auf)
konnte man teilweise die Gitarren nicht hören und war auf Stimme und
Drums angewiesen, um einen Song zu erkennen. Und auf den DAT-Recorder,
oder was immer die Norweger für ihre Samples benutzen. Schön zu hören,
dass die Basis ihres aktuelleren Songwritings Dancebeats sind... (laetti)



BLOOD FOR BLOOD

Bei Dauerregen und fiesem Wind war die Hardbowl den ganzen Tag über gut gefüllt, bei BLOOD FOR BLOOD passte dann absolut niemand mehr hinein, wobei sich natürlich die Frage stellte, wer für die Band da war und wer Schutz vor dem Wetter suchte. Shouter-Knutschkugel Buddah und seine Kollegen (wobei anstelle von Rob BIOHAZARD-Billy Graziadei an der Gitarre dabei war) stellten sich solche Fragen sicher nicht, die waren einfach nur hin und weg von der Kulisse, entsprechend motiviert legten sie los. Im vorderen Drittel der Hardbowl war dann auch vom ersten Takt an mächtig Alarm, was der Security viel Arbeit bescherte. BLOOD FOR BLOOD präsentierten sich in Bestform, selbst Buddha hielt die komplette Show durch, machte Witze mit dem Publikum und hatte alle Lyrics auf der Pfanne, was bei einigen vorherigen Shows wohl nicht immer der Fall war. Die Setlist behielt so ziemlich jeden essentiellen Song („White Trash Anthem“ fehlte, wenn ich das richtig mitbekommen habe) und machte deutlich, warum BLOOD FOR BLOOD auch nach einigen Jahren Pause noch immer eine treue Fanschar haben (wobei ihr Ruf als Bad Boys natürlich auch seinen Teil dazu beiträgt). Eine mehr als solide Show der Bostoner/ New Yorker Connection, völlig zu Recht als Headliner des Samstag!



CAVALERA CONSPIRACY

Max Cavalera ist mal richtig mopsig geworden – immer wenn er während des CAVALERA CONSPIRACY-Sets den hüpfenden Animateur machte, kam er gerade mal vom Boden weg und bekam der geneigte Zuschauer Angst um Max’ Knie- und Fußgelenke. Immerhin ist er stimmlich noch voll auf der Höhe und röhrt von „Refuse/ Resist“ bis „Inflikted“ alles gekonnt in die Menge. Bewegungsradius und Kommunikation mit dem Publikum sind dafür recht beschränkt, was aber auch für seine Sidekicks gilt – jeder Beteiligte (es waren auch einige Gastmusiker dabei, u.a. Max’ Sohn an den Drums) schien sich nicht mehr als drei Meter bewegen zu wollen und war mit zwei Gesten zufrieden. So wirkte die Show etwas lahm, gerade im Vergleich mit THE BLACK DAHLIA MURDER oder TERROR, die am Nachmittag die Main Stage rockten. Dem Publikum war das relativ latte, das hatte im Dauerregen seinen Spaß und bangte ordentlich. Mit zwei Promille im Kopf funktioniert der eingängige CAVALERA CONSPIRACY-Sound ja auch bestens.



HATBREED

Jamey Jasta und HATEBREED sind Headliner-Dauergast beim WFF und eine der Konsensbands des Festivals, entsprechend voll war es am Samstagabend dann auch vor der Bühne. Für HATEBREED ein gewohnter Anblick, ganz klar. Es ist Mr. Jasta & Co. aber zu Gute zu halten, dass sie auch nach x Jahren immer noch motiviert wirken und alles andere als eine routiniert-langweilige Show abspulen, sondern selbst mächtig Spaß an ihren Songs haben und einfach alles geben. Mehr als 90 Minuten Vollgas und auf die Fresse, somit der perfekte Abschluss des verregneten Tages und der Beweis, dass HATEBREED als Headliner einfach eine Bank sind.


Setlist (wie immer ohne Gewähr)

Everyone Bleeds Now

Smash Your Enemies

Merciless Tide

In Ashes They Shall Reap

Filth

Prepare For War

As Diehard As They Come

To The Threshold

Last Breath

You're Never Alone

Before Dishonor

Defeatist

Driven By Suffering

Final Prayer

A Call For Blood

Doomsayer

Tear It Down

Destroy Everything

Perseverance

This Is Now

Never Let It Die

Straight To Your Face

Live For This

I Will Be Heard



CANCER BATS

Nur die Harten halten beim WFF in der Regel bis zur letzten Band durch, denn vor drei Uhr nachts fängt die an keinem der drei Tage an. Am Samstag waren ein paar hundert Nasen beim Start der CANCER BATS-Show in der Hardbowl – und erlebten einen der besten Gigs des Festivals. Die Kanadier hatten richtig Bock, nachdem sie sich den Tag über ENTOMBED, BLOOD FOR BLOOD und noch ein paar andere Bands angeschaut hatten, wie Shouter Liam immer wieder erzählte. Der maulte sich während der Show auch einmal richtig, nahm das aber sportlich und kam nicht mal aus dem Takt, so muss das sein. Die Kanadier waren eine gut aufeinander eingespielte Combo, die mit einer knackigen Setlist dafür sorgte, dass auch der letzte Anwesende im Zelt (minus die Defekten) noch einmal alles gab und um drei Uhr Morgens nochmal ins Schwitzen kam. Ein perfekter Ausklang eines kalten, verregneten WFF-Samstags!





Review:

Waves

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MOVING MOUNTAINS haben mit “Waves” eine entspannte Platte aufgenommen, die sich locker nebenbei weghören lässt (und damit den perfekten Soundtrack für gammelige Sonntage abgibt), bei genauerer Betrachtung aber viele Details offenbart, die zeigen, wwas für versierte Musiker hier am Werk waren. Die haben sich erkennbar an älteren THIRCE-Sachen orientiert, ebenso bei THURSDAY. Kombiniert mit ihrer ganz eigenen Lässigkeit kommt dann eine Scheibe raus, die auf charmant-subtile Art fesselt. Die Songs sind klar strukturiert (auch wenn der Opener „My Life Is Like A Chase Dreams (And I’m Still Having Chase Dreams“ überraschend chaotisch ist) und leben sehr vom starken Gesang Gregory Dunns, der immer wieder Akzente setzt und auch in der Produktion eine prominente Rolle zugesprochen bekommen hat. Seine Kollegen entpuppen sich aber auch als versierte Musiker (was ja schon beim Debütalbum deutlich wurde), die sich aber immer wieder auch zurücknehmen können und sehr songdienlich agieren. Das alles wäre aber ohne gute Songwriting-Skills nur halb so viel wert – und genau da haben MOVING MOUNTAINS großes Potential. „Waves“ hat zehn ins Ohr gehende Songs geschrieben bekommen, die eben den Spagat zwischen Unaufdringlichkeit und Eingängigkeit schaffen, ohne dabei zu poppig, zu belanglos, zu oberflächlich zu sein. Schlicht und einfach ein schönes, entspanntes Album.

Waves


Cover - Waves Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 40:26 ()
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Desideria

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