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EUROPE: Mit neuer Platte beim ROCK OF AGES

EUROPE haben jetzt den Titel ihres neuen Albums verkündet: "Bag Of Bones" nennt sich die neunte Studioscheibe der Herren um Sänger Joe Tempest. Im April/ Mai soll der Silberling bereits erscheinen. An den Reglern saß kein Geringerer als die Produzentenlegende Kevin Shirley (u.a. JOURNEY, IRON MAIDEN).

Am 27./28. Juli sind die Herren außerdem als Headliner für das Rock Of Ages Festival in Balingen bestätigt worden.


Band:

Xerosun

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Disperse The Curse

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Warum lag denn das HAIL! HORNET-Zweitwerk so lange auf dem Review-Stapel? Ach ja, weil es langweilig ist. Der Opener von „Disperse The Curse“ geht zwar klar, aber das war es auch schon, die restlichen Songs sind zwar solide gespielter Sludge Metal, aber mehr auch nicht. Mit ihrem Shouter haben die Amis zudem eine massive Fehlbesetzung, viel zu dünn, kraftlos und eintönig ist sein Gekeife, womit er genau Null zum schweren Sludge passt. Einen schönen Groove haben HAIL! HORNET („Beast Of Bourbon“), aber das recith gegen die starke Konkurrenz aus dem eigenen Haus nicht aus. Mittelmaßscheibe, die so niemand braucht.

Disperse The Curse


Cover - Disperse The Curse Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 41:10 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Hail! Hornet

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AUTUMN spielen Mini-Tour

AUTUMN werden kommende Woche für drei Shows nach Deutschland kommen:


07.02. Berlin - K17

08.02. Köln - Luxor

09.02. Hamburg - Headcrash



Band:

Infected Brain

(Underdog)
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Some Kind Of Hate

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AIDEN gehen ihre neue Platte stark an, mit dem Trio „There Will Be Blood”, „Broken Bones” und „Irony In The Shadows” zeigen die Herren aus Seattle, dass sie ihr Gespür für melodischen HC/ Punk noch nicht verloren haben. Schön eingängig sind die Songs, gut produziert und die Band gut aufgelegt, dabei irgendwie entspannt klingend. Etwas merkwürdig ist die Veröffentlichung schon, da das letzte Album ja noch nicht so lange her ist, was erklären könnte, warum sich nur acht neue Songs finden (darunter das völlig überflüssige „Grotesque Vanity“). Voll gemacht wird die halbe Stunde durch zwei Coversongs, die AIDEN gut gezockt haben, ohne sich zu sehr vom jeweiligen Original zu entfernen: „London Dungeon“ (MISFITS) und „Transmission“ (JOY DIVISION), wobei sich natürlich die Frage stellt, ob hier nicht eher B-Seiten-Material verwurstet wird, um aus einer EP ein vollwertiges Album zu machen. „Some Kind Of Hate“ hat einige gute Sachen, aber auch ordentlich Ballast; insgesamt wirkt es wie eine lieblose Schnellschuss-Veröffentlichung, mit der sich AIDEN keinen Gefallen tun.

Some Kind Of Hate


Cover - Some Kind Of Hate Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 29:40 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

The Long Way Home

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Michael Crafter hat sich in der doch überschaubaren australischen HC-Szene als Mitglied von I KILLED THE PROM QUEEN, BURY YOUR DEAD und CARPATHIAN einen Namen gemacht und mit CONFESSION sein neuestes Projekt am Start. Mit dem wird er die Herzen der Metalcore-Mädchen und Emo-Kids im Sturm erobern, denn auf genau zielt die Mischung aus Brachialität und zuckersüßen Refrains („Piece By Piece“), da haben Mr. Crafter und seine Mitstreiter sich schön das Beste von EVERGREEN TERRACE, PARKWAY DRIVE und BRING ME THE HORIZON zusammengesucht. Es muss ihnen aber zugute gehalten werden, dass das Energielevel in den gut 30 Minuten konstant hoch ist und die Jungs schon über genug Credibility verfügen, um „The Long Way Home“ nicht komplett als durch-designtes Projekt erscheinen zu lassen. Es ist eine solide Metalcore-Platte, die zwar keine Überraschungen (oder gar Innovationen) bietet, aber eingängige Songs hat, die die Zielgruppe voll zufrieden stellen werden.

The Long Way Home


Cover - The Long Way Home Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 31:23 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Confession

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Harvest

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THE MAN-EATING TREE haben „Harvest“ recht fix nach ihrem Debüt fertig, aber was sollen finnische Musiker aus anderes machen, als melancholische Songs noch und nöcher zu schreiben? „Harvest“ ist kompakter und fokussierter als der Vorgänger, wobei die Routiniers es verstehen, die finnisch-herbstliche Melancholie beizubehalten und sich so als SENTENCED-Nachfolger weiter im Gespräch zu halten. „At The Green Country Chape“ ist finnische Düstermucke par excellence, während „Armed” und „Code Of Surrender” die knackigen, Hit-verdächtigen Rocker sind. THE MAN-EATING TREE machen hier alles richtig, zeigen sich handwerklich gereift (gerade bei der Keyboardarbeit, die subtiler agieren und gleichzeitig stärker Akzente setzen) und mit einem Plan, wie „Harvest“ klingen soll. Es ist ihnen gelungen, diesen Plan umzusetzen, was „Harvest“ zu einer ziemlich guten Finnen-Scheibe macht, die Fans des Debüts lieben werden. Wem der Haufen um ex-SENTENCED- und ex-POISONBLACK-Leute bisher verborgen blieb, der sollte spätestens jetzt zuschlagen.

Harvest


Cover - Harvest Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 53:44 ()
Label:
Vertrieb:

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